Sammykatze
Hallo, weiter untem hat in einem Beitrag jemand erwähnt, dass ab einer gewissen Anzahl Kinder es nur noch ein Versorgen wäre... ?!
Ich glaube, dass sehr viele Menschen das mittlerweile auch schon ab dem ZWEITEN Kind denken.
Wir wohnen in einer sehr "wohlhabenden" Gegend, und hier bei uns geht die Familienplanung meist ab dem 36.. Lebensjahr los. Und meist dann nur eins, hin und wieder auch ein Zweites mit vieeeelen Entbehrungen...
Wir sind hier so ziemlich die Ausnahme - mit 4 Kindern!
Wohlgemerkt sind unsere fast 14, 12, 9 Jahre und Baby 3 Monate.
Finanziell geht es uns sehr gut, und mir ist es als Mutter möglich Zuhause zu bleiben....
Je mehr ich nachdenke, umso unsinniger finde ich die Aussage - das trifft nur auf die Sorte "Übermutter" zu, die meint nur dann eine gute Mutter zu sein, wenn sie alles ALLEINE meistert bzw. meistern muss.
Also ehrlich, tatsache ist doch, dass meist der Mann des Hauses arbeiten muss - und erst Abends heim kommt. Solange Kinder sehr klein sind, leuchtet mir ein, dass man als Mutter nahzu alle Aufgaben übernimmt. Aber ab Grundschulalter können Kinder ebenso mithelfen im Haushalt. Sei es Müll raustragen, ihre Schuhe und Jacken selbst aufhängen... nasse Wäsche aus Waschmaschine in den Trocker legen oder mithelfen beim aufhängen... Tisch decken und abräumen während Mama kocht...
usw...
Dann ihr Lieben bleibt auch genug Zeit für Ausflüge, für Spielstunden, Hobbys usw... und keineswegs ist es dann nur noch ein Versorgen!
Unsere Kinder helfen mit jeden Tag, ohne zu Maulen und Murren, im Gegenteil... neulich kam ich vom Einkaufen und mein Sohnemann (13,5J) kam mir auf der Straße entgegen und rief:"Mama, komm ich trag die Tüten für dich - du musst doch nicht schwer tragen, du tust doch so viel für uns! Schieb du lieber ganz gemütlich den Kinderwagen!" Und hat wahrlich alle Tüten abgenommen. (An diesem Tag schien die Sonne und ich wollte kein Auto fahren und bin mit Kinderwagen losgezogen)
Ich war soooo stolz und bin ich nach wie vor... kaum Zuhause angekommen, der Tisch war schon gedeckt, und die Mittlere half der Jüngeren bei den Hausaufgaben... so konnten wir alle in Ruhe essen und den Rest des Tages mit wahrlich schönen Dingen vebringen!
Wir haben ebenfalls mit unseren Kindern über ein weiteres Kind gesprochen, wir fühlen uns als Großfamilie sehr wohl, und da bei uns jeder jedem hilft, klappt auch alles reibungslos und wie am Schnürchen!
Folglich sind unsere Kinder überglücklich über weitere Geschwister, denn es ist schön, in Harmonie und Freude in einer großen Familie aufzuwachsen.
Kein Vergleich zu den Großfamilien, die finanzielle Schwierigkeiten haben, Probleme ohne Ende und auf engsten Raum wohnen müssen... dass dann eine Überforderung auftritt ist klar.
Und das davon dann ein falsches Bild auf alle Großfamilien projeziert wird auch klar.
Meine Meinung:
Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren, was der einen Familie genügt und glücklich macht, sollte man akzeptieren - unabhängig von Anzahl der Kinder oder oder...
nicht umsonst heißt es:
Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied!
Denn Glück empfindet jeder anders.
Alles Liebe und bitte vorher nachdenken, bevor man ein Urteil auf alle Großfamilien abgibt!
Elisa
Hallo, aber Du scherst gerade alle genauso über einen Kamm....... Als Alleinerziehende ist es mir nicht möglich als "Nur-Mama" zu Hause zu bleiben und trotz Arbeit ist es finanziell sehr eng, ABER ich versorge meine Kinder nicht nur, sondern kümmere mich in der verbleibenden Zeit sehr intensiv um jeden Einzelnen und wir haben eine sehr innige Beziehung. Man kann genauso wenig sagen, das es bei den finanziell schwachen Familien sicher anders aussieht und dass die ein schlechtes Bild abgeben für alle Großfamilien. Ich denke, es gibt in jedem Bereich solche und solche Familien. LG K erstin
Ich stimme deinen Beitrag zu ich konnte es nur nicht ganz so Ausdrücken..
hach, wie schoen....Du hast es auf den Punkt gebracht. Mein super Mann hilft zwar nicht unbedingt gerne im Haushalt, aber die Kids sind auch von klein auf damit erzogen worden, ihre Sachen wegzuraeumen, zu helfen etc...gibt natuerlich auch Tage an denen alles etwas drunter und drueber geht, aber im Grossen und Ganzen finde ich es sehr schoen, wenn alle mit anpacken, dann klappt auch das Familienleben. Sauber und nicht steril, Kinder alle gluecklich und wir als Eltern genauso.
ja und es ist meine meinung. es kommt vielleicht drauf an was man für vorstellungen hat. meine kinder müssen nicht helfen, sie können und tun dies dann aus freien stücken. oft ist es so das in sehr grossen familien, grössere geschwister aufgaben übernehmen, die eigentlich aufgabe der mutter sind. wenn man alles allein macht, dann wird es irgendwann einfach nur ein versorgen, weil eigentlich keine zeit mehr bleibt.
man kann die dinge nicht pausenlos pauschalisieren. es ist immer auch eine frage des altersabstandes 4 kinder sofort hintereinander weg mit nur einem jahr abstand jeweils - ja, dann wird man eine zeitlang fast nahezu nur versorgen. 4 kinder mit großem abstand, zum beispiel zwei große und zwei kleine, da sind die großen dann schon recht selbstständig und bedürfen der eltern weniger, sodass wieder zeit bleibt, sich um alle adäquat zu kümmern. darüber hinaus kommt es auf die persönlichkeit der eltern an: perfektionisten sind schneller an ihren grenzen als menschen, die auch mal gelassen was liegen lassen können... wer fähig ist, gut zu organisieren, ist auch im vorteil. "viele kinder = renes versorgen" ist deshlab absolut quatsch. man muss differenzieren! lg n.
sorry wir sind eine familie ich bin weder die putzfrau noch koechin noch sonstwas der familie ich habe 3 kinder. gelte somit laut "gesetz" als grossfamilie. trotz allem haben meine kinder. auch der erste von anfang an gelernt mitzuhelfen. weil familie ein miteinander ist.. nicht einer fuer alle.. nein alle gemeinsam. so ist fuer mich die definition familie. Cristina
...genau das, was Kikipt hier schreibt, habe ich auch gedacht, hab's aber nicht geschafft, das kurz zu formulieren, und deshalb dann nicht geschrieben. Aber ich schließe mich vollinhaltlich Kikipt an. Danke, Cristina!
vielleicht sind nicht viele der ansicht. aber wie sollen die kinder sonst ein miteinander lernen? Lernen wo die waesche hingehoert? was in den kuehlschrank? wohin die sachen in die speisekammer, wie das bett ueberzogen wird. wie saugt man. kehrt man, wie waescht man ein auto das gehoert doch zum leben genau so dazu wie eine umarmung eine tuete tragen helfen der freundin die traenen trocknen die nacht durchlernen weil man es vergessen hat.. egal um was es geht man muss es doch mal lernen.. liebe gruesse aus dem immer noch heissen Portugal
das kochen und putzen mit. ich denke ehr an die dinge wie ständig auf geschwister aufpasse, mit ihnen raus gehen, mit ihnen schulaufgaben machen, ...... ich hbe auh nichts dagegen einzuwenden, aber ich sehe hier bei vielen grossfmilien, das die grössere ein teil der erziehung mit übernehmen müssen und nein diese tun das nicht gerne. ein beispiel. wir sind auf einem fest vom kiga. alle 3 kinder sind mit. sie sind 7,7, und 4. ich unterhalte mich gerade nett. die kleine möchte etwas was sie nicht alleine kann. ich könnte meinen grossen sagen geht mal mit ihr, damit ich mich weiter unterhlten kann.aber die wiollen auch gerade spielen. oft sehe ich dann, das die grösseren dann dies eben doch tun müssen, obwol sie nicht wollen. von diesen beispielen kann ich noch viele aufzählen. und da finde ich ist es aufgabe von vater und mutter sich drum zu kümmern und nicht der grossen geschwister.
ihr als wohlhabenden grossfamilie, gegenüber die grossfamilie, die finanz. schwierigkeiten haben, probleme,engsten raum. überforderung .....
dann würde mich aber eben mal interessieren, wie alt sind eure kinder, hobbys an wieviel tagen als mutter auf ich gestell? wieviel zeit bleibt fürs einzelne kinde bzw für alle zusammen welche aufgaben müssen eure kinder übernehmen gehen eure kinder in kiga / schule wie lange ;-))
Hallo, wie schön, dass es sie gibt, die Toffifee-Familie! Wohlhabende Eltern , deren wohlerzogene Kinder ihnen nur Freude und Sonnenschein bescheren. Jenseits des finstern Abgrundes der Alleinerziehenden und Geringverdienern. So liest sich für mich das Ausgangsposting. Ich mag solche Selbstbeweihräucherungsposting generell nicht besonders gern. Denn sie suggerieren allen Müttern, bei denen es vielleicht nicht ganz so toffifeemäßig läuft, dass sie logischerweise etwas falsch machen. Dabei ist es doch gerade etwas Besonderes, wenn man es schafft, sich der Erziehung seiner Kinder liebevoll zuzuwenden, OBWOHL die äußeren Umstände vielleicht nicht so rosig sind: wenn das Geld knapp ist, vielleicht beide Elternteile arbeiten müssen, man ein oder mehrere chronisch kranke Kinder hat etcetc... Ich denke, Kinder können in einer (Groß)familie durchaus glücklich aufwachsen, auch wenn nicht alles "perfekt" läuft. Mein Ältester übernimmt z.B. oft Verantwortung und nimmt mir Handgriffe mit den kleinen Geschwistern ab, was andere Kinder in seinem Alter überhaupt nicht kennen (fast 10 J.). Trotzdem hat er tatsächlich Hobbies und Zeit für seine Freunde! Ich finde,er entwickelt sich zu einem sehr verantwortungsbewußten und zuverlässigen Menschen, da er es schon früh gelernt hat. Mein Zweitgeborener ist ein Querkopp und fordert jede Menge Aufmerksamkeit. Er braucht sehr lange, um seine Dinge zu erledingen, da bleibt keine Zeit mehr, ihn auch noch im Haushalt einzuspannen. So ist er eben, er "funktioniert" halt nicht so, wie andere Kinder. Und TROTZDEM habe ich genug Zeit, Muße und Geduld, mich allen meinen fünf Kindern zuzuwenden und sie nicht nur "grundzuversorgen". Wir sind eine glükliche, turbulente Großfamilie, bei der nicht alles perfekt und wie am Schnürchen klappt, sondern wo der Alltag so bunt und trubelig ist, wie das Leben selbst. Grüßle, Ulli
besser hätte ich es nicht ausdrücken können
hab ich`s doch gewusst, dass das jemand aufgreifen wird! wer mit zweien überfordert ist, wird nie verstehen, dass kinder mit vielen geschwistern und eltern vieler kinder auch glücklich und zufreiden sein können. insofern ist die diskussion eher müßig.... aber auch müßige diskussionen sind absolut berechtigt :o) lg n.
Ich stimme dir zu :) uns gehts ungefähr genau so..
warum ich dies so sehe. ich sehe da nicht eine familie mit 3 kindern im abstand von 3-4 jaren, sondern ehr die famile mit 6,7,8 und mehr kindern. und da glaube ih das es irgendwann nur noch ein versorgen ist. das ist wie gesagt meine ansicht und da scheiden sich wahrscheinlich auch die meinungen. für den einen fängt das nur versorgen da an, beim andern noch lange nicht. ich kenne halt mehrer grossfamilien, deren kinder das nicht alles so super sehen wie ihre eltern. auch hier gilt, ich kenne nur ein paar wenige grossfamilien auf gottes erden, nicht alle,. vielleicht sind es gerade die, wo die kinder nicht so glücklih darüber sind.
Man muss keine 6 oder mehr Kinder haben um überfordert zu sein. Ich kenne einige, die nicht so viele haben und da sind die Großen nur noch Babysitter, Einkäufer und Haushaltshilfen und übernehmen einen (viel zu) großen Teil der ElternArbeit. Gerade wenn Kinder in der Schule sind haben sie in ihrem Job genug zu tun und haben sich verdient dann zu hause Kind sein zu dürfen. 3min Tisch decken und das eigene Zimmer aufräumen halte ich für selbstverständlich.
hallo ich finde, das sollte jedem seine sache sein, wie er lebt und wie viele kinder er bekommt...jeder selbst muß damit klar kommen und glücklich sein oder werden... wir haben 7 kinder , von denen zwei schon erwachsen sind, ihre eigende wohnung haben und wiederum jeder ein kind hat... so wachsen die enkelkinder mit ihren onkels und tanten gemeinsam auf, weil ich sie hier bei uns zu hause in der zeit betreue, wo die eltern arbeiten gehen, bzw ihre ausbildung weiter machen.... es ist immer ein geben und nehmen... freilich gibt es auch immer tage, wo es nicht so glatt läuft, aber das ist wohl auch überall so... bei uns wird witzigerweise auch der wunsch nach neuen geschwistern seit jahren auf den wunschzettel für den weihnachtsmann draufgeschrieben und auch die kinder in der nachbarschaft ( einzelkinder) kommen supergerne zu uns in den garten spielen und auch unsere kinder sind dort wilkommen.... meine kinder sind... 20,18,10,9, 6, 3 und 1 jahr alt und die enkel 9 bzw 6 monate.... lg annett ps man sollte nicht über andere urteilen, es sieht sowieso jeder nur aus seiner sicht der dinge und die kann manchmal sehr beschränkt sein....
sondern das es mein pers empfinden ist das es irgendwann nur ein versorgen ist. dazu hab ich immer geschrieben das am ende jeder die entscheidung selbst trifft
Offenbar hat deinen Kindern das kinderreiche Leben gefallen, wenn sie selbst so früh Nachwuchs wollten. Meine Großen sind 23 und fast 25 und mit 18 oder 20 haben sie nicht im Traum daran gedacht Kinder zu haben... sie haben sicherlich genossen nicht mehr den Lärm ihren 2 kleinen Geschwister zu "ertragen". Ich glaube wenn Große und Kleine zusammen aufwachsen sieht man auch mal die nicht so schönen Seiten, den Stress, den man manchmal mit Babys/Kleinkindern hat.
ich wollte dich auch nicht angreifen, mir ging es eigentlich nur darum, zu zeigen das es auch mit vielen kindern geht, nicht nur ein versorgen ist, man sich gegenseitig helfen kann und sich die kinder noch geschwister wünschen... lg annett
huhu
ja, die 18 jährige ist auch eines der kinder, die jedes jahr auf dem wunschzettel "neues baby" stehen hatte......
und für die kleineren ist so gut wie sicher, das da noch was kommt... mein sohn sagt immer " das heben wir fürs nächste baby auf" oder sowas in der art
das mit den nicht so schönen seiten sehen sie jetzt an ihren eigenen kindern... zahnen, erkältungen, bauchweh,... durchwachte nächte,.... usw...
und den haushalt natürlich.....aber sie packen es...
lg annett
Bei uns war es anders... als Baby kam waren die Großen 14 und 16 und es war okay aber nicht soooooooo eine wunderbare Sache.
Als unerwartet 13 Monate später Baby 2 kam hörte ich nur: "Och Mum nicht nochmaaaaaaaaaaaaaaal." Ich denke sie haben es genossen so ruhig wie es vorher war. Mein erstes Enkel ist in ca. 2 Jahren geplant (dann ist der Ältetse 27).
Guten Morgen, es kann gut sein, dass für Aussenstehende das umtriebige weil notwendigerweise zeitsparende Verhalten von Großfamilienmüttern als Beschränkung auf das Notwendigste empfunden wird. Ich zähle mich mit drei Kindern (7, 5, 2) noch nicht zur Großfamilie aber schon bei mir merke ich Tendenzen dass ich vieles zwar nicht wegfallen lasse aber doch "im Zeitraffer" organisiere. Ich würde gerne mit jedem eine Stunde im Bett quatschen und vorlesen aber das geht halt nur mit allen dreien gemeinsam. Dann denke ich mir "besser als gar nicht". Viele Alltagssituationen wirken bestimmt auf "Passanten" so. Das Einsteigen in den Bus. Das Verteilen der KiGa- bzw. Schultaschen. usw. Die Küsschen der Reihe nach :-) Und wieder passt das beste Zitat aller Zeiten (übrigens hier aus dem Forum) Ich liebe Leute die sich da kratzen wo es andere juckt... Liebe Grüße, muss wieder Versorgen, Umsorgen, Entsorgen :-) Simone
Wir haben bis jetzt nur zwei Kinder (Nummer drei ist unterwegs). Aber auch unsere zwei "müssen" ihre Aufgaben schon übernehmen, sei es beim Tisch decken helfen, Spielzeug aufräumen, Tiere mit füttern, ihre Zimmer mit aufräumen etc. Sie sind 6 und 3. Wir denken das sie schon mit helfen sollen und müssen. Was bringt es uns und den Kindern ihnen 18Jahre alles hinter her zu räumen und sie dann alleine in eine Wohnung zu entlassen????
klar dürfen sie helfe, aber ich whre mich einfach (das gilt nur für unsere familie) das unsere kinder ständig helfen müssen, nur weil mama die arbeit nicht schafft, weil soviele kinder da sind. spielzeug wegräumen ist eine selbstverständlichleit. es geht mir ehr um die aufgaben, die in meinen bereich gehören und die finde ich müssen die kinder nicht mahen. sie machens bei uns frewillig, nicht immer.wenn sies aber tun mahen sies gerne und das ist mir wichtiger, als endloslange aufgabenkalenden, was welches kind in welcher wo zu erledigen hat. wie gesagt mein denken, meine vorstellungen;-)) muss keiner teilen,-)
Wenn Mama zu hause bleiben kann, 3 von 4 schon groß sind und es quasi nur noch 1 kleines Kind gibt... wenn genug Geld da ist... ... das kann man sicher nicht im entferntesten vergleichen mit einer Familie, in der beide arbeiten, die Kohle trotzdem kaum reicht und mehrere kleine Kinder zu versorgen sind. Ich habe 4... genau genommen 2 mal 2. 2 sind schon erwachsen und 2 sind im Grundschulalter, einen Mann gibts nicht, im Moment auch keinen Job also auch wenig Geld... dennoch leben wir ziemlich harmonisch und ich fühle mich nicht überfordert. Meine Kurzen sind 7 und 8 und helfen mir beim Einkauf, Haushalt müssen sie nicht machen, da ich ja zu hause bin und sie ihren Job in der Schule machen. Ich kann das mit dem "Versorgen" nachvollziehen... wenn Mama nach ihrem 8-Stunden-Job nach Hause kommt und Haushalt und Kinder versorgen muss ist das gaaaaaanz sicher nicht die von dir beschriebene Idylle. Inzwischen war kein Personal da, dass Haushalt und Einkauf erledigt hat um sich dann entspannt der Familie, Unternehmungen, Hobbys usw. zu widmen. mf4
Ja das stimmt - LEIDER gibt es meine beschriebene Idylle nicht überall.
Aber auch bei uns ist es nicht täglich nur eine Idylle... hin und wieder wie in jeder anderen Familie auch gibt es auch mal Zoff.
Und ich habe speziell die im Fernsehen gezeigten "Super Nanny" -Fälle gemeint, wo wirklich ALLES drunter und drüber geht... das es dort dann ganz oft Überforderungen gibt... ist verständlich.
Trotzdem heißt es aber auch hier nicht gleich, dass alle finanziell schwachen Familien überfordert sind.
Im Gegenteil, ich glaube, das Wichtigste ist, dass wir alle unsere Kinder lieben und unser Bestes geben - jeden Tag!
Dann ist es auch nicht nur ein VERSORGEN.
Übrigens hab ich auch jahrelang gearbeitet mit/trotz Kinder.
Derzeit ist Babypause angesagt.
Ich fand es einfach nur traurig zu behaupten alle Großfamilien wurden ihre Kinder (ab einer gewissen Anzahl) nur noch versorgen...
Überforderung gibt es auch in Familien mit nur einem Kind.
Und ich bitte jeden von euch, mich richtig zu verstehen - es war kein Angriff meinerseits oder ein Urteil auf irgendwen oder andere Familien... vielmehr ein Aufzeigen, dass man eben nicht einfach so mal etwas behaupten sollte....
Seinen wir mal ehrlich - in unserer Gesellschaft zählen nun mal die Großfamilien zu den raritäten - denn meist herrscht eben das Vorurteil, große Familie = Asozial....
Und ich sage:
LEBEN und LEBEN LASSEN!
Außerdem mag ich ein großes Lob aussprechen, hier im Forum kann man richtig diskitieren... ich denke über vieles nach... nehme mir vieles zu Herzen... und doch finde ich die Ehrlichkeit und Offenheit mit der wir hier alle kommunizieren einzigartig und wertvoll!
Danke euch allen für jeden Gedanken den ihr mit allen hier teilt!
LG
Elisa
Im TV werden immer Extremfälle gezeigt. Gerade bei der Supernanny sind es meist nur 2 Kinder und es herrscht das perfekte Chaos. Arbeitslose Leute sitzen den ganzen Tag im Dreck und im Hintergrund steht die Anbauwand in Eiche rustikal und die Plastikblumen. Die Sachsen sind alle dumm, die Hartz-4-Familien alle faul, es gibt keine ordentlichen Möbel aber teure Elektronik, die alleinerziehenden immer überfordert... Das sind alles Klischees und viele denken.
Das sind alles Klischees und viele denken... genau so leben diese und jene Menschen. Ich nehme an wer in einer noblen Diedlung wohnt und keine Geldnöte hat kennt keine der Familie persönlich... sollte man mal tun... erweitert den Blickwinkel... wie normal "andere" leben und hinter so manche Tür der RamaFamilien möchte ich auch mal blicken... um zu schnüffeln, ob sich da für die SuperNanny ein neues Wirkungsfeld auftut.
überdenke;-)) wie alt sind eure kinder, hobbys an wieviel tagen als mutter auf ich gestell? wieviel zeit bleibt fürs einzelne kinde bzw für alle zusammen welche aufgaben müssen eure kinder übernehmen gehen eure kinder in kiga / schule wie lange habt ohr hilfen, oma, putzfrau babysitter usw ;-)
Ich lasse meine Großen raus, die brauchen mich wirklich nicht mehr für Versorgung... also nur 2 (Grundschulalter). Alter: 7 und 8 Hobbys: je 2 aber in der OGS (Hort)... damit hab ich also null Stress Zeit: im Moment ohne Job von 15-20Uhr, mit Job ca. 2h/Tag für beide zusammen, allein für ein Kind... eigentlich nie Aufgaben: ihre Zimmer aufräumen, Tisch decken/abräumen (nicht immer), sonst nichts Schule und Hort bis 15Uhr Hilfe: niemand, da ich alleinerziehend bin habe ich aber alle 14 Tage kinderfreies WE
Oh du meine Güte!!! Was hast du es so schön!!!!! Und, nein, wie phantastisch du das mit so vielen Kindern wuppst! Und immer ein Lächeln und ein frohes Lied (natürlich mit pädagogischem Inhalt!) auf den Lippen und ein geschältest Apfelschnitzchen oder eine Reiswaffel in der Oilily Wickeltasche parat. Ach, wie TOLL ich das finde!!!!!!!!!!! So. Gehts dir jetzt besser? Das freut mich. Beste Grüße von der Großfamilienchaosfront, wo beide Eltern berufstätig sind und es tatsächlich Tage gibt, an denen ich GOTTFROH bin, wenn ich meine Brut halbwegs versorgt bekomme, ohne umzukippen. So what? Niemand hat eine Garantie drauf gegeben, dass das Leben nur aus Backe Backe Kuchen besteht und immer rosarot und himmelblau ist. Annette
Ich reich dir mal einen Bio-Dinkelkeks rüber und einen Kräutertee
Musste grad echt lachen...
so ist auch manchmal das reale Leben und ja, sie nerven öfter... auch wenn man sie liebt.
Mir bitte auch etwas Kräutertee, aber nur Bio und nur aus dem Reformhaus
ganz ehrlich- jedem das seine. Wir haben auch vier- und arbeiten nach langen Jahren beide wieder Vollzeit. Ist schon anstrengend- aber möglich. Auf die Idee, mich nur wegen der Kinder- und die sidn bis auf das letzte so alt wie Eure- gar nicht zu arbeiten, käme ich nicht. Meine Kinder sind auch ziemlich normal- kurz- meine Tochter hilft viel und freiwillig, die Herren auch nur auf dringende Bitten. Aber mit vier gesunden Kindern ab eiem gewissen Alter ist Haushalt nicht unbedingt ein tagesfüllendes Geschäft. Oder etwas, dem ich "respekt" zollen würde. Von daher- Du bist froh, mit vierr Kindern nicht arbeiten zu müssen, ich bin froh, nicht wegen vier Kindern auf meinen erfüllenden Beruf verzichten zu müssen. Wie Du sagst- jedem das seine. Aber beim lesen deines posts habe ich definitiv keine Gefühle von " Mann ist die toll, Mann, hat die tolle Kinder, Mann- bei mir geht das in die Richtung" Mann, habe ich Glück, dass das Los an mir vorbeigegangen ist. Nix für ungut Benedikte
Ich hatte das Thema heute erst... wenn die Kinder in KiTa und Schule sind was tut man dann den ganzen Tag? Man kann doch nicht 6 oder 8h/Tag putzen. Ich fühle mich grad gar nicht ausgelastet und bestätigt auch nicht... man macht Betten, räumt auf, macht Essen, putzt, wäscht, bügelt... jeden Tag der gleiche öde Kram und ein Gehalt hat man auch nicht.
reicht nie. ich stehe gegn 5.00 auf, mach die brote und obst/gemüse, was sie so alles mitnehmen. meist ist noch zeit für wäsche oder sowas kleines. dann nachdem ich sie in kiga und schule verteilt habe, mach ich hausarbeit, dinge die erledigt werden müssen, evtl einkaufen,kochen das schaff ich gut bis ich die grossen von der schule wieer abhole(11.45 bzw 12.45) dann wird mittag gegessen und hausaufgaben gemacht, gelernt und die kleine vom kiga abgeholt. nachmittags ist dann fussball,reiten oder eben einfach nur für uns. also das ich nicht wüsste was ich machen soll, könnte ich jetzt nicht sagen.
wenn man keiner erwerbstätigen arbeit nachgeht, also hausfrau ist und selbst für die kinder kocht, hat man eindeutig eine menge mehr haushalt als wenn man über den tag außerhäusisch beschäftigt ist und die Kinder fremdbetreuen lässt. insofern kann auch "nur Hausfrau sein" eine tagesfüllende Beschäftigung sein. Differenzierung in allen Lagern, bitte. lG N.
Und ich meine das GANZ ernst und bin WIRKLICH neugierig, warum bitte eine Mutter, die Hausfrau ist, MEHR Arbeit im Haushalt hat, als eine Mutter die berufstätig ist? Da bin ich aber mal wirklich gespannt... Ging es wirklich "nur" um das Kochen des Mittagessens? Das würde ja implizieren, dass ALLE Kinder täglich außerhäusig essen und sowohl ich als auch der Gatte auch, oder? Und selbst wenn, ist Kochen doch keine tagesfüllende Beschäftigung, oder was kochst du so? Vielen Dank für die Aufklärung, Annette
Hallo, wenn ich erwerbstätig bin, dann habe ich doch trotzdem genauso viele qm Wohnung zu putzen, genauso viel Wäsche zu waschen, genauso viel Garten zu machen usw., als wenn ich zu Hause wäre. Auch Essen muss ich trotzdem kochen, denn ICH möchte auch jeden Tag etwas warmes essen. Einkaufen muss ich genauso. Meine Kinder besuchen trotzdem die Musikschule und den Sportverein. Ich sehe da nicht so viel Mehrarbeit, wie bei einer Nur-Hausfrau....... LG K erstin
...na ja, wenn den Tag über niemand zu Hause ist, sieht es abends im Prinzip noch genauso ordentlich (oder unordentlich *grins*) aus wie morgens, wenn man das Haus verlassen hat. Wenn meine Kinder um halb fünf aus dem Hort kommen und um halb acht ins Bett gehen, haben sie in den drei Stunden jedenfalls definitiv sehr viel weniger Chaos verbreitet, als wenn sie um halb zwölf aus der Schule kommen und acht Stunden zum Chaosmachen haben. :-)
Meine Kinder brauchen keine 30 Minuten, um eine ganze Etage ins komplette Chaos zu stürzen....... Da macht es keinen Unterschied, ob wir den ganzen Tag zu Hause sind, oder nur ein paar Stunden.
...na, wahrscheinlich habe ich dann wohl noch Glück, aber ich finde, das Chaos potenziert sich hier, je länger die Kinder da sind. ;-)
wenn alle weg sind, kann keiner unordnung machen. wenn die kids außerhäusich essen, muss man sich ums einkaufen und kochen weniger n kopf machen. mama und papa machen ggf. sich abends ne kleinigkeit, wenn die kids (die ja schon warm gegessen haben) schlafen. Es IST weniger arbeit, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. lg n.
Du meintest: du siehst nicht so viel weniger-arbeit als bei einer nur-hausfrau... du darfst selbstverständlich sehen oder nicht sehen was du willst ;) lg n.
Eben! Jemand der mich versteht :)
Ja, natürlich haben die Kinder nur die halbe Zeit, um Unordnung zu machen. Allerdings habe ich auch nur die halbe Zeit um aufzuräumen, weil ich ja auch außerhäusig beschäftigt war. Wohlgemerkt: Wir reden nicht über die Arbeitsmenge, wenn Kinder ganztägig betreut sind, sondern über die Arbeitsmenge, wenn Mütter berufstätig sind. Und sorry, wenn jemand einen ganzen Vormittag Zeit hat, einzukaufen, zu kochen, zu putzen, Betten zu machen und aufzuräumen, dann hat diese Person dafür WEIT mehr Zeit als ich, dich ich das alles NEBENBEI mache, wenn die Kinder nachmittags daheim sind. "Abends mit dem Mann noch eine Kleinigkeit essen", ja, das liest sich wahnsinnig idyllisch, gell? Allerdings wäre dann abend auch noch die Bügelwäsche, die Spülmaschine, die zu bezahlenden Rechnungen und der ganze Kram, den ich eben NICHT vormittags erledigen konnte, während die Kinder im KiGa waren oder Mittagsschlaf hielten. Nein, berufstätige Mutter zu sein ist anstrengender, nervenaufreibender, stressiger und mühevoller als stay-at-home Mutter zu sein. Und: Ja, ich habe den Vergleich! Aus den Mutterschutz und frühen Elternzeit-Zeiten, wo ich mich vormittags wirklich GEMÜTLICHST auf dem Sofa räkeln konnte und wahrhaft nicht in Arbeit ertrunken bin. VlG Annette
wenn ich arbeite und die kinder in der ganztagsbetreuung sind kommen wir gemeinsam um 17.00 nach hause. vielleicht auch später, weil die kinder noch hobbys haben. die kinder haben zu mittag gegessen,sie haben die hausaufgben gemacht und keiner war da der unordnung macht. dazu kommen die wege die zeitraubend sind. würde ich arbeiten, würde ich sie hinereinander abholen am stück. so gehe ich zu ne bestimmten zeit die grosen von der schule holen. 2std später die kleine vom kiga. kommen die kinder mittags nach , muss man kochen, evtl einkaufen,tischdecken/abdecken,spülen, mit den kindernhausaufgaben machen, lernen, spielen. das ist ne ganze menge mherarbeit.
waren deine kinder fremdbetreut, wie lange wie alt waren sie? ich habde definitv keine zeit zum räkeln auf dem sofa. und ja ich habe auch den vergleich. als ich arbeiten war, war es definitv weniger stressig. ich bin morgens gegen halb 9 wieder zu hause, nachdem ich alle zur schule und kiga gebracht habe. die schule geht 3x bis 12.45 und 2x bis 11.45. einen vormittag gehe ich als lesemutter in die schule. ich habe somit 2x knapp 4std zeit und 2x knapp 3 std . was glaubst du das man da noch zeit zum räkeln hat? aufräumen,wäsche,kochen,nähen, spülen,einkaufen, evtl erledigungen usw
habe auch den vergleich. ich sagte nie, dass berufstätig und haushälterin zu sein, leicht ist. ich verteidigte lediglich die nur-hausfrauen, die sich einfach mehr um alles zu kümmern haben, wenn sie sich selbst um alles kümmern als ganztags fremdbetreuen zu lassen. nur-hausfrauen haben mehr zeit für sich selbst, das ist wahr. aber sie haben dennocht mehr haushalt zu erledigen. das leben als berüfstätige mutter ist anstrengend, nervenaufreibend. stressig, mühevoll - und trotzdem machst du weniger HAUSHALT. Ich sagte nie: du hast weniger ARBEIT. die brut zu hause betüddeln ist auch anstrengend, nervenaufreibend, stressig und mühevoll, von zeit zu zeit! hör auf dich zu bemitleiden. such dir einen job, der dir mehr spaß als stress bereitet. vielleicht hebt das deine stimmung? Und: wer bügelt, ist selbst schuld. lg n.
Ich glaub da ist schon was dran es geht in dem Fall auch nicht um geld sondern um das gerecht werden aller Kinder Ich hab "nur" drei und ich kann sagen das ich nicht immer allen drei gerecht werde und niemand kann sagen das mann mit vier oder fünf kindern genügend Zeit für das einzelne hat! LG
"Ich hab "nur" drei und ich kann sagen das ich nicht immer allen drei gerecht werde und niemand kann sagen das mann mit vier oder fünf kindern genügend Zeit für das einzelne hat!" Du unterschätzt aber die Synergie-Effekte bei mehreren Kindern. ;-) Bei meinem ersten Kind saß Muttern noch daneben und hat mit Bauklötzchen gestapelt und Kuck-Kuck gespielt und ähnliches, und jetzt mein Jüngster hat drei große Geschwister, die diesen Part immer wieder und gerne und ausdauernd übernehmen, vor allem der jüngste 'große Bruder', und wir haben immer so viele 'Besuchskinder' hier, die sich dann auch gerne auf das Baby stürzen und da teilweise phänomenal ausdauernd sind... Es muss ja nicht alles nur und ausschließlich die Mutter machen. :-) Außerdem kommt es ja auch auf die Altersabstände zwischen den Kindern und nicht zuletzt auch auf die Kinder selbst an - wenn man im Abstand von 20 Jahren insgesamt 8 Kinder bekommt, ist das i.d.R. sicherlich viel weniger "bloß ein Versorgen", als wenn man vielleicht "nur" drei Kinder hat, die aber jeweils nur 10 Monate Altersabstand haben und das jüngste gerade frisch geboren ist... wobei auch das mit Sicherheit nicht zwangsläufig "nur ein Versorgen" ist. :-)
Kann schon sein aber mann muß finanziell auch schon ziemlich gut da stehen um den Kindern was nieten zu können und nicht immer Klamotten im Second hand laden kaufen, hobbys und später schullandaufenthalte kosten auch Geld oder ein Schwimmbadbesuch kostet auch Geld und ich will meinen Kindern schon etwas bieten und nicht ne mange kinder haben nur um sie zu haben oder immer was kleines zu haben. aber das ist ja nur meine Ansicht und muß nicht deine sein. Und meine Besucherkinder sollen ja mit meinen Kindern spielen und nicht auf meine Kleine in dem Fall aufpassen. Auch reicht mir die Zeit grad so um richtig intensiv mit jedem Kind neben meiner Arbeit auch noch zu lernen. Aber jeder ist halt anders Lg
Keine Sorge, kein Besuchskind hier "soll" auf meinen Kleinen "aufpassen". Aber es kommt eben immer wieder vor, dass eines meiner Kinder eine Freundin mitbringt, die sich dann mit einem entzückt "ach, ist der süüüüüß!" auf den Kleinen stürzt und ihn dann erst einmal hingebungsvoll bespielt, oder er wird sogar mal von meiner Großen und deren Freundinnen im Kinderwagen mitgenommen... Ist doch schön - für alle Beteiligten. :-)
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