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was zahlt ihr für ne Putzfrau?

was zahlt ihr für ne Putzfrau?

dana2228

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Und was macht die so? Ist das wirklich so ne Erleichterung? Ich meine ich muss eh jeden tag wischen (zumindest Küche und Bad) und Wäsche machen eca.! Hielt das so enorm wenn dann einmal die Woche wer kommt?


Susilotta

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich bezahle meiner 175 Euro im Monat für einmal die Woche 4 Stunden. Das ist etwa ein Stundenlohn von 10 Euro. Sie ist ordentlich angemeldet und bekommt auch Urlaub. Sie arbeitet selbständig, auch wenn keiner hier ist und putzt einmal durchs Haus. Dazu kommen Fenster (immer mal wieder ein anderes, so bleiben alle sauber) die Türen, Küchenschränke oben drauf bei Bedarf, etc. Außerdem bügelt sie weg, was rumliegt. Wir haben immerhin 170 Quadratmeter und ein altes Haus mit vielen dreckintensiven Ecken. Ich möchte sie nicht mehr missen, auch wenn natürlich noch genügend Haushalt für den Alltag übrigbleibt.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Susilotta

huhu also ich wieder anfing zu arbeiten wollte ich auch jemanden zur Hilfe haben, hätte auch über Tafrif bezahlt aber nicht schwarz und da fand sich leider keiner die hatten Preisvorstellungen weit über 10.- die Stunden unter der Hand wenn ich da gegenrechne was ich verdiene lohnt das vorn und hinten nicht und steht auch in keiner Relation dagmar


Rosinchen78

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich selbst habe keine Putzfrau. Aber eine Bekannte hat eine. Diese kommt dann 2 x die Woche für ca. 3 h. Sie bekommt 10 Euro die Stunde. Sie macht alles! Sie ist dann auch immer allein in dem Haus. Sie räumt auf, wischt, macht Wäsche usw. alles was eben im Moment anfällt. Manchmal wünsch ich mir auch Hilfe... aber andererseits will ich dann doch keinen wildfremden Menschen in unseren Schränken wühlen sehen... weiß nicht. Sollte schon jemand sein, den man sehr gut kennt finde ich. LG Rosinchen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Unsere kann aus Krankheitsgründen leider nicht mehr ihren Beruf ausüben. Wir haben 11 EUR/h gezahlt, unsere Putzfee war selbständig, hatte auch ihr eigenes Putzzeug, Staubsauger etc. Sie kam 1 Mal/Woche für 3 h und hat die Gemeinschaftsräume geputzt (also Küche, Bäder, Wohnzimmer, Flure).Bei den Kinderzimmern wollten wir, dass die Kinder selbst weiter aufräumen/sauber machen und da gleiches Recht/Pflicht für alle, galt das auch fürs Schlafzimmer. Natürlich ist in einem Haushalt mit Kindern ein sauberes Haus nicht lange sauber, aber ich fand es doch schön, 1 Mal/Woche in ein sauberes Haus zu kommen. Und unsere Putzfee hat uns "erzogen", denn am Vorabend haben wir immer aufgeräumt, damit sie putzen kann. Ich hätte schon sehr gern wieder eine, aber eine, die nicht schwarz arbeitet, findet man kaum. LG U.


Vanillepudding

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Wieso lasst ihr das denn nicht schwarz machen? Klar, dass die das nur schwarz wollen, lohnt sich ja sonst nicht.


Susilotta

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Antwort auf Beitrag von Vanillepudding

1. Ich bin Beamte und habe geschworen, mich an die Gesetze zu halten 2. So ist sie unfallversichert. Wenn sie sich was bricht, weil sie von der Leiter fällt, habe ich keinen Ärger an der Backe 3. Missgünstige Nachbarn gibt es überall. Keine Lust auf Anzeige. 4. Wir können es von der Steuer absetzen. 5. Da es für sie ein Minijob ist, hat sie keine Nachteile.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Susilotta

Schwarzarbeit ist aus gutem Grund verboten und jeder der das untrerstützt sollte sich bewusst sein dass das nur kurzfristig eine gute Idee ist. Viele verdienen zu Hartz so dazu und schaden somit der gesamten gesellschaft die das Hartz mit den Steuern nämlich finanzieren mus. rente wird die Putzkraft so auch ne bekommen,also wieder meine Steuergelder... Und was ist wenn da was passiert daran mag ich garnicht denken dagmar


Madeleine135

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Unsere hat bei uns auf Rechnung geputzt und bekam 10€/Stunde. Ich hatte sie das erste Jahr, nachdem unsere Kleinste auf der Welt war. Klar hat man selber immer noch täglich genug zu tun, aber zu wissen, das einmal in der Woche die Böden, Küche und Bad richtig sauber gemacht wurden entspannte mich und da war sie das Geld wirklich wert LG die M


Mell.oo

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Neben meiner Teilzeitstelle hatte ich einen angemeldeten Mini-Job. Da hab ich abgebaut, Böden gewischt, Badezimmer geputzt. Fenster immer mal wieder geputzt. Für 10 Euro die Stunde. Ich wollte aber immer angemeldet sein, falls was passiert oder ich was kaputt mach. Sein ich schwanger bin hab ich aufgehört. Hatte dauernd Bauchweh. Vermisse die Arbeit. Eine ganz tolle Chefin bist du übrigens wenn du gescheites Purzzeug hast, oder die Dame einkaufen lässt und ihr das Geld gibst. Fand das immer toll wenn ich anständige Putzlappen und Besen hatte.


Texx7

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Antwort auf Beitrag von dana2228

10 Euro/h. (Ich würde aber auch 12 zahlen, wenn es passt) Ich stelle mir vor, dass sie alles macht, was anfällt: Staub saugen, Küche wischen, auch mal Fenster + Spiegel, Bad/WC putzen, Boden wischen, Kästen/Kühlschrank innen oder oben reinigen, bügeln, ja nachdem halt. Ich bin da durchaus bereit in einem passenden Rahmen ihre Wünsche zu akzeptieren. Ich wünsche mir eine Putzkraft, die selbständig denkt und arbeitet und mit ca. 3h pro Woche durchkommt, auch wenn ich ausser Haus bin, da ich ja eh auch noch genug selber mache. Tatsächlich hatte ich schon mehrere solcher guter, engagierter und auch noch freundlicher Feen, die WIRKLICH!!! eine Erleichterung darstellten, insbesondere in der Spätschwangerschaft bzw. in der ersten Zeit mit Baby. (Es ist einfach total schön, ohne Plackerei in eine saubere Wohnung zu kommen) Die letzten zwei Putzdamen waren leider keine Hilfe (die eine hatte keinen Blick für den Schmutz und ließ ständig alles unter Couch und Co verschwinden, die andere hatte null Bock auf diese Arbeit und ließ das permanent heraushängen, a la "eigentlich habe ich eine Putzmittelallergie und kann daher dieses und jenes gar nicht putzen..." und deshalb habe ich derzeit keine. Da die Kinder aber nun schon größer sind, geht es auch ohne. Wenn du, Dana 2228, zweifelst, könntest du dir ja auch eine mit jemand anderem teilen und sie kommt dann alle 2 Wochen zu dir. Auch da merkst du schon den Unterschied. Angemeldet wollte übrigens noch keine werden, obwohl ich es angeboten habe. Eine erklärte mir, dass sie sich selbst in ihrem Herkunftsland anmeldet, wo es billiger ist. Zwingen wollte ich sie dann auch nicht.