Elternforum Frauengesundheit

Frühblüher Desensibilisierung

Frühblüher Desensibilisierung

mareen283

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Hallo zusammen, ich denke, nächstes Jahr wird nicht ohne gehen... Dieses Jahr muss, denn die Prinzessin wird erst im April geholt und ich hätte nicht gedacht, dass mich in der Schwangerschaft der Heuschnupfen so erwischt! Im Moment versuch ich es lokal mit Nasenspray, Augentropfen, abends Haare waschen und Kopfkissenbezugwechsel sowie Cetirizin durchzuhalten. Aber die Nase läuft, die Augen tränen als gäb's eine Tragödie nach der nächsten! Wann und vor allem bei welchem Arzt frage ich da am besten an? Ich bräuchte eine gute Desensibilisierung gegen Hasel und Erle, vielleicht noch Beifuß und Birke. Wer hat womit welche Erfahrungen gemacht? Hat eine von Euch verschiedene Methoden testen müssen? Vielen Dank und *schnief* bis bald!


-nela-

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Antwort auf Beitrag von mareen283

Unsere Große (12) hat im Oktober mit der Desensiilisierung begonnen. Sie hatte schon als Baby starke Neurodermitis. Diese hat sich zum Glück ziemlich verwachsen (bis auf zeitweise einzelne Stellen), aber wie vom damaligen Arzt prognostiziert, ist dafür der Heuschnupfen gekommen. Beim Hausarzt haben wir letzten Sommer einen Pricktest gemacht, bei dem sie auf so gut wie alles reagiert hat. Eben auch Hasel, Erle, Birke, Gräser.... Bis zu dieser Woche ist es auch schon ganz gute gegangen, auch wenn wir ja quasi erst am Anfang stehen mit der Desensibilisierung. Also mit so richtigen Erfahrungswerten kann ich jetzt nicht dienen.. Bei uns läuft das alles über den Hausarzt dort gehen wir auch immer hin zum Spritzen.


-nela-

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Antwort auf Beitrag von -nela-

Oh nee.... Ich hätte sorgfältiger lesen sollen...: Bei uns geht alles über den HauTarzt, nicht Hausarzt. Also der Pricktest beim Hautarzt (weil wir ja wegen der neurodermitis auch dort sind) und die Spritzen gibt es auch beim Hautarzt...


ml1820

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Antwort auf Beitrag von mareen283

HNO, am besten einer, der auch darauf spezialisiert drauf ist. Für die Frühblüher gibt auch eine Variante mit Tabletten, täglich eine Tablette unter die Zunge, die sich auflöst. Bei mir hat das Recht gut gewirkt.


mareen283

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Antwort auf Beitrag von ml1820

Wann hast Du Dich dort vorgestellt? Und wann hast Du mit den Tabletten begonnen?


ml1820

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Antwort auf Beitrag von mareen283

Ein Termin nach der Allergie Saison wäre sicher sinnvoll, die Behandlung beginnt meistens glaub ich im September oder Oktober.


Trini

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Antwort auf Beitrag von mareen283

Mich hat die HauSärztin zum Pulmologen geschickt. Er hat dann auch meine Jungs behandelt. Bei den Kindern ging es mit Tabletten. Ich habe Spritzen bekommen. Trini


mareen283

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Antwort auf Beitrag von Trini

Wann habt ihr die Desensibilisierung angefangen?


Trini

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Antwort auf Beitrag von mareen283

Außerhalb der Saison. Bei mir war es im Winter. Bei den Jungs zog es sich länger. Ich weiß es nicht mehr. Trini


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von mareen283

Mein Mann hat gerade mit der Densibilisierung angefangen, er ist gegen Hausstaubmilben und Gräser allergisch - ersteres quält ihn ganzjährig, die Gräser nur im Sommer. Er war damit beim HNO-Arzt, der auch Allergologe ist. Einen Pricktest gab es da gar nicht mehr, die Allergie wurde über das Blut bestätigt. Er nimmt jetzt jeden Tag je eine Tablette pro Auslöser und das Ganze geht wohl über mindestens zwei Jahre.


mareen283

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Antwort auf Beitrag von Salkinila

Die Blutuntersuchung ist bei mir schon eine Weile her, aber es ist eher schlechter als besser geworden... Prick-Test ist bei zusätzlicher Urtikaria ja eher Käse. Ich werde mich mal nach einem guten HNO/Allergologen umsehen! *schnief* *nies* Vielen Dank Euch allen!