Mitglied inaktiv
Hallo - ich schleiche mich mal mit einer SS-Frage hierher weil vielleicht einige von euch das auch so gemacht haben.....oder eben nicht ;-) Hallo alle! Ich stelle mir diese Frage seit einigen Tagen und drehe mich doch nur im Kreis. Ich bin einer ambulanten Entbindung gar nicht so abgeneigt, weiß aber auch nicht ob das nicht "zu viel" wird. Unsere Kinder sind knapp 8 und 4 und mein Mann ist sowieso zu Hause. Deshalb sehe ich jetzt so auf den ersten Blick keinen Unterschied ob ich nun im KKH hocke oder zuhause liege. Ich habe es noch nicht zuende gedacht aber vielleicht habt Ihr Argumente dafür oder dagegen die ich in meine Überlegung noch einbeziehen kann. würde mich interessieren... lg,rebeca PS: da ich bereits einen Not-KS erlebt habe weiß ich dass immer etwas dazwischenkommen kann und wenn das mit der ambulaten Entb. nicht klappen sollte ist das auch ok für mich - nur zur Info...
Hallo, wir erwarten im Septmber unser 6.Kind und wenn alles gutgeht werde ich auf jeden Fall ambulant entbinden.Ich fühle mich in KH überhaupt nicht wohl und erst recht nicht auf der Wöchnerinnenstation *grusel*. Daheim kann ich entscheiden ,wann ich esse,muss nicht ständig mein Kind wiegen,Rechenschaft darüber ablegen ob es jetzt so zugenommen hat wie es die Tabelle vorsieht und ob ich Stuhlgang hatte,keine fremden Besucherströme,kein anderes Kindergeschrei etc. Außerdem genieße ich es dann mit unseren Kindern zusammenzusein und die ersten Tage mit allen zu erleben. Das sind halt meine Überlegungen.:) LG,Anja
Hm, also ich habe meine Große damals ambulant entbunden, bei meiner Kleinen bin ich 2 Tage im KH geblieben, obwohl ichauch kein KH-Mensch bin - aber da meine Große zu dem Zeitpunkt grad 2 war, hätte ich zu Hause keie Erholung gehabt, auch wenn mein MAnn da war, sie hätte einfach noch nicht verstandne, dass MAma Ruhe braucht o. ä. - außerdem wollte ich der Kleinen wenigstens 2 Tage allein mit Mama gönnen - die würde sie danach nicht wieder haben- auch im NAchhinein finde ich die Entscheidung noch richtig, denn kaum zu Hause war plötzlich sofort Alltag, nichts mit Ausruhen, zwischendrin hinlegen, o. ä. - aber wie gesagt, das hatte auch viel mit dem geringen Altersunterschied zu tun - dein e Kinder sind ja schon älter und wenn du meinst, dass auch deines Kleines versteht, dass Mama hatl nicht so kann wie sonst, dann würde ich ruhige ambulant entbinden. Lg Nini
hallo rebeca, ich habe vor vier wochen mein drittes kind bekommen und gerne wäre ich ambulant bzw. nach einer nacht nach hause gegangen. leider war es aber so, dass in dem kh immer ein kinderarzt auf das kind schauen muss, bevor man geht und der wäre am tag nach der geburt erst spät abends verfügbar gewesen. so bin ich dann doch einen tag lnger geblieben. zuhause hätte ich aber durchaus mehr ruhe und wohlfühlgefühl gehabt, denn ich mag den kh-alltag mit putzfrauen etc. gar nicht. deine kidner sind ja auch bereits recht groß und da dein mann zuhause sein wird, sollte das doch kein problem sein. letztlich würde ich dir aber raten, ganz spontan zu entscheiden, wie du dich fühlst udn vor allem wo du dich besser fühlst, das hängt doch von so vielen faktoren ab. alles gute! henriette
hab sogar daheim entbunden. 1. geburt war ein KS 2. war spontan unter PDA die 3 war super und die 4. ebenso. Beide daheim. Das Wochenbett war aufjedenfall viel entspannter als ich es je in der Klinik erlebt hatte. Einfach weil sich mein Mann viel um die anderen gekümmert hat und mir den rücken freihielt. Ich denke das ist wichtig bei einem frühwochenbett daheim. Das man nicht sofort wieder in den Alten Trott fällt. lg tine
ich hatte beim 2. Kind eine Hausgeburt( so genial!!!) und habe bei NR: 3 und 4 ( Zwillinge) dann ambulant entbunden...war auch prima.
Nööö. Ich habe alle 4 im KH entbunden und bin dann 3 Tage drin geblieben. Ist Erholung pur. Daheim bleibst eh nicht im Bett bzw. machst doch was. Zumindest bin ich so und die Kids geben auch keine Ruh (meine waren beim 4. dann 9,4 und 20 Monate). Nein, da kann der Papa mal ein paar Tage übernehmen. Am 3. Tag dann hab ich aber immer genug von soviel Ruh
Also machen würd ich es schon....aber bei uns ging es leider nie. Mein drittes Kind hatte sich mit Streptokokken angesteckt und mußte auf die Intensiv. Beim vierten hatte ich wieder Streptos....da bin ich dann vier Tage drin geblieben, zur sicherheit falls er sich doch angesteckt hätte...war aber zum glück nicht so
... ich werde es jetzt beim 3. auch wieder tun. Bedingung ist natürlich immer, dass es Mama und Baby gut geht. Und mir ging es fantastisch. Bin gleich nach der Geburt mit Blutdruck 120/80 (hatte noch Reserven...:) )aufgestanden, umhergelaufen und 12 Stunden später nach Hause (mein Mann holte mich nach der Arbeit ab). Zuhause wartete ja auch mein Kleiner auf uns, der 1 1/2 war. Es war für mich nicht belastend, denn meine Tochter schlief sehr viel, so dass es keine Probleme gab. Danach im Krankenhaus liegen ist für mich keine Erholung. Bei meinem ersten war es die Hölle. In meinem Zimmer lagen noch 2 Frauen. Zum Schlafen kommt man da auch nicht, weil jedes Baby dann irgendwann schreit oder ständig irgendein Besuch kommt (auch für die anderen Frauen). Dann die verschiedenen Aussagen der Hebammen. War wieder Schichtwechsel, musste ich mir wieder andere "Belehrungen" hinsichtl. des Stillens anhören, etc. Ich hätte nur heulen können. Ich würde immer, wenn es keine Kompl. gab/gibt nach Hause gehen. In seiner gewohnten Umgebung erholt man sich viel schneller. Das liegt in der Natur ... und kein Krankenhaus. LG und alles Gute. Mach es von der Situation abhängig.
Wenn Du zu Hause Hilfe im Haushalt hast und eine Nachsorgehebamme - na klar! Meine Nr. 4 war eine überraschende Hausgeurt, wenn nichts dazwiscehnkommt, wird Nr. 5 das auch. Es ist zu Hause sooooo viel entspannter, ichmuß mir keine Gedanken machen, wer meine Kinder grade wo betreut, sie sind sofort mit dem neune Geschwisterchen zusammen, ... Martina A.
Ich habe beim 4. ambulant entbunden. Meine anderen Kids waren zur Geburt etwas über 4J, etwas über 3J und die Jüngste 20 Monate. Meine Mutter war eine Woche da, mein Mann mußte arbeiten. Ich fand es super, wieder nach Hause zu können.Ich hatte auch noch nie ein so schönes Wochenbett. Klar, ich habe nicht die ganze Zeit gelegen, aber für mich war das so absolut am besten. Ich würde es immer wieder so machen!
Hi, wenn ich nicht Nr. 2 und 3. per KS bekommen hätte, hätte ich es gemacht- zumindest spätestens am nächsten Tag- aber ich fühle mich zu Hause halt wohler, ich habe mich auch nach den KS am 4. und am 3. Tag entlassen lassen- früher durfte ich nicht *grins*. Wenn etwas sein sollte, kann man immer noch einen Arzt rufen. LG Noori.
Ac ja- ganz vergessen- ich hatte bei den ersten beiden kIndenr je ein Einzelzimmer- das war so gesehen zwar schön- aber halt auch mal langweilig- beim 3. hatte ich ein Zweibettzimmer- und das fand ich wahnsinnig neriv- in der Zeit hatte ich 2 verschiedene Mütter mit im Zimmer- bei der ersten kam so ziemlich jede vorstellbare Verwandtschaft- von morgens bis abends- war klasse- die brachten mich direkt aus dem OP in ein Zimmer, in dem man nicht mal einen Schritt mehr machen konnte, so voll war das. Bei der zweiten war fast den ganzen Tag der Mann da... Da kann man sich nun auch schlecht erholen. LG Noori
ja.... habe mein 2,3 und 4 tochter ambulant entbunden, wenn es hier auf dem land möglich gewesen were dann hatte ich die sogar zu hause bekommen lg ilona
Ja, ich finde es auch wesentlich angenehmer in der vertrauten Umgebung. Mein Mann hat es auch immer geschafft, mir ein echtes Wochenbett zu gönnen, ich durfte anfangs viel liegen und musste nix im Haushalt machen. Im KH fand ich anstrengend, dass einem schneller in den Umgang mit dem Kind reingeredet wird, und dass man evtl. mit wem das Zimmer teilt, auf den man Rücksicht nehmen muss. Außerdem ist zuhause immer wer Vertrautes da, um das Baby zu nehmen, wenn man selbst mal duschen will oder so. LG sun
Hallöchen, auch von mir ein ganz klares "Ja" :-) Ich hab keins meiner Kinder im Krankenhaus bekommen und war von daher immer daheim und es ist wunderbar! Und wenn dein Mann sowieso da ist, dann ist es ja schon mal gesichert, dass du dich erholen und um das Baby kümmern kannst und er "den Rest" macht. Denk ruhig weiter in diese Richtung ,-) Viele Grüße Katrin
Vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Heute morgen als ich die Frage gestellt habe da habe ich irgendwie nicht "zu Ende" gedacht....na klar kann ich ja einfach abwarten wie alles verläuft und mich dann immernoch entscheiden ob ich nach Hause fahre. Langsam wird die Ungeduld und die Vorfreude so groß dass ich im Kopf schon mal alles durchspiele. Aber....meistens kommt es anders als man denkt. Also, abwarten und dann entscheiden. lg, rebeca
Habe alle meine Kinder ambulant entbunden, d.h. Bei dem ersten bin ich nach 4h nach Hause, bei dem Nächsten nach 4,5h und bei den Twins nach 24h. Das war dann aber auch o.k. so. Ich war froh mit meiner Hebamme entbinden zu dürfen. da war mir egal,ob ich nach 4 oder nach 24h heimgehe.
jap! ich habe alle 3 töchter abulant entbunden! bei der 1. durfte ich nach 4 std, bei der 2. nach 6 std und bei der 3. nach 5 std nach hause und mein mann hatte immer nur den tag der geburt und den nächsten frei.( meine kids kamen 17 uhr, 13 uhr und 18 uhr) deshalb war es mir lieber gleich zu hause zu sein als 1 tag im krankenhaus in ruhe und dann alleine ins kalte wasser, so war ein tag mein mann d, um zu helfen und ich konnte mich einwenig ausruhen und mich schon drauf einstellen wie es am nächsten tag ohne ihn sein wird. lg mimi
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