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Werden meine Kinder ausgenutzt ???

Werden meine Kinder ausgenutzt ???

anetie

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Hallo zusammen, ich habe 3 Kinder und unsere Nachbarin 2. Unsere Kinder verstehen sich sehr gut, besonders die beiden Jungs. Die Kinder dürfen sich leider nur in sehr unregelmässigen Abständen sehen. Wovon es abhängt, ob die Kindern miteinander spielen dürfen weiss ich nicht. Ich sage immer ja - auch wenn es nicht in meinen reinpasst. Es ist beispielsweise NICHT möglich, dass die Kinder am Nachmittag einfach mal zusammen die Zeit verbringen ( spontan oder mit Absprache - beides ist nicht möglich ). Und auch am Wochenende werden keine Verabredungen getroffen, beziehungsweise Verabredungen der Kinder komplett von Seiten der Nachbarn ignoriert bzw. vergessen. Ich stelle mich immer auf die getroffen Verabredungen der Kinder ein und muss dann meine traurigen Kinder trösten, weil es wieder nicht stattgefunden hat.. Meine Nachbarin ist sehr schnell genervt, wenn die Jungs beispielsweise im Planschbecken planschen und lachen findet Sie das nach 3 min schon zu laut . Beobachtet habe ich nun des öfteren folgende Situationen: Sie holt sich meine Kinder zu sich rüber wenn Sie kochen möchte - sobald das Essen fertig ist werden meine mit dem Satz " Wir essen jetzt, jetzt müsst Ihr gehen " verabschiedet oder Sie räumen das Auto für einen Ausflug ein ( OHNE den Kindern es vorher zusagen, dass die Zeit begrenzt ist ) und dann werden meine wieder rübergeschickt. Ein weiteres Beispiel ist - Wenn Ihre Kinder krank sind und deswegen die Kita nicht besuchen können - dürfen meine zu ihr rüber. Das alles findet im Sommer draussen statt . Ins Haus darf bei Ihr kein Kind. Zu uns kommen die Kinder sehr sehr gern. Dies dürfen Sie jedoch auch nur selten. - warum kann ich nur erahnen. Wir haben andere Essgewohnheiten ( bei uns gibt es regelmässige Mahlzeiten, wie Frühstück , Mittag , Zwischenmahlzeit für die Kinder und Abendbrot und auch mal Süssigkeiten ). Bei unserer Nachbarin gibt es kaum Mittag - nur frühstück und Abendbrot, wenn die Kinder zu Hause sind. Absolutes Süssigkeitenverbot, ausserhalb der Festtage. An das Süssßgkeitenverbot halte ich mich, wenn die Kinder bei uns sind. Mittag bekommen die Kinder trotzdem, wenn Sie Hunger haben und den Haben sie immer. Bezüglich der Ordnung gilt folgendes bei unserer Nachbarin: Beipielsweise dürfen die Kinder aus den im 3. Stock liegenden Kinderzimmern nicht ohne zu fragen etwas in Wohnzimmer ( 1 Etage ) heruntertragen. Es darf das Spielzeug aus dem Wohnzimmer genutzt werden. Bei uns haben die Kinder die Freiheit kreativ zu spielen. Die Kinder nutzen wie Ihnen gerade ist das Haus und den Garten. Spielzeug und andere Gegenstände die zum spielen verwendet wurden ( wie im Herbst Blätter, etc. ) finden sich am Ende des Tages überall. Die Jungs spielen sehr gern mit Lego im Haus, auch bei schönem Wetter - die Mädchen verschiedenes. Wir haben die Nachbarn schon des öfteren zum Essen eingeladen. Ich erwarte nicht dasselbe, aber irgenwie finde ich es komisch - oder bin ich komisch ? Sie haben schon des öfteren eine Einladung ausgesprochen. Statt gefunden hat diese jedoch nicht. Das Problem ist einfach - die beiden Jungs verstehen sich super und sind immmer total traurig, wenn Sie nicht miteinander spielen dürfen. ABER - Anderseits will ich nicht dass meine Kinder nur mit Ihren spielen dürfen, wenn es Ihr gerade passt. Reden kann ich mit Ihr nicht darüber, da sie Ihr Leben anders sieht es als ich es emfinde. UND - wer hört schon gern Kritik. Ich möchte nicht moralisch werten - weis aber einfach nicht damit umzugehen - ich will jedoch die traurigen Kinderaugen wieder strahlen und lächeln sehen. Bezüglich der Arbeitsbelastung sieht es so aus. Sie arbeitet 15 Stunden die Woche und gibt die Kinder von 8.30 bis 16.30 Uhr in die Kita. Freitag betreut meistens der Papa die Kinder ( er hat einen 32 Stunden Vertrag ). Wochenende machen machn Sie 10 stündige Ausflüge oder sind zu Hause. Ich arbeite zwischen 30 und 40 Stunden die Woche ( Abends ca 5 Stunden und am Wochenende ) und mein Mann 40-50 Stunden. Unsere Kinder sind bis 14 Uhr ind er Schule. Der kleine zu Hause oder manchmal kommt meine Mame zur Betreuung, wenn in unserer Firma zu viel zu tun ist. Vielleicht habt Ihr einen Rat.


efuma

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Das könnte ich geschrieben haben, ständig sind die Nachbarskinder bei uns (Nachbarn haben 2, wir 3), ich bin alleinerziehend und als ich mal krank war und dringends Hilfe brauchte, habe ich gefragt, ob 1! Kind (nicht alle 3) über MIttag nach der Schule zu ihr könnten, da ging es nicht, aber ihre Kinder sind ständig bei uns. Ich habe den Kontakt ganz erheblich eingeschränkt, tut mir für meine Kinder leid, die spielen gut miteinander, aber auch bei uns wird das ganze Tagesprogramm durcheinander geschmissen, weil die Kinder kommen wollen und dann doch nicht kommen. Fazit: Wenn wir draußen sind und es passt gerade, dann dürfen die Kinder dazu kommen, ich bleibe aber nicht zuhause, weil die Kinder evtl kommen könnten, auch wenn meine Kinder dann traurig sind, Rein lasse ich die Kinder auch nicht mehr, dort dürfen sie auch nie rein. Das ist sicherlich keine optimale Lösung, die Nachbarin interessiert das wenig, die Kinder finden es nicht gut, aber ich lasse mich nicht zur Marionette irgendwelcher komischer Nachbarn machen, habe das auch meinen Kindern erklärt. Der Große hat inzwischen auch verstanden, dass das Ganze sehr einseitig ist, ich lasse mich auch nicht ausnutzen, sollen die Kinder doch zuhause essen, nicht immer bei uns.


DFAT2008

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Hi, ich finde das normal.... Menschen sind verschieden und leben verschieden. Nachbarn sind buntgewürfelte Charaktaere und passen nicht immer zusammen. Das schliesst auch die Kindererziehung ein. Wenns dir nicht passt ziehe deine Konsequenz daraus. Ich habe das die letzen jahre lernen muessen. Nicht jeder teilt meine Ansichten und entweder es passt oder eben nicht. Mit meiner Nachbarin die deiner fast zu 100% gleicht , habe ich 5 Jahre versucht meine Harmonie herzustellen. Heute sage ich freundlich Hallo und das wars. Spielen die Kinder schön, wenn nicht auch gut. Ich denke lege dir ein härteres Fell zu und denk an dich und Euch und nicht wie du es ihr Recht machen kannst. Dani


Luni2701

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wir haben jetzt das erste mal echt glück mit den Nachbarn. Sie haben 3 Kinder und wir auch. Die Juns sind 13, 11, 8 udn 7 und die mädels 5 und 4. Es gibt mal streit uzwischen den Kids, aber alles im normbereich. Manchmal bin ich genervt, manchmal nicht, den nachbarn gehts glaub ich genauso. Verabredet wird sich hier nicht, läuft alles ganz ungezwungen überwiegend auf der strasse (ende einer sackgasse) ab. sie klingeln gegenseitig, fragn ob jemand raus oder rüberkommt, wenn sie lust haben gut, wenn nicht auch gut. Da wir fast nordgrundstück haben und es hinten im garten immer recht kalt ist, sind wir häufig mit vorne bei den kids, die nachbarn genauso, dann trinken wir zusammen nen kaffee oder holen auch mal spontan den grill abends nach vorne und schmeißen zusammen was der kühlschrank nch hergibt :D Wenn genug da ist können die Kids mitessen egal wo, wenn nicht genug da ist gehen sie halt solange raus oder rüber, ist auf beiden seiten so. Also alles ganz easy und da bin ich echt froh drum, ist so ziemlich das erse mal seit 10 Jahren das wir solche nachbar haben


Mitglied inaktiv

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Erstmal hat sie andere Ansprüche - sie wünscht sich mehr Ruhe, mag weniger Chaos, kocht mittags nicht gern. Nichts davon finde ich schlimm, es ist einfach anders als bei Euch. Das ist ihre Art. Sie wünscht sich viel Zeit "als Familie" und offensichtlich keine enge Nachbarschaft, bei der die Kinder spontan und täglich beieinander spielen können. Das finde ich gar nicht schlimm. Sie sieht das einfach anders, sie wünscht sich Ruhe daheim, möchte vielleicht mehr ihre eigenen Kinder haben und nicht noch die Nachbarskinder. Sie sieht vermutlich aber auch, dass die Kinder einander mögen und will das nicht verbieten. Du scheinst ein sehr offenes Haus zu pflegen, und wie du sagst, sind dir ihre Kinder immer willkommen. Das ist doch schön. Du magst es, wenn sie Kinder miteinander spielen - dann ist es doch ok, wenn ihre Kinder öfter zu dir kommen als zu ihr. Das einzige, was schwierig ist, ist, dass sie verspricht, dass die Kinder miteinander spielen dürfen, und das dann doch nicht klappt. Das kannst du ihr ja auch sagen, dass deine Kinder dann enttäuscht sind, und das du dir wünschen würdest, dass versprochene Verabredungen auch eingehalten werden können. Aber ansonsten würde ich sagen - andere Menschen, andere Sitten. Ich finde weder, dass ein Kind unbedingt ein warmes Mittagessen braucht, um großzuwerden (in vielen Ländern der Welt ist das normal), noch, dass es schlimm ist, wenn jemand nicht will, dass das Spielzeug durchs ganze Haus geschleppt wird. Wenn sie halbtags arbeitet und die Kinder den ganzen Tag in der Schule/Kita sind, dann nutzt sie vermutlich den Nachmittag, um aufzuräumen und Besorgungen zu machen. Ist doch vollkommen legitim. Ich würde Nachbarskinder auch wegschicken, wenn wir weggehen oder es Essen gibt, und das würde ich auch nicht jedesmal großartig vorher ankündigen, es ist ja offensichtlich, dass es irgendwann Essen geben muss, wenn man kocht, und das man mal nachmittags weggehen muss. So ist es bei unseren Nachbarn auch. Dass sie meine Kinder ohne Ankündigung heimschicken, wenn sie essen oder weggehen, und das finde ich vollkommen in Ordnung. Lange Ausflüge am Wochenende - ist doch toll für ihre Kinder, ich verstehe das Problem nicht. Sie will einfach keine enge Nachbarschafts-Beziehung, sondern ein abgeschlossenes eigenes Haus, in dem sie sich zurückziehen kann. Vielleicht fühlt sie sich persönlich auch nicht so sehr zu Euch hingezogen. Das kann man nur akzeptieren. Solange die Kinder ab und an miteinander bei Euch und manchmal bei ihnen Spaß haben, ist es doch gut. Ausgenutzt werden die Kinder doch nicht - denn wie du sagst - die KINDER mögen sich und spielen gern miteinander. Und darauf kommt es doch an.


anetie

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Vielen Dank an alle udn eine Antwort noch zu citra. Ich akzeptiere, dass Sie keine enge Nachbarschaft will und auch nicht zu uns hingezogen fühlt. Ich empfinde jedoch, das dies mit Rücksicht auf die Kinder erfolgen könnte. Eine weiteres Problem ist jedoch, dass Ihre Kinder stundenlang , das ist nicht gesponnen am Zaun stehen und zu unserem rüberstarren und traurig kucken. Die Nachbarin sitzt auf Ihrer Bank und liest oder macht gar nichts. Beschäftigen tut sich nur der Vater, wenn er mal da ist mit den Kindern. Die Kleine spielt gar nicht ( darüber beschwert sich die Nachbarin auch ), der Junge schon, wird aber meistens von seiner Schwester gestört. Die Definition was Zeit für die Familie ist, kann ebenfalls jeder für sich selbst defininieren und auch da rede ich keinem rein. Bezüglich des Essen kann es jede Muttter selbst entscheiden - Es ist jedoch aber leider so, dass Ihr Junge immer hungrig zu uns kommt und nach Fleisch, Milch, Eis und ähnlichem fragt bzw. sogar allein an die Lebensmittel rangeht. Wenn der Junge drüben ist und seine Mutter nicht in Sichtweite, geht er zum Zaun und fraget meinen 4 jährigen nach Wurst und Milch. Ich werte dies nicht, aber es ist für mich schwer damit umzugehen, da ich solch ein Verhalten nicht kenne. Nein , ich pflege total kein offenes Haus - Ich rede aber viel mit meinen Kindern und nehme ihre Wünsche ernst und halte mich an Absprachen. Das nächste Problem. Sie haben uns im Winter um einen Gefallen gebeten und dies sollte mit meinem Mann noch abgesprochen werden. Mein Mann war nicht da und plötzlich aus dem nicht stand Ihr Mann, ohne klingen ohne klopfen etc. in meinem Haus. Ist kurze klingen und im Garten warten als Höflichkeit zu viel verlangt? Ich mache dies auch wenn ich Ihr Ihre Pakete rüberbringe. aber ich behandler meine Kinder auf gleicher Stufe, dass heisst Verabredungen, etc. werden ernst genommen bzw. wird mit den Kindern gesprochen, wenn es etwas nicht geht. Liebe Grüsse


Mitglied inaktiv

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Das mit diesen "offenen Zäunen" ist immer schwierig, weil man sich nicht abgrenzen kann. Sie will mit ihren Kindern im Garten sein und sie sollen dort spielen, aber ihre Kinder sehen Euch und wollen dann rüber. Das ist aber eher ein Zaunproblem. Wenn eine hohe Hecke zwischen den Gärten wäre, würden die Kinder vermutlich ganz normal in ihrem Garten spielen. Vielleicht lässt sich daran ja auch etwas ändern. Vielleicht verhält sich diese Mutter weniger "ausgrenzend", wenn die realen Grenzen sichtbarer sind und sie diese gewahrt weiß - also z.B. ein richtiger Sichtschutz zwischen den Gärten. Keine Ahnung, warum die Kinder nach Milch und Wurst gieren, vielleicht werden sie vegan erzogen und haben das bei Euch kennengelernt, haben ggf. dahingehend Bedürfnisse entwickelt oder eine zu wenig ausgewogene Ernährung und einen Nährstoffmangel in dem Bereich. Das ist sicher nicht toll, aber es ist nicht Eure Aufgabe als Nachbarn, sich darum zu kümmern. Meine Kinder fragen allerdings auch, wenn sie einmal etwas Besonderes irgendwo gegessen haben, beim nächsten Besuch danach. Allerdings handelt es sich da eher um Eis, Schokolade und Gummibärchen als um Wurst und Milch. Ständiger großer Hunger des Jungen kann natürlich bedeuten, dass er zu wenig zu essen bekommt (sieht er denn so aus?), aber in einem gewissen Alter haben gerade Jungs ja IMMER Hunger und können selbst nach einer riesigen Mahlzeit noch 5 Stücke Kuchen verdrücken. Das "plötzlich im Haus stehen" des Mannes ist sicher nicht ganz passend, hat aber weder mit der Nachbarin noch mit den Kindern zu tun. Was auf jeden Fall rausklingt, ist, dass sich das Verhältnis zu diesen Nachbarn schwierig gestaltet. Ist es denn tatsächlich so, dass die MUTTER verspricht, dass die Kinder sich treffen dürfen, oder verabreden sich die Kinder, ohne die Mutter gefragt zu haben? In letzterem Fall würde ich verstehen, dass es nicht unbedingt eingehalten wurde. Vielleicht will die Mutter die Kinder auch loswerden und vertröstet sie dann mit einem "jaja, am Wochenende dürft ihr dann wieder". Ist nicht die feine englische Art, aber ggf. fehlt ihr auch der Mut, klar und deutlich den Kindern gegenüber zu sagen: "Nein, ich möchte jetzt und am Wochenende keine Kinder außer meinen eigenen bei mir haben." Denn das ist Kindern gegenüber schwierig zu vertreten, insbesondere, wenn es außer der eigenen Abneigung und dem Wunsch nach Ruhe keinen wirklich triftigen Grund dafür gibt. Um das nachbarschaftliche Verhältnis möglichst gut zu halten, wüsste ich keine Lösung, als den Wunsch der Mutter, sich abzugrenzen, weitestmöglich zu akzeptieren und sich eher anderen Leuten und ihren Kindern zuzuwenden. Vielleicht kann man tatsächlich über eine Heckenpflanzung oder hochwachsende Stauden im Grenzbereich nachdenken, um den Schutzraum der "Unsichtbarkeit" zu gewähren. Spätere Versprechungen für Treffen würde ich eher als leere Versprechungen hinnehmen und die eigenen Kinder darauf vorbereiten, dass so eine Versprechung nicht unbedingt eingehalten wird. Es ist leider oft nicht leicht mit den unterschiedlichen Nähe- und Erziehungsvorstellungen in der Nachbarschaft und Nachbarn, die da vollkommen auf der eigenen Wellenlänge liegen, sind wie ein 6er im Lotto.


speedy

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mmmh, schwierig. Du wirst deine Nachbarin nicht erziehen können - sie ist einfach anders und möchte anders leben. Die einfachste Methode wäre wohl, den Zaun einfach wegzumachen - die Kinder suchen sich selbst aus, wo sie am liebsten spielen wollen. Dann können sich die Kids im Garten sehen und spielen und werden zum Essen z.B. jeweils reingerufen. Dann bedarf es keiner Verabredungen mehr - wer den anderen draußen sieht und raus darf, kommt zum Spielen. Allerdings solltest du dann davon ausgehen, dass die Kids meistens bei dir im Garten sind, aber das wäre das letzte, was mich stören würde. Gruß, Speedy


anetie

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Hallo speedy, das mit dem Zaun abreissen habe ich auch schon überlegt. Jetzt momentan ist in dem Zaun ein Fussball grossen Loch, wo Spielsachen, etc. ausgestauscht werden. Ich habe schon eine Tür angesprochen, aber das wollen die Nachbarn nicht. Das Problem ist, dass ich wie gesagt berufstätig und zwar selbstständig bin. Das heisst, wenn ich 40 Fieber habe, Gliederschmerzen etc. muss ich trotzdem arbeiten. Ich arbeite nun seit 11 Jahren von 1 Januar bis 31 Dezember durch, Burnout Systome habe ich seit 2 Jahren ( Magenkrämpfe, Tinitus etc. ) Ich möchte nicht klagen, ich habe mir die Selbstständigkeit ausgesucht. - ABER die Kinder meiner Nachbarin sind immer krank mit hochansteckenden Erkältungen oder Durchfällen. ( Dann kommen solche Sätze von Ihren Sohn, meine Name ich muss Kacken, schnell es ist flüssig, es ist flüssig. ) Sie lässt die Kinder meistens zusammen spielen, wenn Ihr Ihre kranken Kinder auf die Nerven gehen. Wenn Ihre Kinder gesund sind will Sie nicht dass die Kinder zusammen spielen. Zugeben würde Sie das nie. Aber 2,5 Jahre sind doch eine lange Beobachtungszeit für immer wiederkehrendes Verhalten. Ob Sie es unbewusst oder bewusst macht, weiss ich nicht - Dennoch geht es massiv auf Kosten meiner Gesundheit, da ich meine kranken Kidner zu Hause betreue und zwar alle 3 und dann trotzdem noch arbeiten muss ( das der Tagesablauf dann total umgestelltt werden muss - muss ich galub ich niemanden sagen ) Ich würde mich freuen, wenn die Kinder normal miteinander spielen dürften, aber irgendwie kann ich dies mittlerweile nicht mehr auf Kosten meiner Gesundheit. anetie