Köhlerliesl
empfandet ihr eure Kinder als "aus dem Gröbsten raus"? Als die letzte Windel weg war? Als durchgeschlafen wurde? Als sich die/der Letzte selbständig an-/auskleiden konnte? Als Schulkinder oder erst nach der Grundschulzeit? Erzählt mal! Gruß Köhlerliesl
Für mich sind Kinder aus dem gröbsten raus wenn... sie neben mir laufen ohne, daß ich sie an die Hand nehmen muss zur Sicherheit wenn sie sich allein anziehen und andere Dinge selbstständig tun können allein aufs Klo gehen können und sich danach abputzen wenn sie sich ausdrücken können sie allein spielen können ich etwas machen kann ohne alle 2min nach ihnen sehen zu müssen Wenn ich z.B. mal krank bin aber mir dennoch keine Ruhe gönnen könnte, weil immer was zu tun ist mit dem Kind dann... nicht.
o.T. ;)
Verstaendlich ausdruecken und sagen, wo es weh tut, konnten meine mit einem Jahr. Alleine anziehen funktioniert mit 3 noch nicht, und Po abputzen funktioniert mit 6 noch nicht. Geschlafen wird mit 3 noch in der Besucherritze. Die Einzige, von der ich das wirklich sagen koennte, ist meine 15jaehrige. Aber es ist ja auch gut gebraucht zu werden, und in zwei Jahren wird auch meine Kleine zur Schule gehen. Dann hab ich unendlich viel Zeit und ein aufgeraeumtes Haus.
für mich so ca. ab 4. wenn sie recht selbstständig sind, alleine an und ausziehen können, sich gut ausdrücken können, allein auf toilette gehen, sich selbst trnken nehmen usw. also wie schon gesagt so + - 4 jahre finde ich persönlich die kids aus dem gröbsten raus.
die erste phase war so mit 4 wo ich dachte sie wären raus. sie konnten allein zum klo, allein essen und trinken ect. bei der großen kam dann wieder ne phase wo ich wusste, sie ist noch nicht aus dem gröbsten raus. denn es folgten wutausbrüche, provozieren ect. ich glaube aus dem gröbsten raus sind sie wirklich erst wenn sie ausziehen:-)
..gab es nie " das gröbste ", weil wir jede phase, jede zeit mit den kinder spannend fanden und finden. vg,iris mit 8 kids( zwischen 5 und fast 22 jahren )
man müsste jetzt noch definieren, was "das Gröbste" ist. Denn wenn auch jetzt der normale Alltag mit meinen Kindern nicht sooo anstrengend ist, weil ich keine Windeln wechseln muss oder füttern muss, Brote schmieren, Essen klein schneiden, mit zur Toilette gehen etc pp., so gibt dann andere Dinge. Z. B. die Pubertät ist auch nicht so ohne und da gilt es auch, sich Zeit nehmen für die Kinder und sich die Sorgen, Nöte und Probleme anhören und auch für wichtig nehmen usw. DAS fordert mich manchmal mehr, als umgekippte Becher, volle Windeln und das ganze Kleinkinder"gedöns" Von daher gibt es in jeder Entwicklungsphase "das Gröbste" LG Dani
Meine Kinder sind von 7 bis fast 25 und ja ich mochte auch jede Phase aber nicht jede war einfach. Das merkt man eben in den Momenten, wenn man mal nicht kann, krank ist und trotzdem alles tun muss, weil das Kind eben noch nicht aus dem gröbsten raus ist. Ich laufe seit Monaten mit Gehhilfen und das dauert auch noch ne Weile... spanndend fände ich das mit Babys und Kleinkindern nicht... sondern kaum zu schaffen.
für mich ging es darum. und für uns gab /gibt es nicht " das gröbste ". was nicht heißt, dass hier alles nur rosarot ist. und manchmal denke ich,dass die windel- und kleinkindzeit einfacher war als pupertät und "langsamerwachsenwerden". ich mag diesen begriff "gröbste" einfach nicht, finde es befremdlich,wenn eltern darauf warten,dass das kind endlich windelfrei oder in der schule ist. und....wenn mutter wegen geheinschränkung o ä. ausfällt gibts auch ne hilfe von der krankenkasse :). mußte ich selbst schon einige mal in anpsruch nehmen. vg,iris
Meine beiden sind nicht mehr so klein, 7 und 8 und da ich zu hause bin schaffe ich alles allein. Muss ja nicht in Rekordzeit oder perfekt sein. Sonst hätte ich mir einen Haushaltshilfe erbeten. Wären sie 2 oder 3 Jahre alt hätte ich eher ein Problem aber sie sind ja aus dem gröbsten raus, gehen allein zur Schule, helfen beim Einkaufen und zu hause.
Also ich sag mal so, das aus dem Gröbsten raus sind sie wenn sie ihr eigenes Geld verdienen und ihre eigene Famlie aufbauen ;-)) Nein also ich fand es für mich ab da eine erleichterung wo sie sich selbst anziehen und ausziehen konnten, allein aufs klo gehen können und danach abputzen und sich selbst beschäftigen können. und das ist jetzt bei uns bei unserem 6j junge langsam der fall :-)) wobei ich sagen muss auch unser 5j sohn packt das schon alles zimlich allein ;-)) lg Désirée
Ich denke, aus dem Gröbsten raus sind sie, wenn die Kinder selbstständig etwas machen können, wie an- und ausziehen, alleine zur Toilette gehen, sich gut verständlich ausdrücken können und eben nicht eine ständige Beaufsichtigung brauchen.
Mit vier etwa.
Hallo Also ich finde meinen 4 Jährigen "als aus dem Gröbsten raus" man muss ihn nicht mehr wickeln, er kann selber aufs klo gehen, selber essen, wenn auch manchmal nicht saufrei und er ann sich selber anziehen. Meine großen sind in der Schule und schon lange aus dem Gröbsten raus. LG
auch ich würde sagen so mit 4 Jahren etwa.
Tja, was ist "das Gröbste"? Als die letzte Windel weg war? - Da war bisher bei uns, je nach Kind, tags ab 3 / 4 und nachts zwischen 3 und 5. Da wir zum Schluss aber eh diese "Easy-up-Pants"-Windeln hatten, die das jeweilige Kind selbst an- und ausziehen konnte, empfand ich das eigentlich auch nicht als großen Einschnitt. Und das, äh, große Geschäfte ging eh schon vorher in die Toilette, das war dann schon eine Erleichterung. Als durchgeschlafen wurde? - Nun ja, 3/4 meiner Kinder hat bisher so ab 6 - 8 Wochen nach der Geburt relativ zuverlässig durchgeschlafen, fand ich zwar für meinen eigenen Schlaf sehr erfreulich, aber als "Leistung" des Kindes empfand ich es nicht, ebensowenig als Kriterium für "aus dem Gröbsten raus sein". Als sich die/der Letzte selbständig an-/auskleiden konnte? Darauf warte ich noch, aber mein Letzter ist jetzt erst 10 Monate und kann sich bisher nur zuverlässig selbst Socken und Hose ausziehen, aber meistens dann, wenn er es eigentlich lieber gar nicht sollte. Ansonsten ist "selbständig an- und ausziehen" schon ein gewisser Einschnitte und vor allem eine große Erleichterung, wobei ich zumindest bei meinem Erstklässler schon noch nachschauen muss, bevor er aus dem Haus geht, ob er auch zwei gleiche Socken erwischt hat, das T-Shirt nicht verdreht ist und er seine Hose auch nicht verkehrt herum erwischt hat. Bei meinem Zweitklässler klappt das allerdings schon viel besser, und bei meiner Großen habe ich potentiell eher andere Punkte, auf die ich bei ihrer Kleidung achte. *grins* Als Schulkinder oder erst nach der Grundschulzeit? Ich würde schon sagen - als Grundschulkind empfand ich meine Kinder schon als "aus dem Gröbsten raus". Sie sind einigermaßen selbständig, ich kann sie kurzzeitig alleine lassen, sie verhungern und verdursten nicht alleine, etc. Ich würde sagen, ich empfinde mein Kind als "aus dem Gröbsten raus", wenn ich ihm zurufen kann "ich geh noch mal schnell einkaufen!" und dann guten Gewissens aus dem Haus gehen. (Bei meinem Erstklässler könnte ich das noch nicht, bei meinem Zweitklässler allerdings schon seit über 2 Jahren, und wann das bei meiner Großen war, weiß ich schon gar nicht mehr, ist schon länger her. *grins*) Wobei ich es schon immer sehr genossen habe, wenn meine Kinder soweit waren, dass ich nicht mehr ständig "angebunden" war. Und trotzdem haben wir uns dann noch einmal ganz freiwillig und bewusst noch einen kleinen Kerl gewünscht. ;-)))
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