Mitglied inaktiv
Hallo, ich brauch mal eure Erfahrung und schleich mich mal als 2fach Mama hier rein. Ich, nein mein Mann und ich wünschen uns noch eine Nr. 3! In 3 bis 4 Jahren, dann sind unsere 7 und 4! Genug Platz haben wir. Das einzige, was meinen Mann abschreckt ist das finanzielle. Zu viert kommen wir gut aus (noch?). Doch er hat Angst, das die Kosten pro Kind mit zunehmenden Alter immer mehr steigen, momentan sind das im Monat halt neben Klamotten, Essen, Aktivitäten: Betreuungskosten von ca. 400€. Also sag ich jetzt mal, pro Kind insgesamt jetzt 250 - 300€. Bleibt das so auf dem Level während der Schulzeit,...? Brauche eure Meinungen, um meinem Mann die Angst zu nehmen, aber vielleicht bekomm ich ja selbst welche:-)! Liebe Grüße Diana
es kommt darauf an große kinder haben akivitäten musikuntericht sport hobbys ect auch essen sie wie ein erwachsener :) auch anziesachen brauchen sie mehr da mehr kaputt geht und wenn du gerne markenklamotten kaufst kostet es demensprechend taschengeld schulsachen kosten auch entsprechend zusätzliche betreuung für größere kinder klassenfahrten ausflüge ect fahrrad inliner gameboy computer schreibtisch alles was ein baby nicht braucht aber kinder immer wieder rauswachsen und neu angeschafft werden muss es kommt auf die interessen des kindes an und auf eure lebensweise aber meiner meinung nach kosten ältere kinder mehr und auch mehr nerven :) gruß mim
Was große Kinder kosten, weiß ich noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass es teurer wird. Aber: Wenn die Kinder gröér sind, werde ich auf jeden Fall wieder arbeiten und langfristig auch mehr als halbtags. Das wird die Mehrkosten dann schon auffangen, denke ich. LG Milena
viel mehr als ein paar pampers und gläschen:-( ich erinnere nur daran, dass kids ab einem gewissen alter nicht mehr einfach frei oder mit kinderpreis essen/eintritt/schlafen/reisen/öffentliche verkehrsmittel ..... und nicht immer greift der schülerausweis schule, material, schulunternehmungen, interessenförderung.... auch da sind monatliche kosten, die gar nicht klein sind sport ...., auch wenn man sparsam auf günstige vereine und eine sportart ohne viel zubehör gestossen ist, beiträge sind zu zahlen. kommen auch noch wettkämpfe dazu, heisst es fahrtkosten und evt. übernachtungskosten zu zahlen Überhaupt fahrtkosten, wenn man pech hat und ausserhalb wohnt und die kids hobbies, freunde, schule und so nur mit mutterns taxt erreichen können. dann wäre da noch so was wie führerschein, womöglich auto ; wenn nicht das, zumindest ein anderes autarkes fortbewegungsmittel (und wenn abends die öffentlichen versagen und man nicht selber fahren will, dann heisst es für einen sicheren heimweg: taxigeld).... und dann kommt noch die gute ausbildung nach der gratis schule.... wohnmöglichkeit, unterhalt, lern-kosten .... ach ja, hat man sprachorientierte kinder, hat man das vergnügen, ihnen während der schulzeit vielleicht ein auslandsjahr/monat mitzufinazieren .... ach ja, so ein paar dinge wir rollschuhe oder radl oder ski oder schlittschuhe...-gar nichts aufregendes und ein nicht zu verachtender punkt nennt sich gesundheit!!!! wie war das noch mit der zahnspange ? und es muss auch möbilar her-wiege und co sind nur was für die eltern und nicht unbedingt notwendig, aber später muss ein arbeitstisch, womöglich ein arbeits-pc, sicher ein bett her und irgendwann ein zimmer bzw. rückzugraum. und dann ist da noch was: je grösser die kids desto mehr nerven kosten sie :-) und die zeit , die wir so gerne in sie investieren , ist bestimmt unbezahlbar: 365 tage, 24 stunden, nie krank, nie urlaub, nie danke aber wir sind ja froh, dass wir sie haben :-) und sie sind halt unbezahlbar! funny mary
Ich denke nicht daß man pauschal sagen kann ob große oder kleine Kinder mehr kosten. Das kommt auf vieles an, vorallem auf Familienbudget. Dies wird den Möglichkeiten und Wünschen entsprechend eingeteilt, was drin ist ist drin, was nicht bleibt eben weg. Da spielt es keine Rolle wie alt die Kinder sind. Am Monatsende ist meist Ebbe in der Kasse bei größeren Familien, aber Geld hat bei denen auch nicht unbedingt Priorität. Es wird sich finden, und mit ein bißchen Übung und gutem Willen muß niemand unter einer großen Familie auch mit älteren Kindern zurückstecken. Das kommt allein auf eure Talente als finanzverwaltende Eltern an. Meine Kinder sind 14,12,10, 1 und 28 SSW. Im Moment kostet uns die Kleine am meisten, da werden Möbel, Kinderwagen, Toilettensitz und so weiter angeschafft, alle paar Wochen was anderes, Essen wird oft weggeschmissen weil man die Gläschen nach 1-3 Tagen nicht mehr verwenden darf und so weiter und so fort.... Die Großen äußern Wünsche, die erfüllt werden sobald ich den gewünschten Artikel günstig bekomme oder grade Finanzüberschuss hab. Übrigens, auch Markensachen gibts billig, einfach Augen auf machen! Gespart wird an Urlaub und "unnützen" Dingen für uns Eltern, wie z.b. Schmuck und so Zeugs. Wer braucht das schon? *gg* Meine Kinder kosten jeden Monat unterschiedlich, so zwischen 100 und 300 Euro pro Kind würd ich sagen. LG Nicole
plagen und Penunzen - Was Kinder kosten Das wöchentliche Taschengeld für die Tochter ist noch das kleinste Problem. Denn bis ein Kind auf eigenen Füßen steht, kostet es schnell so viel wie ein Haus von Sabine Theodora Ruh Man kann es kurz machen und sagen: Ein Kind kostet seine Eltern, bis es 18 ist, etwa so viel wie ein Eigenheim. Man kann es auch etwas ausführlicher machen und sich an das Statistische Bundesamt wenden. Das hat ausgerechnet: Für das erste Kind geben Familien durchschnittlich 496 Euro im Monat aus, für das zweite 427 und für das dritte 414 Euro. Insgesamt zahlen deutsche Eltern für ihr erstes Kind, bis es 18 ist, 107 136 Euro. Dabei hängen die Ausgaben vom Haushaltsnettoeinkommen der Eltern ab: Wer bis zu 1265 Euro verdient, wendet im Monat statistisch rund 278 Euro für sein Kind auf, wer 6429 Euro verdient allerdings 813 Euro. Was jeder Vater schon immer im Gefühl hatte, wird ebenfalls belegt: Der Nachwuchs wird mit jedem Lebensjahr teurer. Ein Kind kostet bis zum Alter von sechs Jahren im Durchschnitt 426 Euro pro Monat, von sechs bis zwölf dann 500, im Alter von zwölf bis 18 schließlich 625 Euro. Beim zweiten und dritten Kind wird es dann relativ günstiger: 358 beziehungsweise 388 Euro monatlich in den ersten sechs Jahren. Forscher rechneten aus, dass sich der Aufwand für Betreuung, Erziehung und Ausbildung auf gut 250 000 Euro beläuft, wovon etwa drei Viertel von den Eltern, ein knappes Viertel vom Staat und etwa zwei Prozent von den verschiedenen Wohlfahrtsverbänden aufgebracht würden. Die amerikanische Regierung ließ vor einigen Jahren addieren, was es kostet, ein Kind bis zu seinem 18. Geburtstag großzuziehen. Sie gab einen Betrag von 160 140 Dollar an. Kinder machen arm, auch das weiß jeder Vater. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo errechnete, dass allein verdienende Väter rund 33 Prozent mehr verdienen müssen, um auf das gleiche Wohlstandsniveau zu kommen wie kinderlose Singles. Bei zwei Kindern müsse das Einkommen um 64 Prozent höher sein. In Haushalten mit zwei Erwachsenen müssten die Einkommen mit einem Kind um 16,5 Prozent, mit zwei Kindern um 33,8 Prozent und mit drei Kindern um 51,8 Prozent höher sein als im Referenzhaushalt mit zwei Erwachsenen ohne Kinder, damit das gleiche Wohlstandsniveau erreicht wird. Das heißt in absoluten Zahlen: In einem Haushalt mit Kindern ist eine Einkommenssteigerung von 520 Euro pro Kind und Monat notwendig, um den gleichen Lebensstandard zu erreichen wie Kinderlose. Ein eventuelles Studium und der Verdienstausfall eines Elternteils müssen oftmals noch hinzugerechnet werden. Ein Wirtschaftsstudium kostet nach Schätzungen der Sparkasse Hamm 30 000 Euro, 45 000 Euro ein Medizinstudium - wenn alles glatt geht und keine Studiengebühren anfallen. Entscheidend beim Großziehen des Nachwuchses sind aber auch die Einkommensausfälle, die durch eingeschränktes Arbeiten wegen der Betreuung der lieben Kleinen entstehen. Diese sind naturgemäß individuell unterschiedlich. Die Deutsche Bundesbank hat für typisierende Fälle eines Durchschnittsverdieners und eines doppelten Durchschnittsverdieners die Einkommen vor Geburt und danach gegenübergestellt.
und ich hab Angst:-)!!! Nein, aber ihr habt Punkte angesprochen, an die ich noch nicht gedacht habe. Danke euch! LG Diana
Hallo Wasserfrau Unterhaltsregelungen geben auch einen Anhaltspunkt wieviel pro Altersgruppe ein Kind kostet. Und im Net gibt es ja auch hervorragende Artikel. Laut NEWS muss man für drei Kinder gut 50 Prozent mehr verdienen als vergleichsweise Singels oder kinderlose Paare. Die genaue Statistik- bzw. Vater Staat - Zahl hat mich ja auch selber sehr interessiert. Also danke für die Frage anne
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