Elternforum Rund um die Erziehung

Maßreglungen von fremden Menschen

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Hallo zusammen, gestern war ich im F-studio, wo die KInder in einer kleinen Ecke spielen können. Emilio fünf, spielte etwas laut aber friedlich auf dem Bauteppich mit dem Auto, malte oder bastelte Flugzeuge. Während ich schwitzte, hörte ich die Trainerin 3x sagen er sollen nicht "STÖREN" Mein Kleiner sass da friedlich...andere wären wohl durch die ganze Halle gerannt. Bis mir der Kragen platze. Ich forderte sie auf, es zu unterlassen mein Kind zu maßregelen und ob wir gehen sollen, wenn es sie stört. Und warum sie überhaupt eine Kinderecken haben, wenn sie eh nur stören.... Sie hat sich einfach rumgedreht. Aber soll ich wirklich jeden MOnat 50 Euro zahlen, wenn ichmein Kind nicht mitbringen kann! Wohlgemerkt es ist ein 30 Minutenprogramm und das ist weder von meinem Sohn noch von der Trainerin zuviel verlangt, das auszuhalten. ICh bin so was von geladen und würde am liebsten auch mal mit der Studioleitung reden ansonsten hat sich die Geshcichte mit Fitneßstudio erledig tund ich kündige. (geht gott sei dank monatlich)!!! Tja und Steffi Graf unterstützt dieses Projekt. (Mrs. Sporty) annika


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annika


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Hallo! Wenn dein Sohn sitz und spielt, kann doch keine rede von "Störung" sein! Falls ein Kind aber schlimms ein sollte, finde ich schon, dass diese Erzieherin das Recht hätte das Kind Maßzuregeln. Genauso wie in Kiga und Schule, hat diese Person die Aufsicht und kann deshalb auch die Kinder zurechtweisen. Spricht nochmals mit ihr, falls sie auf ihre Meinung beharrt und meint, dass jemand durch lautes spielen gestört ist, würde ich mein Kind nichtmehr dorthin geben. LG


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und es ist lediglich eine Spielecke wo ich ihn jede Minute sehe. und er hat nur gespielt auf dem Bauteppich. annika


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Hi, mir wäre auch der "Kragen geplatzt". Kinder sind nunmal etwas lauter, sollen sie denn die ganze Zeit den Mund halten? Ich würde nochmal mit der Trainerin sprechen, danach austesten, wie es beim nächsten Mal klappt und wenn es wieder vorkommt, mit der Leitung des Studios sprechen und auch ruhig mit Kündigung drohen. LG, Claudia


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Kannst Du Dir irgendeinen Grund vorstellen, warum die Trainerin so reagiert hat? Ich würde das erst mit ihr und dann mit der Studioleitung besprechen. GLG Robina


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von ihm entfernt an einem Gerät trainierte. Aber ich denke nicht, daß es einer Trainerin zusteht ihn zu massregeln und vorallem wenner auf dem Boden kniet und mit dem Strassenteppich spielt. annika


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Sorry, aber wenn sie ihn auffordert, ruhiger zu sein. Wahrscheinlich hat sie selbst keine Kinder, da sind die Menschen nun mal etwas sensibler,als wir Mütter. Aber ich finde, dass sie schon sagen klann, dass es sie stört, die Art und Weise ist ausschlaggebend, abe rdas kannman ihr ja auch in einem freundlichem Ton sagen und nicht gleich aus der Haut fahren und über sie und das Studio motzen. manchmal reicht es ja mal, sich in die Situation der andren hineinzuversetzten. Und Du darfst eines nicht vergessen, sie ARBEITET dort, sprich sie MUSS konzentriert sein, sonst bekjommt sie vom Chef eins rüber. Du als mutter hättest dann ja auch freundlicher weise zu Deinem Sohn gehen können und ihm sagen können, er möge etwas ruhiger sein, und ihr vielleicht nett und feundlich zu sagen, dass es ja eine Spielecke sei und er im Vergleich zu zu Hause schon echt ruhig wäre (mit einem Augenzwinckern).


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Hi, der Ton macht die Musik, ganz klar. Wenn ein Kind laut, aber ansonsten friedlich ist, kann das tatsächlich in der Konzentration stören, aber dann muß man nicht maulen und das Kind maßregeln, sondern erst einmal erklären und um Rücksicht bitten. Das schafft auch jemand ohne Nachwuchs. Sollte diese Trainerin das intellektuell nicht auf die Reihe bekommen, dann würde ich das der Studio-Leitung schriftlich melden, eine Frist für die gütliche Lösung setzen und bei Nicht- oder unverschämter Reaktion aufgrund der gesetzten Frist kündigen. Ich hatte `mal einen anderen Fall (es ging um Betrug), bei dem ich ins Fax klipp und klar hineinschrieb, daß ich über dieses Mißverhalten keineswegs Stillschweigen bewahren und daß ihnen das eine Menge Kunden kosten würde. Das Fax war noch keine fünf Minuten durchgegangen und ich hatte genau den Erfolg, den ich wollte. Frechheit siegt (wenn man im Recht ist). LG Fiammetta