Mitglied inaktiv
Hallihallo! Ich (33)habe zwei Kinder (10 und 4)und mein Mann und ich überlegen, ob wir noch ein drittes kind bekommen sollten. Meine größte Frage richtet sich an alle Mamas mit drei und mehr Kindern: was ist anders am dritten Kind? Macht es noch mehr Arbeit, als die anderen? Ich fand die Umstellung von ein auf zwei Kinder enorm. Ist die Umstellung von zwei auf drei auch so? Wie bekommt man das finanziell alles hin? Ich bin Hausfrau und überlege, ob und wann ich wieder arbeiten werde. Mit drei Kindern zu arbeiten? geht das? Wie sind eure Erfahrungen? Es wäre toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet! Liebe Grüße von Jule
Hallöle, habe eine ähnliche Frage gestellt und mich interessieren die Antworten zu Deinem Beitrag ebenso... Kann Deine Bedenken voll verstehen...habe ich momentan auch... Alles super Liebe
Hallo Sunny! Habe deinen Beitrag auch gelesen. Bin mal gespannt, was die Anderen so sagen. Kenne das gefühl von "heute ja und morgen nein" sehr gut. Eigentlich ist alles so wie es ist super. Meine Kinder sind und werden selbständig und dann nochmal von Vorne anfangen? Aber dann ist da eben auch dieser Babywunsch und meine berühmte Aussage "och eins können wir noch!". Also bis dahin... Jule
Sehr genial formuliert... Eins geht noch *zwinker*... Aber genau dieses Eine macht doch mehr Kopfzerbrechen wie zuvor gedacht...
hallo zusammen also ich habe 3 kinder(9,7,3) ich fand die umstellung von einem zu 2 schlimmer.aber ich denke es liegt an jedem selber.organisation ist gefragt.ich selber habe zudem noch eine 30 std woche und 2 hunde...bei mir ist alles durchorganisiert da mein mann die ganze woche nicht da ist...dafür genießen wir dann die wochenenden umso mehr.wir würden den schritt immer wieder tun... liebe grüße dreimama
Hallo, auch ich bin am 31.08. zum 3.Mal Mama geworden. Schließe mich meiner Vorrednerin an. Ich fand die Umstellung von 1 auf 2 auch schlimmer. Ob man jetzt 2 Kindern beim Anziehen hilft oder 3. Das macht es auch nicht. Meine anderen Kinder sind noch klein - 4 und 2. Finanziell bemerkbar wird es sich erst machen, wenn sie größer sind und jedes Kind Wünsche äußert bzw. sie in die Schule gehen, Wandertage und Klassenfahrten anstehen. Dennoch bereue ich es überhaupt nicht und würde auch gerne noch in 3-4 Jahren Nr. 4 nehmen.*gg* Als ich endlich mit Nr.3 ss war, schwankte ich sehr mit meinen Gefühlen. War es richtig oder nicht? Obwohl es ein Wunschkind ist. Jetzt aber bin ich so froh, dass er da ist, mein kleiner Schatz. LG Steffi
Hal´lo! Meine größte Umstellung war von 0 auf 1. Von 1 auf 2 war jetzt nicht so schlimm da war eh schon alles im Haus hatten.(das schlimmste daran war :er war ein Schreikind :(5Monate hat er nur geschrien,geschrien,geschrien. Und daher hatte ich Pamik als ich erfuhr nochmals schwanger zu sein. Nr.3 war und ist sehr pflegeleicht und läuft überall mit. Da alle drei Jungs sind und in kurzen Abständen gekommen sind bin ich froh das fast immer die selben Interessen haben,sich gegenseitig super unterstützen und sich selber die besten Freunde sind. Gruß Steffi
hallo, nun, wir sind inzwischen zwar schon übers dritte kind hinaus, aber ich kann mich gut erinnern, wie es damals so war. ich fand, und das schreibe ich hier generell zu diesem thema, dass man da einfach reinwächst. ob drei oder vier (oder mehr) kinder - es kommt einem nach kürzester zeit völlig normal vor, als ob es schon immer so gewesen ist. und dann muss man etwas schmunzeln, wenn man die beiträge von den zweifach-mamis liest, die sich den kopf zerbrechen wegen weiterem kinderwunsch... ich bin froh, dass wir diese überlegungen - ob drittes kind ja oder nein - nicht machten brauchten, denn unsere nr. 3 und 4 haben sich einfach so reingeschlichen. deine frage war ja was sich denn nun ändert beim dritten kind, tja aus meiner erfahrung wird das leben durch ein weiteres persönchen im haushalt facettenreicher, spannender und es muss mit jedem weiteren kind einfach noch geschickter organisiert werden. was auch mega wichtig ist - der mann muss mitziehen, gerade wenn du wieder arbeiten möchtest. (oder wenn du einfach mal allein in die wanne möchtest, ohne dinos, playmofiguren und plantschende kinder.) ich finde, je mehr kinder umso mehr ähnelt die organisation in der familie dem management einer firma. (vorwerk werbung lässt grüßen) liebe grüße und nur mut!!!
Hallo, lese das mit grossem Interesse was ich hier so zu dem Thema schreibt und ich habe nur eines bisher heraus gehört... Der Schritt ein 2tes Kind zu bekommen soll extremer sein als den Weg ein 3tes zu erwarten od.damit zu leben. Dankeschön für Eure ausführlichen Antworten zu dem Thema... Ganz liebe Grüsse
Wir haben zwei Jungs 13J und 8J. seit August ist unsere Julia bei uns :-) Wir können es uns nicht mehr vorstellen, ohne unser Kleine zu sein.Klar, ist es wieder ein Umstellung mit Baby, man ist nicht mehr ganz so flexibel, wie mit 2 "großen" Kindern, ich bin wieder "nur" Hausfrau, habe vorher teilzeit gearbeitet... Klar, ist auch das finanzielle eine Frage, aber mit Elterngeld klappt das ganz gut bei uns. Wir haben Platz genug im Haus, das war bei uns kein problem, allerdings haben wir keinerlei Sachen mehr für ein Baby gehabt und deshalt ALLES neu kaufen müssen :-) Wir brauchten auch ein größeres Auto, da mein kleiner Fiesta für 3 Kinder zu klein war und mein Mann sein Auto für die Arbeit braucht und auch dieses für 5 Personen zu eng wäre... Aber trotz der großen Ausgaben, der ganzen Umstellung mit einem Baby, wir bereuen nichts!!! Wir lieben unsere Prinzessin alle abgöttisch und auch von Eifersucht der Brüder KEINE SPUR :-)) LG Iris
Wir haben insg. 5 und ich muss sagen, ich fand es auch am Schlimmsten, von ein Kind dann gleich auf drei (Patchwork). Die anderen beiden gemeinsamen Kinder waren dann keine grosse Umstellung mehr. LG,Meike
Wir sind jetzt schon eine Weile übers Dritte hinaus (erwarten momentan Nr. 6) und ich kann auch nur sagen, die Umstellung wird von einem zum anderen weniger. Außerdem mal eine Feststellung, die wir im Kindergarten immer wieder machen: Die meisten Drittkinder sind absolut pflegeleichte Sonnenscheinchen! (Das entspricht vielleicht keiner Studie, bestätigt sich aber immer wieder) Arbeiten gehen klappte bei mir auch mit Vieren gut, ich hatte allerdings gute Bedingungen (hab alle in meinen Kiga mitnehmen können),da muß man sicher viel organisieren, aber es kann gut funktionieren. Also, nur Mut, lG Mechthild
Also ,ich fand die Umstellung von zwei auf drei am heftigsten.Meine beiden großen waren damals 10 und 7 Jahre und der Wunsch nach einem dritten Kind war schon ein paar Jahre da.Ich bin dankbar und froh das wir uns dafür entschieden haben ,sie ist jetzt ein echter Sonnenschein,aber wir haben harte Zeiten hinter uns,das erste Jahr war die Hölle ,Tag und Nacht nur am schreien ,da bin ich echt auf dem Zahnfleisch gegangen.Ich denke aber wenn der Wunsch nach einem Baby da ist kommt man wahrscheinlich nicht daran vorbei.Die Uhr tickt und irgendwann ist es dann zu spät. Ich hoffe ihr werdet für euch die richtige Entscheidung treffen.Alles Gute liebedrei
Ich bin 28 und habe 3 Jungs. Die 2 "großen" sind 5 und 3 Jahre alt. Unser Zwerg ist 8 Monate. Mein Mann war nach unseren 2 Rabauken gegen ein drittes Kind. Als ich dann ungeplant schwanger wurde hat er sich riesig gefreut und mich super unterstützt. Ich habe mir auch viele Gedanken gemacht wie ich alles mit 3 kleinen Kindern schaffen soll. Früher kam mein Mann erst gegen 18 Uhr aus der Arbeit und es war schon anstrengend. Jetzt ist er um 15 Uhr zu Hause und alles läuft viel besser. Ich gebe zu dass ich manchmal am rotieren bin. Kleines Kind auf dem Arm, die Großen wollen etwas, Mittag machen,... In die Stadt gehe ich nur noch wenn die 2 Großen gut untergebracht sind (Oma, mein Mann). Im Auto sitze ich meistens hinten zwischen 2 Kindersitzen eingeklemmt. Und die Wäscheberge sind komischerweise so angestiegen als ob wir zu acht wären. Trotzdem bin ich heilfroh dass unser dritter Sohn da ist. Seit dem er da ist habe ich das Gefühl dass genau er noch in unserer Familie gefehlt hat. Er ist von Anfang an total pflegeleicht. Er wird auch von 4 Personen bespielt und hat gar keine Zeit zum Meckern :o) LG Meggi
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