mmama
Hallo,
hab da mal ne Frage?
Kennt Ihr das?
Wir haben 3 zuckersüsse Mädchen 4, 5,7 und 9 Monate und sind total happy mit ihnen.
Dachte, dass nach Baby Nr.3 kein weiterer Kiwu mehr aufkommt.
Doch Pustekuchen, jetzt denke ich immer öfter darüber nach, ob vielleicht doch noch ein viertes kommen sollte...?
Noch ein/e Spielpartner/in für unsere Kleinste wäre doch schön.
Hat auch nichts damit zu tun, dass wir noch unbedingt einen Jungen brauchen, wie einem das Umfeld immer wieder sugeriert, Geschlecht völlig egal.
Mein Mann könnte es sich mit 4n (noch) nicht vorstellen, konnte er aber auch nicht mit 3n, jetzt findet er es klasse.
Wer kann mir erzählen, wie es mit 4n ist?
Finanziell? Logistisch? Wer geht mit 4 Kindern arbeiten? Geht das?
Und vor allem, kann man allen noch gut gerecht werden?
Und kommt man auch noch zur Beziehungspflege?
Ich bin der Meinung, es gibt nichts schöneres als ein Haus voller Kinderlachen, egal ob 2, 3 od 4, satt kriegt man doch alle irgendwie.
Ich freue mich drauf, Eure Erfahrungen zu lesen.
LG mmama
joh, satt kriegt man alle irgend wie, da hast du ja recht! nur reicht das heutzutage? ich will meine kinder nicht nur satt kriegen sondern ihnen auch was bieten können. ich habe 3 und gehe arbeiten 22 bis 30 stunden woche. mein mann ist abends nie da. meine kinder sind allesamt sehr wild und haben hummeln im hinter. ich finde, es ist sau viel arbeit. beziehungspflege? wann?!? meine grosse macht unihockey, karate und geht reiten. die kleine macht nen schwimmkurs. kostet alles zeit und geld. ich mag kinder auch, ich liebe kinder. aber für mehr hätte ich weder zeit, energie noch das geld. v.
Ist bei mir grade genauso! Also ich denke wenn wir mehr Platz haben dann könnte ev. noch ein viertes kommen.....allerdings muss das kein leibliches Kind sein. Bei uns gilt die Regel.....eine bis zwei Sachen pro Kind die ernsthaft betrieben werden. Sprich Schwimmen und Reiten bei der Grossen, der Mittlere mag noch nicht wirklich was machen...ggg mit der Kleinen bin ich in einer Spiel und Schwimmgruppe. Das ist erstens auch besser für die Kinder, die sich auf eine oder zwei Sachen konzentrieren müssen und auch besser für die Geldbörse...gg. Wenn ihr genügend Platz habt und den Wunsch habt...dann steht einem weiteren Kind eigentlich nichts mehr im Weg finde ich.
Ja ich kann das voll verstehen...4 wäre mein Traum...gewesen. Wir haben so gebaut dass es 4 Kinderzimmer gibt, mein Mann verdient so dass ich die ersten Jahre zu Hause bleiben kann (weil ich das möchte) und es hätte alles gepasst. Jetzt hab ich seit 1,5Jahren ne chr. Krankheit und bin froh dass es keine 4 Kinder mehr geworden sind. Meine Große ist recht schwach in der Schule, sie braucht immer Hilfe bei den Hausaufgaben und ist sehr langsam. Nicht tragisch aber beansprucht mich doch jeden Tag einige Zeit. Sie geht Schwimmen, spielt Querflöte, spielt Fußball, singt im Chor...fahren ist auch meine Zeit... Mein Mittlerer hasst den KiGa, geht folglich nicht gerne und nicht regelmäßig, braucht Logo, reitet...meine Zeit...mein Kleiner liebt KiGa - gottseidank- und hat richtig power, er will Nachmittags viel, immer und lange raus.Wir haben ein großes Haus, einen großen Garten, einen großen Gemüsegarten...alles will wohl versorgt sein. Mein Mann arbeitet viel, er hat zwar Homeoffice ist aber auch viel weg, auf Schulungen, Messen usw. und oft über Nacht. Beziehungspflege? Ja wenns mir gut geht habe ich auch noch Kraft und Nerven für meinen Mann, aber manchmal liegen auch echt harte und magere Zeiten dazwischen. Auch die Kinder bekommt man organisiert und versorgt und man kann sich auch für jedes Zeit nehmen, aber ich bin jetzt trotzdem froh dass es keine 4 sind :-) (nur heimlich träum ich noch davon)
Wir haben seit gut sieben Monaten vier Kinder. Ich wollte immer schon vier, mein Mann hätten drei gereicht, aber als es so kam, war es nach dem ersten Schreck auch okay für ihn. Zudem waren die drei ersten innerhalb von vier Jahren gekommen und diesmal sind gut 4,5jahre Abstand und es ist, zumindest von der reinen pflegerischen Versorgung her, nicht mehr so anstrengend und sehr schön so. Für die Geschwister ist es auch schön, nur wird es wohl etliche Zeit dauern, ehe er gleichberechtigt mitspielen wird können. Die beiden großen haben auch ihre Hobbies, sind aber ähnlich veranlagt und so fahren sie gemeinsam mit dem Rad zum Flötenunterricht oder zu den Pfadfindern. Zum Schwimmkurs, wo die beiden großen und der Mittlere sind fahre ich dann, zumal der Kurs vom mittleren nur 30min geht und bei den anderen 60 und das Schwimmbad im Nachbarort ist. Und sonst reicht es dem Mittleren an Hobbys auch neben dem Kiga. Hatten mal Musikalische Früherziehung für ihn, aber das war ihm zu viel. Bei ihm ist weniger einfach mehr. Mehr als drei Hobbys würde ich aber auch nicht unterstützen, denn ich merke schon, dass das oft genug an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geht, sprich dann bei den Hausaufgaben geschlammt wird oder Freundschaften nicht gepflegt werden können, was ich wichtiger finde als immer Programm zu haben. Vom Platz her geht es gerade so, wir müssen dann irgendwann nur das Dach ausbauen, damit der Kleine auch noch ein Zimmer bekommen kann. Finanziell ist mein Mann praktisch Alleinverdiener als Service-ingenieur, sprich viel unterwegs. Ich arbeite als Tagesmutter auf Minijobbasis und habe in der Funktion eine Betreute Spielgruppe an zwei Vormittagen die Woche. Da kann der Kleine mitkommen oder die anderen, wenn der Kiga/Schule mal ausfällt und ich habe wenigstens etwas eigenes Geld, damit ich nicht jede Ausgabe rechtfertigen muss, was auch angenehm ist. Wenn nötig, könnte ich den Umfang meiner Arbeitszeit aber jederzeit ausweiten und das finde ich dann doch auch sehr praktisch. So aber ist es derzeit ideal um meine vier Kinder, Haushalt, eigenes Geld und einen vielreisenden Ehemann unter einen Hut zu bekommen. Aber ich kenn auch Tage, wo mir einfach alles etwas viel wird und ich Sorge hab, nicht allen gerecht zu werden. Nicht nur materiell. Den Wunsch nach weiteren Kindern kann ich absolut nachvollziehen! Ich bin zwar nun eigentlich durch, weil ich meine vier habe, aber manchmal schleicht sich der Wunsch trotzdem ein, da es, wider Erwarten, kein zweites Mädchen geworden ist und somit irgendwie etwas nicht komplett ist. Und auch wegen des doch vergleichsweise großen Abstandes jetzt. Andererseits muss ja nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen und der Kleine erfüllt ansonsten eigentlich schon alle meine Wünsche. Es wird vermutlich nie ein Ende geben in den Träumen und Wünschen, aber zum glücklich sein braucht man auch ein paar unerfüllte Dinge. Das glaube ich zumindest. Ihr habt noch etwas Zeit, auch wegen des möglichen Abstandes und manchmal entscheidet sich das Schicksal auch allein, in die ein oder andere Richtung. Ein abwägen aller Für und Wider kann nicht schaden, aber die Gefühle lassen sich deswegen nicht immer so leicht regeln. Beobachte deinen Wunsch und nimm Dir Zeit für dein jetztiges Baby! Sie werden so verdammt schnell groß...
Hallo, da wirst Du sicher sehr unterschiedliche Antworten bekommen, denn das ist doch arg abhängig von der jeweiligen Lebensweise, die Umstände, das Umfeld usw. Wir haben 4 Kinder im Alter von 12, 11, 4 und 2,5 Jahren. Die letzte Maus war nicht mehr geplant, aber dennoch herzlich willkommen. Besonders bewährt hat sich bei uns das "Doppelpack", die beiden Großen sind nah beieinander und die beiden Kleinen auch. Zwar ist die Anfangszeit so recht anstrengend, nachher ist der Spielgefährte aber durch nichts aufzuwiegen. Finanziell klappt es bei uns gut, ganz einfach weil mein Mann gut verdient. Logistisch klappt es auch gut, wir mussten wohl umrüsten auf ein größeres Auto und fahren jetzt den VW Caddy Maxi bzw. mein Mann hat als Firmenwagen einen VW Touran. Seit einem halben Jahr arbeite ich wieder ein wenig nebenbei von zu Hause aus. Ab Sommer kommt unsere vierte Maus in den Kindergarten, dann werde ich auch wieder Teilzeit arbeiten gehen. Das ging mit 2 Kindern, als diese betreut waren in Kiga bzw. Schule, dann wird das auch mit 4 betreuten Kindern gehen. Um allen gerecht zu werden, muss man natürlich entsprechend Zeit für jedes Kind (nicht unbedingt einzeln) einplanen. Jedes Kind hat hier sein Hobby bzw. seinen Sport, ich engagiere mich für Schule und Kiga im Rahmen meiner Möglichkeiten, bei Freizeitaktivitäten am Wochenende versuchen wir die unterschiedlichen Interessen in Einklang zu bringen bzw. abzuwechseln und in der alltäglichen Beschäftigung mit den Kindern sieht das genauso aus. Natürlich ist der Zeitaufwand ein größerer und der Wäscheberg auch. :-) Ganz wichtig ist nach wie vor Beziehungspflege, hier hilft uns einmal im Monat die Oma, die dann nach der Meute schaut, so dass wir einen Abend mal für uns haben. Außerdem braucht aber jeder auch seinen Ausgleich, wir machen beide (mal zusammen, mal getrennt) Sport (Fitneßstudio mit Kinderbetreuung) bzw. ich gehe auch einmal im Monat ca. mit meinen Freundinnen mal weg zum Essen, ins Kino o. ä., das brauche ich einfach, um mich wieder frohen Mutes um meine Bande und das was dran hängt, kümmern zu können. Fazit: Wenn die Umstände stimmen und BEIDE Partner sich darauf einlassen möchten, geht das und ist wunderschön. LG, Sonja
Hallo ich wollte auch immer 4 Kinder aber ich glaub nicht das es gut wäre ich habe drei kinder und ich denke man kann zb beim Huauafgaben machchen oder spielen schon denen nicht richtig gerecht werden. Ich will ihnen ja auch etwas beiten und je mehr kinder desto weniger möglichkeiten dies zu tun und die Beziehung steht bei uns eh ganz hinten an da ist meist keine Energie mehr von meiner Seite aus vorhanden Aber im endefeckt miuß das jeder für sich entscheiden ich will nur sagen man sollte nicht nur an sich denken sondern auch an die kinder Lg
Ich liebe es auch, das Haus voller Kinder zu haben. 5 sind da gar kein Problem, das macht Spaß, wenn ich grad Zeit dazu hab. Und wenn nicht, bleib ich bei meinen 3 (6, 4, 1) und lad keine weiter ein :-) Ich denke, dass ich bei mehr als 3 eigenen Kindern nicht mehr die Zeit hätte, allen gerecht zu werden oder bestimmte Unternehmungen einfach keinen Spaß mehr machen würden (Ski fahren und so was). Aber immer wenn es klappt, laden wir nach Lust und Laune einfach viele Kinder ein. Ich finde das einen tollen Mittelweg. Wir arbeiten übrigens beide voll.
Hallo, wir haben 4 Kinder im Alter von 8,5; 7; 4,5 und 1 Jahr. 2 Jungen und 2 Mädchen. Wir möchten keine Kinder mehr. Was jetzt aber nicht unbedingt am Finanziellen, Platztechnischen o.ä.liegt. Wir möchten einfach nicht mehr. Ich möchte nicht mehr schwanger sein. Wir sind jetzt 35 und 31 Jahre alt. Ich bin ungemeint glücklich wie es jetzt ist. Dass ich 50 bin, wenn meine Kleine 20 Jahre alt ist. Irgendwann möchte ich auch wieder mehr Zeit mit meinem Mann verbringen als immer nur für die Kinder da zu sein. Ich war jetzt fast 10 Jahre zuhause und werde am 1.Oktober noch einmal eine Ausbildung anfangen. 3 Jahre. Irgendwann sind meine Kinder groß, und was dann???? Dann sitz ich hier... nee, ich muss noch 36 Jahre arbeiten gehen. Auch wenn es mir schwer fällt, meine Kleine mit nem Jahr in die Krippe zu geben (die anderen sind alle erst mit 3 in die Kita gekommen), ich möchte nicht noch mal 2 Jahre zuhause sitzen. Jetzt möchte ich wieder was für mich machen, für meine Zukunft. Meine Familie steht hinter mir. Meine Familie ist groß und wird mich in jeder Hinsicht unterstützen, wenn es nötig ist. Meine Schw.eltern sind Rentner und mein Papa dann auch. Noch bevor meine Kleine eingeschult wird, hab ich alles geschafft. Ich finde es immer wieder traurig, was manche hier so schreiben. Satt werden reicht nicht. Anstatt den Kindern in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, ihnen Wege aufzuzeigen, an anderen Dingen zu wachsen als am Konsum, ist es wichtiger, dem Kinde auch alles Materielle zu ermöglichen. Ich möchte nicht sagen, dass Geld keine Rolle spielt -ein gewisser finanzieller Rahmen muss vorhanden sein - aber es sollte nicht der Knackpunkt sein. Denn letztenendes würde es nichts anderes bedeuten als "Arme haben kein Recht auf Kinder". Ist das denn so??? Dürfen nur Familien mit Geld Kinder bekommen? Weil die ja den Kindern alles bieten können??? Unsere besuchen auch Sportvereine (Hapkido und Leichtathletik), haben Schwimmkurse gemacht. Ja, und es kostet Geld. Aber in meinen Augen liegt hier der Wert viel höher als darin, den Kindern alles zu kaufen, was sie möchten. Unsere haben 1 DS, was meine Tochter sich vom Geb. geld zusammengespart hat. Das teilen sie sich. So wird es mit allem anderen auch sein. Ich kaufe nicht alles 4x. Das wissen sie auch. Sie bekommen WENIG!!! Taschengeld und wer einen größeren Wunsch hat, muss Sparen. Ganz einfach. Anders machen wir es auch nicht!!!! LG Steffi
Auch wir haben nun seit fast 4 wochen vier Kinder und die entscheidung dazu war die richtige. Unsere ersten drei sind 10,8 und 6 Jahre alt. Wir haben zwei Jungs ( die großen ) und zwei Mädchen. Wir leben in einem Haus mit Garten auf dem Lande, haben dazu noch einige Tiere. Mein Mann ist Kraftfahrer und ich zur Zeit zuhause. Finanziell klappt es ganz gut auch auf die Wünsche der Kinder können wir eingehen ( was nicht heißt das sie alles bekommen ). Zeitlich ... naja,man findet sich rein und ich denke ob nun drei oder vier.... das passt schon irgendwie. Unser zweiter Sohn fährt Quad ( auch rennen ) unsere große Tochter hat dieses Jahr ihr eigenes Quad bekommen. Der große liebt seien Modelleisenbahn ( auch kein günstiges Hobby ). Jedes Kind hat dann sein eigens Zimmer, und wir fahren ein bis zweimal im Jahr in den Urlaub. Aber nun sind alle Kinderzimmer belegt und somit auch kein Nachwuchs mehr geplant, denn eines ist uns sehr wichtig.... das jedes Kind sein eigenes Reich und Privatsphäre hat.
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