Tantechrisi
Hallo, Ich habe einen Sohn der im März 5 Jahre alt wird. Er stellt mir oft Fragen über Gott oder Jesus. Letztes Beispiel ist, als er kürzlich magen-Darm-Grippe hatte und es ihm schlecht ging, da sagte er zu mir, : " der liebe Gott,hilft mir,dass ich wieder gesund werde!" Ich selbst glaube in keinster Weise an einen Gott oder ähnliches, möchte ihm aber nicht verwehren,daran zu glauben... Erlebt noch jemand sowas?wie geht ihr mit sowas um! Freue mich wenn. Ihr jemand antwortet!
Ich bin ebenfalls nicht gläubig. Meine Tochter (4J) hat allerdings noch nichts in der Richtung geäußert. Ich würde ihr erklären, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben, dass es andere Menschen gibt oder gab, die an mehrere Götter glauben oder auch an ganz andere Dinge (zB Buddhismus). Ich würde auch ehrlich sagen, dass ich nicht daran glaube. Ich werde meiner Tochter auch nie den Glauben verbieten. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass bereits Kinder einen "richtigen" Glauben entwickeln, wenn sie es nicht vorgelebt bekommen. Sie greifen Redensarten auf und glauben ansonsten vielleicht dran, wie an den Weihnachtsmann, Feen und Elfen. Meine Tochter wird später am Religionsunterricht in der Schule teilnehmen, da ich es wichtig finde, dass sie weiß, worum es geht. So haben es meine Eltern auch gehandhabt. Dadurch grenzt man sie dann auch nicht aus. Ich konnte damit allerdings schon als Kind nichts anfangen. Aber zumindest bei uns in der Schule wurden auch der Islam, der Buddhismus, Hinduismus usw erklärt.
Also mein kleiner ist zwar erst 6 Wochen alt aber ich bin Erzieherin in einem kirchlichen Kindergarten. Auch da gibt es Eltern die selbst nicht an Gott glauben. Es wäre falsch dein Kind anzulügen dass du an Gott glaubst, ebenso wäre es falsch zu sagen es gibt Gott nicht. Kinder sind sehr leicht beeinflussbar, wenn du jetzt sagst du selbst glaubst nicht das es Gott gibt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dein Kind dir glaubt und ebenso meint es gibt keinen Gott. Ich würde auch sagen, dass du dich mal mit ihm zusammensetzen solltest und erklären solltest das es verschiedene Glaubensrichtungen gibt und unter anderem auch welche die nicht an Gott glauben. Gibt bestimmt auch gute Bücher. Und das du ihm sagst das es seine Entscheidung ist finde ich sehr gut. Gibt genug Eltern die ihren Kindern eintrichtern das es keinen Gott gibt und basta. Ebenso welche die ihren Kindern den Glauben an Gott aufzwingen...
Er erlebt den Glauben bei seinen Omas sehr viel,die sind sehr gläubig....machen spiele mit ihm über die Bibel,USW...und natürlich im kiga,der ist auch kirchlich....da erlebt er natürlich sehr viel mit dem Thema Gott! Er besteht auch immer auf ein Gebet vorm Essen und schlafen...wir machen da auch...wie gesagt,möchte ihm nichts aufzwingen oder ihn verwirren....die Idee mit einem Bilderbuch finde ich gut...mach mich mal auf die Suche!
Ein Thema über das sich die Geister streiten... Schlussendlich müsst ihr euren eigenen Weg finden. Ich möchte mich auch nicht zu den vorherigen Beiträgen äußern. Aber WIE du dein Kind erziehst, ist deine Sache. Es gibt 1000 Ratschläge, aber keiner muss zu euch passen. Da hilft nur selbst reflektieren, überlegen was einem wichtig ist usw. Daher erzähle ich dir gern, wie es HIER abläuft. Hier ist es so, dass ich Atheist bin, der KV (Nilo-Freund) dem evangelischen Christentum zuzuorden ist. Mini-Nilo (unser Sohn) ist 5 Jahre (wird dieses Jahr 6). Die eine Familienseite (väterlicherseits) glaubt eben an Gott... es wird gebetet, es wird gesungen... es wird in die Kirche/Gemeinde gegangen usw. Die andere Familienseite (meine Seite) tut nichts dergleichen. Kein Thema. Nun kommen eben auch solche Dinge auf. Im HF gab es dazu mal eine interessante Diskussion, wo dargelegt wurde, man solle dem Kind die Wahl lassen und somit auf die Frage "Glaubst du an Gott?" eher mit der Gegenfrage antworten "Glaubst du denn daran?!. Finde ich den falschen Weg. Gegenfragen sind immer doof, vorallem für ein Kind. Ehrlichkeit ist das Mittel, was ICH gut finde. Wie es andere machen, kann mir pupsi sein. ICH antworte Mini-Nilo, dass es (um politisch korrekt zu sein) mit hoch angrenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott gib, es aber toll ist etwas zu haben, woran man glauben kann. Wirklich "begreifen", was es überhaupt mit "Glauben", "Religion" ect. pp. auf sich hat... das kommt erst noch... dazu braucht man Erfahrung, muss lernen sich selbst zu reflektieren, andere Einstellungen kennen lernen... nicht umsonst ist man in D erst mit 12 Religionsmündig (obwohl schon eher in der Schule entschieden wird, ob man z.B. in Religionsunterricht/Ethikunterricht geht). Mini-Nilo selbst geht in die selbe Gemeinde, wie seine Großeltern (väterlicherseits) und macht da das Kinderzeug mit. Warum auch nicht. Es schadet ihm nicht. Also mein Rat, sei einfach ehrlich. Damit kommst du sicherlich am besten klar. Du musst dein Kind nicht anlügen. Es ist doch eher toll, wenn dein Kind in der Kindheit verschiedene Weltanschauungen erleben darf! Er geht in eine christliche Einrichtung? Bieten sie da auch explizit etwas wie "Kinderstunde" oder "Bibelstunde" oder ähnliches an? Evt. wäre es dann eine gute Lösung für euch, dass jemand anderes diesen Part übernimmt und erklärt?! Denn ich bin ehrlich... ich weiss, um was es geht, würde aber bei Erkärungen so viel Sarkasmus hinein geben, dass es für Mini-Nilo nicht gut wäre. Hat er eine Kinderbibel? (Gibt schöne bebilderte Kinderbibeln, die es kurz und kanckig alles wichtige zusammenfassen.) Falls es ein Angebot der Gemeinde, wozu eure Einrichtung gehört, gibt, dann würde ich mich mit diesen diesbezüglich absprechen...
Naja...ich wollt auch nur hören, wie ihr damit umgeht....klar finden wir unseren eigenen Weg ;) Er hat volles Programm, buntes Kreuz im Zimmer, Taufkerze im Regal, Kinderbibel im Schrank.....er darf den Glauben gerne Leben. Man kommt sich halt selber so komisch vor, wenn er das Glauben beginnt und man selber vollkommen überzeugt ist, dass es keinen Gott gibt.
Ich selbst,komme aus dem Osten,habe auch an nichts geglaubt,die meisten sind so erzogen worden.Mittlerweile mit persönlicher Reife und Erfahrung des Lebens glaube ich an Gott,auch wenn ich dazu nicht in die Kirche gehen muß oder die Bibel lesen muß.Kinder werden mit Gott und Glauben an etwas Höherem in vielen Dingen konfrontiert,in Märchen,wenn ein geliebtes Tier stirbt,in Ritualen wie dem Tischgebet,in dem gedankt wird,das finde ich sehr schön,gerade für Kinder,für die solche Rituale viel Halt geben,gerade in dieser Welt...ist nur meine persönliche Meinung.
gerade unsere Kinder können uns auf den Weg zum Glauben bringen,mit ihren Fragen nach dem Woher und Warum uns selbst zum Denken anregen,für Neues was man vorher die ganze Zeit abgelehnt hatte,zu öffnen.
Oh, interessantes, wichtiges, schwieriges Thema.
Ich glaube auch nicht an Gott. Schon aber daran, dass es Zusammenhänge - möglicherweise auch spirituelle - gibt, die wir Menschen nicht zu verstehen in der Lage sind. Dass es z.B. Wiedergeburt oder Karma gibt, könnte ich mir theoretisch vorstellen. Nicht, dass ich es definitiv GLAUBE, aber ich kann es für mich nicht volltsändig ausschließen. Nur dieses konkrete Wesen, was man sich üblicherweise unter Gott vorstellt - nö, das glaube ich beim besten Willen nicht.
Nun ist mein Sohn (ungetauft) in einem evangelischen Kindergarten, und natürlich beschäftigt er sich mit Gott, der ja dort des Öfteren zur Sprache kommt.
Ich sage ihm dann: Manche glauben das, manche glauben es nicht, letztlich kann es niemand wissen. So ist es ja auch. "ICH glaube das nicht" habe ich so direkt noch nie gesagt.
Denn: Eigentlich ist Gott gerade für Kinder ja irgendwo auch ein Symbol, eine Art Denkhilfe dafür, dass es eben Dinge gibt, die man nicht verstehen kann, dafür, dass man hoffen darf, dass alles einen Sinn hat, dass die Welt unterm Strich positiv ist. Einfach zu sagen, das gibt es nicht ... ich weiß nicht, ob das gesund ist in dem Alter, oder ob man vielleicht versuchen sollte, diese Diskussion auf später im Leben zu verschieben, wenn sie mehr verstehen udn auch auf abstrakterer Ebene reflektieren können.
Das sind so meine Gedanken dazu. Ein Patentrezept oder auch nur eine Strategie, mit der sich selbst zufrieden bin, habe ich aber nicht
Ich würde auf die Frage ob es einen Gott gibt,ehrlich antworten,''ich weiß es nicht.Es wäre schön wenn es einen gibt.Möchtest du an einen Gott glauben?''
Hallo tantechrisi, wir sind auch atheisten. wir haben es aber ein bißchen einfacher, weil niemand aus der familie oder aus dem freundeskreis, zu denen die kinder eine bindung haben, jemand gläubig ist. auch der kindergarten ist nicht konfessionell. natürlich bekommt die große (5) mit, dass es menschen gibt die an gott glauben. aber durch unser persönliches umfeld gehen ihre fragen da in andere richtungen. sie will zb wissen, aus welchem grund manche menchen an gott glauben und ob ganz früher menschen auch an gott geglaubt haben. für sie ist es also praktisch eine tatsache, dass es keinen gott gibt und sie stellt aus dieser perspektive heraus ihre fragen. damit kommen wir natürlich nicht in die schwierige situation in der ihr seid. bei deinem beispiel würde ich garnichts weiter dazu sagen. das war ja eigentlich keine frage, sondern eher die feststellung aus seiner sicht, dass gott ihm beim gesundwerden hilft. hätte er nun gefragt, ob gott ihm beim gesund werden hilft, so hätte ich vermutlich sowas in der art geantwortet, dass der menschliche körper sich bei normalen, kleinen krankheiten von selbst wieder heilt und dass er selbst seinem körper dabei helfen kann, indem er sich ausruht, viel trinkt etc. was auch immer in dem fall notwendig bzw hilfreich bei der genesung ist. ich würde auch sagen, dass ich nicht daran glaube, dass es einen gott gibt, aber dass jeder mensch selbst entscheiden kann woran er glaubt und dass das natürlich auch für ihn gilt. ich bin da eher nüchtern. womöglich ist es aus spiritueller sicht eine gute erfahrung an gott oder etwas "höheres" zu glauben. nicht zu glauben hat aber meiner meinung nach auch sehr viele vorteile, so dass ich nicht der ansicht bin, dass es irgendwie schlecht für das kind ist, ohne glauben aufzuwachsen bzw in dem wissen, dass die eltern nicht gläubig sind.
...kann ich zu dem Thema was aus dem anderen Blickwinkel beitragen. Ich habe schon früh angefangen an Gott zu glauben, keine Ahnung wieso, die einzig gläubigen Menschen die ich kannte waren meine Großeltern und da war das nie wirklich ein Thema. Ich weiß nicht mehr was genau meine Eltern auf Fragen nach Gott geantwortet haben, aber sie haben es immer sehr wage gehalten. Mir war schon irgendwann bewusst, dass sie nicht an Gott glauben, aber da sie mir meinen Glauben gelassen haben, hab ich das unter "die haben ja keine Ahnung" verbucht. Ich denke, dass Kinder sicher auch ohne Gott leben können, aber ich persönlich halte den Glauben grade für kleine Kinder für ein Geschenk. Gott steht für Kinder für all das Gute auf der Welt, sie fühlen sich beschützt und es passt zu ihrem magischen Weltbild. Das würde ich ihnen nicht nehmen. Das mag als Atheist schwierig sein, aber ich würde wohl sagen, dass ich nicht weiß ob es Gott gibt. Und die Aussage "ich glaube nicht an Gott" nur wenn absolut nötig treffen. Schwieriger denke ich sind so Fragen wie (Frage meiner Tochter letzte Woche): "ist Gott stärker oder Papa?" Aber da könnte man ja, wie hier schon erwähnt, mit einer Gegenfrage antworten. Ich würd auf jeden Fall, wenn du es irgendwie mit dir vereinbaren kannst, deinem Kind seinen Glauben so lange wie möglich lassen.
Meine Kinder gehen in einen kirchlichen Kindergarten und finden Gott einfach selbstverständlich. Das wurde noch nie in Frage gestellt. Aber wenn sie mich fragen würden ob es Gott gibt, dann würde ich nicht neutral oder ausweichend antworten, sondern sagen "ich glaube ja" Allerdings würde es mich nicht stören, wenn sie irgendwann für sich zu dem Schluss kommen, dass es keinen Gott gibt
Danke für eure Beiträge :) Ich gehe mit den meisten Meinungen mit...ich glaube auch,dass es für Kinder ein guter Halt sein kann,einen Glauben zu haben....und natürlich werde ich ihm den Nicht nehmen... Danke nochmal für eure regen Beiträge!:)
mein mann ist auch ein fast atheaist und auch men glaube hat nur wenig mit kirche und co zu tun so erkläre ich meiner kleinen dass viele mneschen an got tglauben, er aber auch viele namen hat- unter anderem auch mutter natur. zu jedem namen gehört für gewöhnlcih eine geschicht an die man mitglaubt- christengeschichte etc ich glaube dass gott die lebensenergie ist, die es uns erlaubt zu leben, zu lieben und zu lachen. aber deshalb ist gott auch überall- in jedem baumm etc. wenn du mit ihm reden willst musst du nur an ihn denken un dschon kannst du deine verbindung zu ihm fühlen- manche menschen können dies nr in einer Kirche, ander eim wald etc. dein papa nennt gott mutter natur und kann über deisen gedanen mit ihm reden. es ist schwer wenn man einen glauben hat der sich von der Masse unterscheidet diesen den kindern zu erklären und gleichzeitig ihnen den freiraum zu lassen selbst entscheidungen diesbezüglich zu treffen. ich denke schon dass du deinem kind erklären solltest dass du nicht an den gott in seinem sinne glaubst (viell weil er dichmal enttäuscht ht?) du es aber toll findest dass ihm dieses thema so wichtig ist. wenn er älter ist kannst du es ihm genauer erklären. aber ich würde ih nnicht anlügen , aber dennoch deine bewunderung für seinen tollen glauben zeigen. z.b. deshalb bete ich auch mit wenn du beten möchtest. und wenn du magst sese ich dir auch mal aus der bibel vor- weil es DIR wichtig ist.
Danke für deinen Beitrag...:) Mich hat niemals ein Gott enttäuscht...da es für mich keinen gibt....deshalb auch Atheist!;)
die meisten atheisten die ich kenne hatten ein erlebnis wo sie sich von gott allein gelassen gefühlt haben und danch ihren glauben aufgaben. wenn du nie an ihn geglaubt hast kannst du das auch so formulieren. Dass du es toll findest das er daran glaubt- aber du diese art die welt zu sehen nicht teilst. weil du atheist bist. und ein atheist eben nicht an Gott glaubt. aber das ist dein ding und du wirst ihn in seinem glauben unterstützen
die meisten atheisten die ich kenne hatten ein erlebnis wo sie sich von gott allein gelassen gefühlt haben und danch ihren glauben aufgaben. wenn du nie an ihn geglaubt hast kannst du das auch so formulieren. Dass du es toll findest das er daran glaubt- aber du diese art die welt zu sehen nicht teilst. weil du atheist bist. und ein atheist eben nicht an Gott glaubt. aber das ist dein ding und du wirst ihn in seinem glauben unterstützen
Warum sollte man einem Kind sagen, dass man es toll findet dass er an Götter glaubt? Ich würde das nicht unterstützen und auch nicht so tun als ob.
Warum würdest du es nicht unterstützen?
Weil ich den Götterglauben nicht für bereichernd halte. Warum sollte ich das Gegenteil behaupten? Ganz im Gegenteil würde ich mich frage wo mein Kind solche Vorstellungen aufgeschnappt hat.
Der glaube an sich hat ja sehr viele autoritäre und unterdrückende anteile. da wird zum einen das "gute" ins jenseits verbannt damit wir gegen das elend nicht im hier und jetzt aufbegehren. die eigenverantwortlichkeit wird geschmählert, der (blinde) gehorsam geschult, blindes vertrauen verlangt anstatt einer einübung von kritik unter dem anspekt "wem nutzt es". das soll keinen gläubigen angreifen, meine kritik richtet sich nur gegen den glauben, nicht gegen den gläubigen. aber deswegen sehe ich es ähnlich wie pamo. ich würde mich aber über einen vorhandenen "glauben" des kindes nicht aufregen oder lustig machen. auf keinen fall. und auch nicht versuchen, ihn auszureden. da muss jeder selbst drauf kommen.
Hm...naja...aufgeschnappt ist gut gesagt...in Bayern sind wir ja nun christlich geprägt bis ins Mark....Es gibt keine städtischen Kindergärten, sondern weit und breit nur kirchliche...in unserem Fall sind Eltern und Schwiegereltern sehr gläubig...Wir feiern Weihnachten und Ostern...nun, wie gesagt, wehren kann man sich da nicht ;)
Da hilft nur noch die Flucht in den heidnischen Norden. LG maxiki
Man kann sich überall wehren!
:D
Ich glaube beispielsweise nicht an die Kirche- nur an Gott Ud ich glaube dass es eine figur wie jesus einmal gegeben hat- dass dieser mann sehr klug war undggf einen der ersten Indigokinder war- zumindest hat er es verstanden die kirche für sich zu nutzen und längst überholte regeln für das zusammenleben zu revolutionieren. Ich glaube gott ist ein teil von allem was lebt- dadurch ergibt sich ene dankbarkeit an das Leben (und damit im endeffekt Gott) dass es da ist um uns zu ernähren etc. Wobei ich diese Dankbarkeit innerlich lebe. Gott ist für mich die Lebenskraft - und somit lehrt mich "mein Gott" achtsam mit dem Leben umzugehen. Ein Pfarrer würde da die hände über dem Kopf zusammenschlagen!!!!
"ich glaube nicht an die kirche, sondern nur an gott" hab ich schon häufig gehört und verstehe nie, was damit gemeint sein soll. an die kirche muss man doch eh nicht "glauben" denn die gibt es ja definitiv. also das vorhandensein der kirche ist doch keine glaubenssache. oder ist damit gemeint, man glaubt nicht an den kirchlischen gott sondern an einen anderen? oder man glaubt zwar an gott, kritisiert aber die historische und aktuelle stellung der kirche(n)? bin gespannt...
Das Letztere
Wieso,ist doch den Nagel auf den Kopf getroffen und keineswegs was Dir auch ein Pfarrer sagen würde..oder!?
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