Mitglied inaktiv
Hallo, Da Du gerade das Thema Essen unten angesprochen hast, das ist bei uns ein leidiges Thema und ich würde gerne Deine Meinung dazu hören. Muss leider ausschweifen... Meine Tochter (etwas über 3 und frühreif) ist von jeher beim Essen sehr wählerisch gewesen. Gemüse hat sie tatsächlich schon als Baby gehasst, ebenso wie Käse und Salat und die meisten Früchte. Sie ist nur Erdbeeren, Äpfel, manchmal Bananen und zur Zeit auch noch Birnen. Wenn es nach ihr ginge, würde sie 3x am Tag ihre heissgeliebte Ovomaltine (hat die Flasche abgelöst) trinken, nebenbei noch eine Brezel und ein paar Stücke Frucht mümmeln und dann noch für die Sättigung ein paar Gummibärchen hinterschieben. Essen am Tisch dauert eeeeewig selbst wenn es ihre Lieblingsgerichte sind. Ich habe meinen Mann schon getrimmt trotzdem mit sitzen zu bleiben weil sie sonst ständig alleine am Tisch sitzt was ich doof finde. Ihr kleiner Bruder hat seinen Teller 3x so schnell leer. Da ich versuche meine Kinder gleichberechtigt zu behandeln, fällt es mir schwer den Grad zwischen Einmischung und "Laufen Lassen" zu finden. Sie darf essen was sie will aber wenn sie sich ein Essen aussucht und ich es koche, dann erwarte ich, dass sie zumindest eine "Anstandsportion" (halber Teller) davon isst. Heute Abend gab es z.B. Spaghetti Bolegnese. Erst wollte sie die Nudeln nicht zerschnitten (ich frage ja immer vorher), dann nach einer Zeit lang Gemantsche wollte sie sie dann doch geschnitten aber sie wollte sie selbst mit der Sauce vermischen. Gesagt getan, stochert sie drin rum, nun soll ich doch die Sauce untermischen. Da war ich dann schon ziemlich genervt, ihr kleiner Bruder hatte den Teller leer und sie sass immer noch vor einem praktisch unberührten Teller. Dann fiel ihr ein, dass sie gefüttert werden wollte. Da ist mir dann der Kragen geplatzt und ich habe ihr gesagt, dass ich keine Lust auf das Hin und Her habe und dass sie ihren Teller jetzt einfach leer essen soll. Ansonsten mache ich ihr auch keine Ovomaltine zum ins Bett Gehen (was für sie sehr praktisch ist, denn so braucht man nichts am Tisch essen und geht trotzdem nicht hungrig ins Bett). Sie hat dann auch von sich aus auf die Ovomaltine verzichtet. Sie war dann aber nach 40 Min. noch immer wach. Als ich reinging fragte sie mich ob sie nicht doch eine Ovo haben kann. Ich habe sie ihr dann gemacht weil mir klar war, dass sie Hunger schieben muss. So ähnlich laufen bei uns viele Mahlzeiten ab. Morgens vor dem Kiga ist an Frühstück gar nicht zu denken. Da bin ich froh, dass sie wenigstens ihre Ovo trinkt. Übrigens mache ich nie ein Aufheben ums Essen, nur bei ausdrücklichen Wünschen. Also wie weit gibst Du nach wenn Du weisst, dass Dein Kind sich keinen Gefallen mit dem Essverhalten tut? Mit 3 Jahren sind Kinder ja in einem Alter wo die eigene Einsicht selten über das Verlangen siegt. :-) Ich weiss nicht ob ich es so wiedergegeben habe wie ich es empfinde. Ich hoffe, Du verstehst was ich meine. LG, Chrissie
Hallo haetteste mich mal fragen sollen (hihi) ich habe da wie gesgt jahrelange Erfahrunge und weiss warum es bei uns so eingefahrenun ist. Mein Tipp (heoreitsch ganz einfach und einleuchtedn,praktisch manchmal je nach persoehnlichkeit manchmal echt schwer...): Koche normal, stell es ihr vor und lass sie was und wieviel auch immer essen, der Rest wird nach einen angemessenen Zeit (15min?) einfach kommentarlos weggerauemt und zur Tagesordnungn uebergegangen. Mache bitte nicht den fehler den ich gemacht habe und thematisiere Essen. Alles liebe Michaela
Hallole, mein Großer ist ebenfalls etwas, ähm, umständlich, was das Essen anbelangt, zumindest zu Hause (laut Erzieherinnen isst er im Kiga vom ersten Tag an wie ein Scheunendrescher - bei dieser Info ist mir erst mal die *kinnladerunterklapp* und *bauklötzestaun*). So weit so gut. In der Zwischenzeit läuft es bei uns so ab, dass er sich mit uns an den Essenstisch setzt, genau das selbe aufgetischt bekommt wie wir (wobei ich darauf achte, dass es nicht ausschließlich seine Abtörner sind), er dann mal davon was isst, mal nicht. In letzterem Fall kann ich mit Sicherheit davon ausgehen, dass er nach einer halben Stunde Hunger hat, wobei er sich dann etwas aus dem Kühli aussuchen darf und ich dem dann zustimme oder manchmal nicht (wenn er z.B. Nachtisch möchte, obwohl er den Teller nicht leer gegessen hat. Diese Regel habe ich nämlich vom Kiga übernommen: Nachtisch NUR bei leer gegessenem Teller). Nachdem das Angebot im Kühli aber recht "kinderessfreundlich" ist - also prebiotische Drinks, Yoghi, Quark, Milchschnitt *zugeb*, kann ich mit beruhigtem Gewissen davon ausgehen, dass er zumindest ein paar Mineralstoffe wie Kalzium zu sich nimmt. Nachmittags isst er gerne Obst (aus Nachahmung, weil es im Kiga öfter mal Obsteinlagen gibt wie Kiwi. Das möchte er dann zu Hause auch). Morgens isst er (manchmal) das, was Papa auch zu sich genommen hat oder auch nicht. Je nach dem bekommt er ein "vollwertiges" Vesper für den Kiga oder auch nicht. Kurz: ich lasse ihm eigentlich recht viel freie Wahl; nur das Angebot ist raffinierterweise von mir stark, ähm, beeinflusst in Richtung Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe... Na ja, als mal fast angehende Ernährungsberaterin sollte ein klein wenig bewusste Auswahl der Nahrungsmittel schon dabei sein. Und Kleinsohni wird über die Mumi mit all dem versorgt, was Mama so für ihn isst ;-) Tipp: lass doch deine Große im Hort was essen. Geht das? LG Jacky
Zum Glück ist sie ja 4x pro Woche im Kiga und dort anscheinend auch etwas besser als zu Hause. Aber selbst dort rührt sie kein Gemüse, keinen Käse und keinen Salat an. Wenn ich auf dem Essensplan entsprechendes Essen finde, weiss ich genau sie kommt wieder hungrig nach Hause. :-) Ansonsten gibt es bei uns, wenn wir alle zusammen essen, das ganz normale Essen - wobei Fleisch/Fisch und Kohlehydrate wie NUdeln, Reis etc. immer ok sind. Was bei ihr 100% immer gut ankommt ist Joughurt (aber nur Erdbeer). Also haben wir einen unerschöpflichen Vorrat an Erbeerjoghurt und Actimel Erdbeer im Kühlschrank *ggg* Das Hauptproblem ist, dass sie Essen als reine Zeitverschwendung ansieht. Da zieht man sich lieber nebenbei eine Ovomaltine rein... Keine Ahnung wie ich ihr das Essen am Tisch als Genuss schmackhaft machen kann denn selbst bei ihrem Lieblingsessen hampelt sie rum und benötigt viel zu lange. LG, Chrissie
Zum "Thema" haben wir das Essen noch nie gemacht. Alles was bei ihr besondere Aufmerksamkeit bekommt, wird sowieso verweigert (egal ob Essen oder sonstige zwingende Dinge). Viele Grüsse, Chrissie
Hallo also nachdem ich alle Beitrage durchgelesen habe, muss ich Dir sagen, dass Essen sehr wohl ein "Thema" ist, wenn vielleicht auch unbewusst: Du "erwartest", dass sie midestens 1/2 Teller isst,Drohung ohne Ovo ins Bett geschickt zu werden,usw. Wenns Dich "stoert", dass sie sich von ovomaltine ernaehrt, schaff sie ab, dann wird sie automaitsch mit der Zeit mehr andere Nahrung zu sich nehmen und ansonsten lass sie vom normalen Angebot nehmen was und wieviel sie will. Es kann sich so schnell verselbststaendigen und dann haste wirklich ein Problem. Ist doch toll, was sie alles isst, da waere ich froh drum. Aber bei mir wird ab heute wieder frisch durchgestarted und meine kann essen oder nicht, was und wieviel sie mag... Alles Liebe Michaela
Da hast Du wohl etwas falsch verstanden. Das sind Ausnahmen gewesen. In der Regel ist sie was sie mag und so viel sie mag. Viele Grüsse, Chrissie
Hallo Chrissie, hast Du denn das Gefühl, dass sie sich mit ihrem Eßverhalten keinen Gefallen tut? Vielleicht fühlt sie sich ja auch sehr wohl damit. SOOO dramatisch find ich das jetzt auch nicht, Obst, Ovomaltine (ist ja recht nahrhaft)kommt doch schon mal gut und wenn sie dann noch Nudeln/Fleisch/Brot mag, ist doch eigentlich alles im grünen Bereich. Bei uns isses eigentlich vollkommen egal, wie lange man braucht, um den Teller zu leeren, da kümmer ich mich gar nicht drum. Mal ist es ratzfatz aufgegessen (wenns Fisch/Nudeln/grünes Gemüse gibt), mal stochert er ewig drin rum, sucht sich das Beste raus und läßt den Rest stehen. Gestern gabs Kartoffelgratin mit Lauch und Hackfleisch, da hat er sich wirklich nur den Lauch rausgepiddelt. Und ein Gäbelchen Hack. *g* Kartoffeln und Fleisch ißt er nur in absoluten Miniportionen. Kartoffeln eigentlich auch nur, wenn sie mit viel Gemüse gestampft sind. Daher frag ich ihn vorher, ob ich was extra machen soll, wenns das gibt, aber gestern war er sich dann sicher, dass er es doch ißt. Aber ich war schlauer und hab natürlich doch ein paar Nudeln gekocht. Was hat sich das Kind gefreut... *ggg* Die meißten Extrawürste kriegt bei uns übrigens mein Mann, der mag weder Fisch noch Nudeln noch grünes Gemüse (außer Erbsen), aber alles, was sonst eher Kinder gut finden. Nur meins nicht, das mag auch keine Pommes und keine Tomatensoße. Aber Sushi.*g* Daher haben wir immer mehrere Sachen im Angebot, da ist dann für jeden was dabei. Und Nachtisch gibts ja auch noch. Ich habs ja oben auch schon Michaela geschrieben: Die Verantwortung fürs Essen liegt bei jedem selbst, da misch ich mich nicht ein. Es sei denn, ich hätte Grund zu der Annahme, dass es an die Substanz geht. Bei euch hört sich das aber doch ganz okay an, mach Dir keinen Stress. LG Trinity
Naja, so 100% eben doch nicht. Ich muss sie ständig zum trinken "vergewaltigen" bzw. bestechen. Von sich aus würde ihr 1 Glas am Tag durchaus genügen. Dann ist es so, dass sie unter Verstopfung leidet und ihr der Toilettengang oft sehr weh tut. Vom Kinderarzt habe ich eine Liste mit stopfenden und stuhllockernden Lebensmitteln. Alles was sie mag, stopft - also kein Wunder, dass sie diese Probleme hat. Das kombiniert mit der geringen Trinkmenge IST ein Problem. Und deswegen versuche ich sie dahingehend zu lenken, dass sie "vernünftigere" Lebensmittel isst. Aber wie soll ich das machen wenn sie absolut nicht will und trotz zahlreichen Erklärungsversuchen einfach nicht einsehen will, dass sie etwas ändern muss? LG, Chrissie
Hm, Ovomaltine ist doch aber auch Flüssigkeit. Stopft das denn auch? Und Obst ißt sie doch auch. Was trinkt sie denn gern? Kann sie sich jederzeit selbst was nehmen? Würde sie Vollkornnudeln essen? Die enthalten mehr Balaststoffe. Wie siehts mit Vollkornbrot aus? Joghurt? Fruchtsäfte? Nein, über Druck erreichst Du gar nichts. Du kannst "gesunde Sachen" nur anbieten. Ich würde es mundgerecht portionieren und an strategisch günstigen Stellen plazieren. Brot-Käse-Obst-Spieße z.B. oder Rohkost und Dipp. Vielleicht greift sie zu, wenn es einladend genug aussieht. Kocht ihr öfter mal zusammen?
Hi, Ovo stopft wegen des enthaltenen Kakaos (der tatsächlich stopft). Das "Trinkproblem" hatte ich eine zeitlang auch und ich sage jetzt bewusst: hatte ICH, denn in dem Moment, als ich aufhörte, meinen Kids irgendwelche Getränke nachzuschleppen und sie selbst anmelden konnten, wann sie was trinken möchten, hat sich das Problem in Wohlgefallen aufgelöst. Jetzt ist es sogar so, dass beide *kreisch* Kinder sich selbst einschenken, wenn sie Durst haben (was mir beim Großen ja sehr recht ist, beim Kleinen etwas weniger.... Aber er lernt schon schön und es geht nur noch die Hälfte daneben => Fazit: den "autonomen Einschenkbereich" strategisch so platzieren, dass Verschüttetes nur auf dem Boden und nicht auf dem XXXEuro-teueren XXX-Teppich landet... BEi Chrissies Kind sollte der Hebel - denke ich - eher in Richtung "taktisch raffiniert ausgeklügelte Neuselektion des Nahrungsangebots" angesetzt werden. Also: GEtränke mit stuhlauflockernder Wirkung zur Verfügung stellen, mit verbrieftem Selbsteinschenkrecht. Vielleicht sogar so eine ARt "Säftebar" einrichten, wo Muttern Gemüsesaft presst (frisch, mit dem Entsafter) und die Kids dürfen sich das GEmüse oder Obst selbst auswählen und in Stücke schneiden. Muttern fabriziert daraufhin mit Engelsgeduld den Saft und die Kiddies dürfen selbigen selbst einschenken und mit Ananasstückchen (hilft bei der Eiweißverdauung) dekorieren oder so. Dann: Es gibt von Alete, Hipp & Co. Säfte mit auflockernder Wirkung. Zudem: Wenn die Verstopfung allzu hartnäckig wird, raffitückischerweise etwas Milchzucker ins Ovo reinmischen. Zu guter Letzt: STuhlverhärter wie Banane eher zaghaft einsetzen, dafür ab und zu Vitaminbonbons mit B-Vitaminen. Achtung: nicht korrekturgelesen, gell. Sorry für 28903457 Tippfehler ;-) Lg JAcky
Genau so mache ich es. Sie durfte sich mit Wasser und Apfelsaft (was Anderes trinkt sie eh nicht) immer selbst bedienen - das hat sie im Kiga gelernt. Das Ovo-Stopfproblem ist mir bewusst, auch ein Grund dass ich versuche sie eher zum Essen zu bewegen als, dass sie wieder eine trinkt. Wir essen übrigens jeden Mittag nach dem Mittagsschlaf Obst am Tisch. Wir schneiden es gemeinsam und die Kids dürfen sich aussuchen was sie essen möchten. Somit bekommt sie wenigstens die nötige Portion Obst täglich und sie mag es auch. :-) Wie Du siehst, ist sie schon sehr autark (nicht nur beim Essen). Die Idee mit dem Milchzucker - hätte ich ja auch selbst drauf kommen können *händeandenkopfklatsch* - werde ich sofort umsetzten. Danke auch für den Tipp mit den Vitaminbonbons. Das war mir neu. LG, Chrissie
meine Tochter isst noch weniger als deine und jetzt hat sie sogar die Milch - ihre Hauptnahrungsquelle - weggelassen. es war sehr schwer für mich, es zu ignorieren und keine aufmerksamkeit dem Esen schenken, ich hätte sie echt an die Wand klatschen können, weil man dich als Mutter versagt fühlt. Mittlerweile geht es aufwärts. Ich habe es eisern durchgehalten, und meine Tochter zeigt langsam wieder Interesse fürs Essen.
Valentina hatte sehr lange ein Problem mit Essen. sie trang immer gerne ihre Milchflasche (milumil) , an essen zeigte sie wenig interesse. Fast die ersten zwei Jahre hat sie mehr milch getrunken als gegessen. sie hat breikost vollständig verweigert, mal ein löffel probiert, aber das wars. dafür trank sie eben viele flaschen, war daher auch nicht zu dünn oder so. auch zum einschlafen brauchte sie die flasche. ich war froh, dass sie wenigstens die flasche trank, deswegen habe ich sie ihr auch so lange gelassen. mit fester kost besserte sich ihr essverhalten langsam, sie aß auch mal mehr, aber immer noch nicht genug. da sie aber halt immer die milch trank hatte sie natürlich zu den mahlzeiten wenig hunger. so mit knapp zwei, fasste ich den entschluss sie von den föaschen zu entwöhnen und habe langsam die flaschen weggelassen, auch die zum einschlafen. dadurch hatte sie auch mehr hunger und das essverhalten normalisierte sich. jetzt (fast 3) isst sie normal, zum Frühstück toast, brot oder cornflakes, dazu noch milch oder kako. dann vormittags manchmal obst oder reiswaffel ,keks oder auch mal milchschnitte oder so. Mittagessen isst sie eigentlich fast alles, amliebsten nudeln und pilze. dann nachmittags nochmal ein snack und abends isst sie meistens ziemlich viel, eine normale kinderportion und meistens noch ein joghurt danach. ich würde an deiner Stelle entweder die ovomaltine weglassen, dann wird sie auch mehr Hunger haben, oder sie ihr lassen und dann aber so viel oder wenig essen lassen wie sie will, denn ovomaltine macht ja auch ziemlich satt. Zeitliche Begrenzungen gibt es bei uns beim essen eigentlich nicht,entweder sie isst es und dann isst sie auch meistens recht zügig oder sie sagt sie ist satt. LG little_princess
ovomaltine ist eine art malzgetränk, kaufst du als pulver und rührst es in milch, ähnlich wie kakao. in gb heißt es "ovaltine". lg
Ich hatte auch so ein Flaschenkind. :-) Die Ovo hat sie endlich mit weit über 2 als Flaschenersatz akzeptiert. Normale Milch hat sie bis dahin nie getrunknen und bekam einen Schreianfall als sie eines Tages plötzlich entdeckte, dass Ovo aus Milch gemacht wird. *ggg* Morgens ist das für mich ok damit sie etwas im Bauch hat wenn sie in den Kindergarten geht (ich kann so früh auch nicht frühstücken). LG, Chrissie
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