Mitglied inaktiv
Habt ihr in irgendeiner SS mal über eine Fruchtwasseruntersuchung oder ähnliches nachgedacht um zu erfahren ob euer Kind gesund zur Welt kommen wird? Wenn ja, in welcher SS war das? Und aus welchem Grund? Weil ihr auf keinen Fall ein "krankes" Kind haben wollt, oder warum? Interessiert mich weil ich neulich mit einer Mutter gesprochen habe und sie diese ganzen Untersuchungen machen lässt, obwohl das Ergebnis für sie keine Folgen hätte ( Abtreibung oder so ). Aber warum lässt man dann solche Untersuchungen machen?
Nein, ich habe nichts machen lassen. Wenn ich älter als 35 gewesen wäre, dann hätte ich es auch nicht machen lassen. Es gibt ja das Risiko, dass ein Kind allein durch die Untersuchung sterben muss - egal ob es krank oder gesund war, was mir und dem Kind gegenüber sehr grausam ist. Und zweitens: was mache ich mit einer Krankheitsdiagnose, die ja noch nicht mal zu 100% stimmen muss? Ich könnte es ja sowieso nicht abtreiben, also will ichs auch gar nicht wissen.
Ich bin grad mit dem Dritten schwanger und hab nie an eine Fruchtwasseruntersuchung gedacht. Würde bei mir sowieso nichts ändern, von daher brauch ich die nicht.
wir haben bei allen 3en die nackenfaltenmessung machen lassen. als bei nr2 der anruf kam, dass der test auffällig sei, war das der totale schock für uns. eine fw wurde gemacht. letztendlich wurde auch nr2 gesund und munter geboren. vielleicht will besagte mutter letztlich nur wissen, was im falle eines kranken babys auf sie zu kommt. man kann heute schon so einiges vor der geburt tun, um einem kranken baby zu helfen. da wurden bereits offene rücken im mutterleib operiert und ballons gesetzt. lg suki
Aerzte sucht etcpp?? Das waere fuer mich ein Grund. Aber ich habe keine der extra Untersuchungen machen lassen. Wir sind nicht vorbelastet, haben keinerlei familiaere Krankheiten Statistisch gesehen, ist diese Schwangerschaft auch kein Risiko hinsichtilch Down Syndrom oder aehnlichem. Und es gibt zuviele falsch positive Ergebnisse. Ich moechte nicht die Entscheidung ueber Leben oder Tod treffen.....also gabs keine Untersuchung. Es sei denn, es waere was beim US auffaellig gewesen. Dann siehe obere Punkte zwecks Info und KH etc. LG
hallo ! ich habe in keiner schwangerschaft eine fruchtwasseuntersuchung machen lassen- selbst beim letzten nicht- da war ich 39 jahre. ein kind ist das größte geschenk überhaupt- wir wollten alle nehmen wie sie sind. außerdem ist ein kind nach einem guten ergebnis nicht unbedingt gesund,das ist eine trügerische sicherheit. es werden nur wenige gendefekte untersucht, und die meisten behinderungen entstehen durch probleme bei der geburt oder infektionen während der schwangerschaft. warum deine freundin all das machen läßt weiß ich nicht, eigentlich macht es nur sinn, wenn man ein kind mit z.b trisomie 21 nicht bekommen würde. oder aber es besteht ein verdacht,man möchte gewißheit um sich auf ein behindertes kind vorzubereiten. viele grüße iris mit 8 kids
Wir haben es bei keiner der drei Schwangerschaften machen lassen, da wir unsere Kinder auch genommen hätten wenn was nicht gestimmt hätte. Meine Ärztin hat auch gesagt wir bräuchten das nicht, da wir nicht vorbelastet sind und man schwerwiegende Behinderungen auch im Ultraschall sieht. Ich hatte auch nie Angst das sie einen Gendefekt haben könnten. Lg Dreami +4 +1
Hallo alle zusammen! Unser Nachzügler war ungeplant, und die SS selbst habe ich auch erst zum Ende des 3.SSMs festgestellt. Wir haben in SS Nr. 4 eine FU durchführen lassen, auf Anraten meines Gynäkologen: "Zum einen war ich schon 39 J alt und zum anderen war mein erstes Kind ein extremes Frühgeborenes der 24.SSW. Und da ist leider nicht alles so glatt verlaufen, ich weiß also, was annähernd auf einen zukommen kann, wenn eine Behinderung absehbar gewesen wäre. Wobei ich aber auch sagen muß, daß es eine Unmenge an Defekten gibt, und der Schweregrad der Behinderungen unterschiedlich weit gefächert ist...! Ich kann auch nicht wirkich sagen, wie ich /wir reagiert hätten, wenn man uns eine solche Nachricht überbracht hätte...??? Ich kann es wirklich nicht sagen! Aber ich will ehrlich sein, ich habe mir furchtbar viele Gedanken gemacht, ob ich überhaupt Herr der Lage werden würde, bei all den Terminen etc. Selbst, wenn das Kind -was alle hofften- kerngesund sein würde. Was aber, wenn da tatsächlich noch ein Kind mit Handycap hinzugekommen wäre??? .... Ich weiß nicht, ob ich noch einmal soviel Kraft hätte aufbringen können, alles so zu managen, das Kind ebenfalls so intensiv zu fördern, etc. Ich denke auch Ihr habt nur vage Vorstellungen, was da wirklich auf Euch zukommen könnte, oder? Wenn ich so vergleiche -sollte man grundsätzlich sicher nicht mavchen- mein Kind, und die Möglichkeiten der Behinderungen einer 24.SSW - da haben wir noch viel Glück gehabt. Es hätte ganz anders werden können. Wobei ich auch ein solches Frühchen kenne, das ist kerngesund!! Wahnsinn, oder? LG
Uns wurde sie bei der 1. Schwangerschaft empfohlen. Habne wir aber nicht machen lassen. In der 4. stand es wieder zur Diskussion, weil wir in der 3. eine Totgeburt hatten. Hbane wir aber auch nicht machen lassen. Wir wollten das Kind, egal wie.
nee da ich noch soo jung bin mit meinen 22jahren. aber ich denke wenn ich älter währe,also 35+ würde ich da vielleicht schon darüber nachdenken. aber bis dahin hab ich ja noch ein bisschen zeit. ich denke wenn sie gewissheit hat kann sie sich auch besser auf die situation vorbreiten,falls das baby wirklich nicht gesund sein sollten. und ob es dann noch ein baby gibt steht in den sternen. möchte schon einen nachzügler aber wenn möglich zwischen 30-32jahren:-) jetzt basteln wir erstmal für nr4 und danach wird ja mal schluss sein:-9 glg Désirée
Habe in der dritten Schwangerschaft (da war ich 36) nur Feindiagnostik machen lassen, da in unserer Familie Herzfehler nicht selten sind und ich eigentlich nicht in eine große Klinik gehen wollte. Mit Herzfehler hätte ich sonst im Uniklinikum entbunden. Ansonsten bei allen 3 Schwangerschaften nur die normalen Ultraschall-Untersuchungen. Alle weiterführenden Untersuchungen bergen ja ein gewisses FG-Risiko, dem ich mich bewusst nicht aussetzen wollte. Die Ergebnisse, wie auch immer sie ausfallen, ziehen evtl. Konsequenzen nach sich, die zu tragen ich in keinster Weise bereit war. Warum also das ganze?! Nur 3% der Behinderungen sind vorgeburtlich, man (frau) sollte sich also genau informieren, was man warum machen lässt oder eben nicht. Wie man dann entscheidet ist Privatsache und vielleicht braucht deine Feundin das ja, um die Schwangerschaft geniessen zu können? Vielleicht plagen sie heftige Ängste? Nur ist die Frage erlaubt: Was hat sie davon, wenn das Ergebnis nicht nach ihren Vorstellungen ausfällt? Nachdenkliche Grüße Jana
Ich habe bei Nr. 2 und 3 aufgrund des Alters eine Untersuchung machen lassen, Nr. 1 hätte ich mit allen Fehlern genommen, weil ich noch keine anderen Kinder hatte und mich nur um dieses Kind hätte kümmern können. Wir wohnen im Ausland, wo es leider fast gar keine Unterstützung (finanziell und auch Schulen etc.) für behinderte Menschen gibt. Von der Arbeit (habe keinerlei Unterstützung durch Freunde oder Familie) und auch finanziell (alle Hilfsmittel und Therapien müssen hier selber bezahlt werden) wäre ein behindertes Kind nicht zu handeln gewesen. Wie ich mich bei einem positiven Befund mit dem Mutterherzen entschieden hätte, weiß ich nicht, aber zum Glück sind alle Kinder gesund. Ich habe hier Freunde mit zwei schwerstbehinderten Kindern, (von vier Kindern), die Familie ist finanziell und auch von den Kräften völlig am Ende, das wollte ich mir nicht antun. In Deutschland hätte ich mich wahrscheinlich anders entschieden, da werden Familien mit kranken Kindern doch deutlich mehr entlastet, auch wenn ich bei einer deutschen Freundin sehe, wie schwer sie es mit ihrem extrem schwer behinderten Kind hat.
Wir haben keine Untersuchungen machen lassen, da wir das Kind so oder so nicht abgetrieben hätten. Klar wünschen wir uns kein behindertes Kind, aber es diesen Risiken auszusetzen, um dann nur ungefähre Werte des Risikos zu erhalten, war uns zu heftig. Ich bin sehr froh, dass mein Freund und ich da konform gehen!! Was wir machen lassen ist der FeinUS, da unser erster eine Fehlbildung hätte und ohne die parat stehenden Ärzte gestorben wäre. Glücklicherweise hatte ich eine aufmerksame FÄ, die das erkannt hatte. Den FeinUS lassen wir machen, damit wir entsprechend reagieren können, z.B. durch den Ort der Geburt, wenn es erforderlich wäre, dass Ärzte da sind, die das Kleine direkt nach der Geburt braucht. Auch diesmal war wieder alles unauffällig, ich hoffe, dass wir ein gesundes Kind bekommen :-) Achja: beim ersten war ich grad noch 34, beim zweiten grade 37 und diesmal werd ich 38 sein :-) Grüße, Irene
ich bin mit dem 5. kind schwanger und habe nie irgendwelche untersuchungen außer der normalen vorsorge machen lassen wir möchten das nicht, weil wir auch ein krankes kind behalten würde, eine abtreibung käme bei uns niemals infrage
Was ich auch noch einmal erwähnen möchte:
Meine Große ist ja inzwischen 15J alt - aber es ist nicht wirklich ruhiger geworden. Erst jetzt steht wieder eine OP an, da wird sie dann von der Hüfte an mit weit gespreizten Beinen eingegipst, und im Anschluß in einem Pflegebett nach Hause entlassen. Dann werde ich wieder bei ihr unten im Wohnzimmer schlafen... nach einigen Wochen dann, wieder ins Uniklinikum, Gips ab, intensive KG /Ergo -- Reha, etc. - Und zu Hause muß ja auch immer wieder alles weiter laufen.
Ihre Geschwister fordern auch einiges ein - was ja auch selbstverständlich ist. Aber manchmal würde ich unseren täglichen Tagesablauf in ruhiger Form vorziehen. Mal keine Termine, einfach mal das machen, wozu die Kinder und ich Lust haben. Mal nur einen Spieletag.... ohne auf die Uhr schauen zu müssen. Aber wenn mal nichts ansteht, dann gibt es noch genug liegengebliebenes vom Haushalt... Und am Abend schlafe ich - wenn ich nicht bügele auch schon einmal auf der Couch ein! Aber Gott sei dank schlafen auch andere am Abend auf der Couch ein!!!
Alle in unserer Familie müssen Zugeständnisse machen, wie z.B. heute, wo Krankengymnastik nach der Schule ansteht: inzwischen nehme ich nur noch den Kleinen mit, die anderen machen dann (hoffentlich) schon einmal Hausaufgaben. Aber es gab auch Zeiten da mußten noch alle mit, dann kamen die Hausaufgaben hinten dran. Und bei mehr Terminen in der Woche leidet auch das Spielverhalten der "Mitgeschwister" - viele Dinge, die man wirklich erst wahrnimmt, wenn man es durchlebt.
Das Schlimmste für mich ist, daß ich selber inzwischen einfach lauter und auf Grund meiner Gereiztheit ungerechter geworden bin. Das schmerzt im nachhinein richtig, wenn ich wieder aufbrausend über eine Sache reagiert habe, die ich früher mit einem Lächeln und einem freundlichen Zusatz abgetan hätte. Ich ertappe mich manchesmal dabei, dass ich einfach nicht angemessen reagiere und das macht mich richtig traurig...!
Könnt Ihr das verstehen?????
Hallo, hmh, kompliziertes Thema ... Aber ich kann für mich persönlich sagen, dass ich keinerlei Untersuchungen bei meinem vierten Kind machen lassen werde, und diese bei den anderen auch nicht hatte. Die Gefahr einer Fehl/ Früh- oder gar Totgeburt wäre mir einfach zu groß. Und dieses Risiko ist nun mal gegeben. Außerdem kommt hinzu, dass die Wissenschaftler nur 60 % der körperlichen Handicaps ergründen können. 1-2 Prozent der Fehlbildungen können durch Umweltgifte, Chemikalien, Viren, Strahlen ausgelöst werden und sind nicht genetischer Natur. Gute Freunde von uns haben auch ein schwerbehindertes Kind (Tuberöse Sklerose). In der SS war die Nabelschnur ab dem 5. Monat um das Füßchen gewickelt und die Behinderung vermutlich durch den körperlichen Stress, welches das Ungeborene dadurch erlitt, ausgelöst. Da die Nabelschnur ja recht prall ist bei entsprechender Durchblutung, ist davon auszugehen, dass das Baby Schmerzen hatte. Eine wirklich GANZ klare Ursache fanden die Ärzte jedoch nicht. (es hieß spontane Mutation) Nun ja, aber was will man tun?! Kein Arzt wird das Kind sterben lassen, weil sich die Nabelschnur um den Fuß gewickelt hat. Und als werdende Mama möcht man das auch nicht, zumal sicher niemand hätte erahnen können, dass das Kind "solche Schäden" davon trägt. Ich bin wirklich kein Mensch, der für eine Abtreibung ist, wenn das Kind behindert wird/ ist. Leider ist es aber oftmals so, dass die Ärzte es eben gar nicht vorhersehen können, wie stark die Behinderung sein wird. So gibt es z.B. nur sehr schwache Formen des Down Syndroms, aber eben auch starke usw. Ich denke, dass hier niemand von uns in der Lage ist, sagen zu können, ob er ein behindertes Kind bekommen wird oder nicht. Ich bin aber dennoch der Meinung (weil ich unter anderem ein sehr "natürliches" Denken hab), dass es nicht immer gut ist, auch wirklich jedes Leben durchzubringen, wenn der Preis dafür schwerstbehinderte Babys/ Kinder sind. Angeblich sei es nachgewiesen, dass die Anzahl behinderter (erworben und angeboren) Menschen zunimmt aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung, zunehmenden Gifte und des hohen Verkehrsaufkommens (Behinderungen durch Verkehrsunfälle). Es ist sehr schwierig darüber zu urteilen. Aber ich lehne solche Untersuchungen ab ... und müsste eben mit meinem Schicksal leben, egal wie mein Kind zur Welt kommt. LG Steffi Achja, mein großer Sohn (6) ist entwicklungsverzögert, evt. auch lernbehindert. Das konnte im Ultraschall niemand feststellen und hätte auch niemand feststellen können mithilfe dieser speziellen Methoden der Fruchtwasseruntersuchung und Co.
Das meinte ich ja auch damit "ich kann nicht wirklich sagen, wie ich auf einen möglich negativen Befund reagiert hätte" -- niemand weiß, wie er "wenn der Tag X da wäre" tatsächlich reagieren würde. Das hängt von sovielen Faktoren, wie auch vom momentanen Gefühlszustand, dem familiären Umfeld, etc. ab. Und ich denke, das ist auch die Entscheidung eines Paares --- und absolut egal --- wie sie sich in welchem Fall entscheiden. Man urteilt oftmals viel zu schnell über Menschen, einfach auch viel zu unwissend... Ich persönlich habe auf Anraten des Arztes diese Untersuchung durchführen lassen. Natl. kann es während der SS und unter der Geburt noch zu Komplikationen kommen, das ist mir auch zu dem damaligen Zeitpunkt klar gewesen. Aber ich für meinen Teil fühlte mich in gewisser Weise schon extrem beruhigter, dass die zu testenden Befunde alle hervorragend waren. Ich finde es manchmal schon schwierig allen gerecht zu werden, sei es bei den Hausaufgaben, die schon eine Menge Zeit verschlingen können -- als auch bei Einzelunternehmungen etc. Ich hoffe, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt???? LG
Als ich bei meiner 1. SS ins KH kam -- war ein Mega-Wunschkind -- war für uns klar " wir wollen dieses Kind auf jeden Fall - egal was kommen mag"!! Die Ärzte waren so unsensibel, es war wie ein Schlag ins Gesicht: Nach der Untersuchung, also kurz bevor die Geburt eingeleitet werden sollte, fragten sie uns WORTWÖRTLICH "ob wir dieses Kind wirklich wollten -- und zählten alle möglichen Behinderungen auf, die uns wohl erwarten würden" Ich war allein über die Frage so geschockt, dass ich geweint habe, die Aufzählung der möglichen Behinderungen habe ich gar nicht wahrgenommen. Für uns gab es gar keine andere Entscheidung, als alles für das Leben dieses Kindes anzustreben! Und was dieser Arzt noch sagte "sollten w i r uns für das Kind entscheiden, dann würden sie selbstverständlich alles dafür machen, andernfalls hätte man sich nicht gekümmert...." Wie schon gesagt, es gab für mich nur das Überleben dieses kleinen Menschlein --- andere Gedanken hatten keinen Platz in meinem Kopf! Heute, also 15 J später hätte sie sicherlich schon einen wesentlich besseren Start ins Leben gehabt. Aber ich finde, trotz allem ist sie nach wie vor eine Kämpferin. Aber das muß sie wohl bei ihrem Stand wohl auch sein! Ich glaube auch, wenn man weiß, was eine mögliche Behinderung bedeuten kann, dann sieht man das Ganze nicht mehr ganz so locker! LG
Hallo, also, eines mal vorweg: Mein Beitrag war nicht an Dich gerichtet, sondern allgemein gehalten. Was habe ich Dir bitte getan, dass Du abwertend schreiben musst "ICH HOFFE ICH HABE MICH KLAR GENUG AUSGEDRÜCKT."???? Der medizinische Fortschritt betrifft wohl alle. Meine Großeltern würden auch noch leben, wenn wir vor 20 Jahren die Möglichkeiten gehabt hätten, die es heute gibt. Was soll Dein Posting an mich?? Ich schrieb klipp und klar, dass es eine sehr schwierige Sache ist und niemand hier wirklich im Vornherein sagen kann, er bekommt ein behindertes Kind/ bekommt es nicht. Ich spreche nur für meinen Teil, dass ICH keine Untersuchungen machen lassen würde, auch nicht, wenn der Gyn meint "ich sei schon so alt". Wirre Grüße
Was bitte war denn abwertend? Ich glaube Du hast echt nicht verstanden was ich geschrieben habe! Und sorry das ich Dich angeschrieben habe, mich hatte Dein Posting einfach angesprochen. Hätte ich vorher gewußt, daß Du damit ein Problem hast, dann hätte ich es gelassen!! Zudem hat mein Gyn. mir zwar diese Untersuchung angeraten, ja das stimmt, aber nicht nur auf Grund meines Alters, sondern deshalb, weil ich schon ein extremes Frühchen entbunden habe! (Wie schön, das alle älter werden!!) Schade das manche Menschen sich angegriffen fühlen müssen, wobei mir wirklich nicht klar ist, was ich "abwertendes" geschrieben habe. Damit ist für mich die Sache hier auch erledigt! VG
hm schwieriges thema. Ich selbst halte nichts von Spätabtreibungen... für alle die dieses thema interessiert: www.tim-lebt.de ich denke das ist interessant für alle die einfach schon etwas älter sind oder aber schwere behinderungen in der familie vorliegen. ansonsten finde ich solche untersuchungen nicht sinnvoll. ein bisschen glück und gottvertrauen gehört halt dazu
Die letzten 10 Beiträge
- Erleichterungen erkaufen?
- Weiterer Kinderwunsch?
- Finanzielles Ungleichgewicht und 7 Kinder
- Wer hatte nach Geburt von K1,K2,K3,K4,(...) das Gefühl,als Familie komplett zu sein?
- Zuwachs und der Große im Gefühlschaos
- Wochenbett mit drei Kindern und andere Dinge
- Vorbereitung aufs dritte Kind
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?