Elternforum Drei und mehr

Taschengeld

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DFAT2008

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Hallo, ich hab mal ne Taschengeldfrage.... Unsere Kinder sind 4,7 und 10 und haben jetzt das erste Mal Taschengeld bekommen. Bis dato fand ich es nicht wichtig, da sie weder eine Schulkantine haben und brauchen, noch können sie hier im Dorf wohingehen ..... Wir haben uns für 8,5 und 2 Euro monatlich entschieden. Nun haben die Lütten das Geld und ich verzweifle. Ständig muss das Geld mit und gekauft werden soll ausschliesslich Süsskram. Ich möchte das nicht, sie kaufen für 5-8 Euro Süssigkeiten und möchten die dann auch haben um alleine zu entscheiden wieviel und wann sie essen. Das geht nicht, die bekommen am Tag eine Süssi und Schluss... Nun diskutieren wir bei jedem Einkauf und das gegenargument der Kinder, es ist unser geld wir dürfen damit machen was wir wollen. Sie haben ja recht, dafür ist Taschengeld da , aber die Regeln gefallen mir nicht und ich weiss nicht wie ich es regeln soll- Wir leben hier auf dem Dorf mit Anbindung an eine gute Industrie. Hier haben alle Kinder gut verdienende Eltern und haben mit 10 bereits ein IPhone in der Tasche.... Kein Kind bekommt Taschengeld, da sie sowieso alles bekommen. Auch bei unseren Kindern ist es so schwer, da sie die einzigsten Enkel sind und ständig von überall ein paar Euro zugesteckt bekommen. Ich will aber das sie den Umgang mit geld lernen, doch wie .... Hoffe auf viele Tips, besonders gegen den Süssi wahn... Dani


cosma

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Antwort auf Beitrag von DFAT2008

Huhu, Im Grunde hast du zwei Themen vermischt: Taschengeld und Süsses. Kinder müssen mit beidem einen eigenen Umgang lernen, deshalb ist es richtig, daß sie Taschengeld bekommen und davon kaufen dürfen was sie moechten. Aber (!) es ist völlig ok, wenn du dennoch Regeln aufstellst was den Konsum betrifft. Sie sollen sich ja auch kein Pc Spiel usw holen und das dann rund um die Uhr spielen, nach dem Motto: ist meines ... Ich habe Süssigkeitengenuss auf nach dem Mittagessen datiert. Habe erklärt, daß Nachtisch ok ist, daß es aber auch wichtig ist gesund in den Tag zu starten und man sich angewöhnen sollte Süsses NACH frischem Essen zu geniessen und nicht stattdessen. Dafür kontrolliere ich nach dem Mittagessen da dann keine Mengen mehr, wenn sie Nachmittags meinen naschen zu müssen ist das meist ne Phase und fuer mich völlig ok. Sicher muss jeder selbst zu Regeln finden und bestenfalls geschieht das mit Einsicht der Kids und Kompromissen. Wir fahren seit Jahren gut mit unserer nach-dem-Mittagessen Regel und es hält sich auch jeder dran soweit ich das mitbekomme. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cosma

also meine sind 10, 7 1/2 und fast 3. wir machen es so: in dem jahr in dem sie zur schule kommen fangen wir im januar an 50cent die woche zu geben. kommen sie in die erste klasse sind es 1euro, 2.klasse 1,50, 3.klasse 2euro und 4.klasse 2,50. wir haben es bis letzten monat wöchentlich gezahlt. damit kommen kinder erstmal besser zurecht. so müssen sie auch mal abwarten so 2-3 wochen bis sie sich etwas "größeres" leisten können. außerdem verpulvern sie dann nicht alles auf einmal. nun machen wir es monatlich, die große 10euro, die mittlere 6euro im monat. die kleine bekommt dann und wann mal 50cent oder nen euro in ihre geldbörse wenn wir einkaufen fahren. so, das taschengeld ist für meine kinder zur freien verfügung da. sie dürfen sich damit kaufen was sie wollen. egal ob es ne süßigkeit ist oder ne zeitschrift oder spielzeug. nur so lernen sie dass dinge geld kosten und auch unterschiedlich kosten. und manchmal merken sie, dass es doch nicht richtig war 3euro für süßes auszugeben weil man sich jetzt das playmobil set nicht kaufen kann weil 2 euro fehlen. da es bei uns schon süßes gibt, aber nicht jeden tag und nicht immer viel, dürfen sich meine auch süßes kaufen was dann in ihre eigene "tüte" kommt in der schublade wo sie dann randürfen wenn sie mich drum bitten. klappt bei uns sehr gut. evt solltet ihr auch erstmal mit wöchentlich taschengeld anfangen. so lang bis sie es richtig handhaben.


sechsfachmama

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Antwort auf Beitrag von DFAT2008

meine bekommen eher sporadisch mal etwas taschengeld .. süßes ist bei uns immer ausreichend vorhanden (auch wenn nicht alles "passt" ... - dann ists halt pech), die kinder wissen, dass ich nach angeboten einkaufe und wenn ich z. b. giottos kaufe, dann nicht, wenn sie sie jetzt sofort bitteschön wollen, sondern wenns welche mal im angebot gibt. dann kaufe ich auf "vorrat" - hüstel - der hält natürlich kaum 2 wochen durch ... denn zum kaffeetrinken futtern wir schnell eine packung auf, die reicht meist gar nicht. weiß nicht, wieviel ich kaufen müsste, damit ich mal wirklich "vorrat" hab .. ggg jedenfalls haben sie immer und jederzeit zugang zu süßigkeiten - essen aber wenig. klar, wenn eine tüte gummibärchen auf ist, dann ist sie auch schon alle, so schnell kann man gar nicht gucken. (ich versuche sie immer wieder zu beeinflussen, dass man auch gummibärchen lutschen kann, da hat man nämlich länger was davon, inzwischen üben sie das - wer lutscht am längsten ....) allg. wird meist nachmittags was gefuttert oder abends am wochenende/ferien beim fernsehn oder so ab und zu kauft sich meine 11jährige mal so ein päckchen maoam in ihrem schulclub, wenn sie es gar nicht mehr aushält und mama lange keine kaubonbons mitgebracht hat. kostet 15 oder 20 cent. damit kann ich leben. ansonsten kaufen sie sich ganz selten selber süßigkeiten, denn sie wissen, mama guckt sehr auf die preise und vergleicht. bei uns gibts nur nen kleinen rewe nahkauf mit entsprechenden preisen und wenn wir mal gemeinsam einkaufen und sie sagen: ach dieses oder jenes ... dann sag ich: guckt mal was das kostet ... da warten wir, bis es im angebot ist, da kostets 1/3 weniger und dann können wir ja nochmal drüber reden. oder wenn sie doch mal mit ihren freundinnen uuuuunbedingt was kaufen müssen (vielleicht 1 x im vierteljahr) und sie mir dann zeigen, was sie gekauft haben, dann erzähl ich ihnen, wieviel mehr sie gezahlt haben bzw. wieviel sie hätten sparen können. gehen wir gemeinsam einkaufen und sie wünschen sich süßigkeiten, dann schauen wir gemeinsam .. preis ok? zutaten ok? (ok mal chips oder so dürfen schon sein, aber nicht nur dieses zeugs) usw. und finden dann immer eine lösung. es darf auch mal einen tüte mulitvitaminbonbon sein, mal ne tüte lutscher .... ja und wenn alle ist, dann ist alle. was versteht ihr unter "einer" süßigkeit? wenn wir ne tüte gummibärchen öffnen, futtert jeder bestimmt 20, 30 stück. kaubonbons ein, zwei kleine päckchen, schokolade ist schneller leer als man "ich will auch was" sagen kann .... und dann ist schokolade eben wieder out.


Familienmama

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Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

ich würde das geld auf wöchentlich aufteilen, so haben sie nicht zu viel auf einmal..... also meine (11,6 und 4) bekommen jede woche 3, 2 und 1€. Macht für den großen dann 12€ etwa im Moat, den mittleren 8€ und der kleine (fast 5) 4€. damit kommen sie gut klar.... ich selbst muss nur auch lernen, sie kaufen zu lassen, was sie möchten. dafür aber eben nichts zwischendurch bekommen.... nur so können sie lernen damit umzugehen und es kappt ganz gut. Süßes ist immer da. nur der große kauft sich manchmal ne kleinigkeit an süßem. Aber auch nie zu viel. Und er fragt auch immer vorher, ob ers haben darf.


AnnaMa

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Hallo, meine Jungs bekommen Taschengeld seit sie rechnen können. Der Große (jetzt 11) war schon immer extrem sparsam, wir haben eher Diskussionen,w enn er was ausgeben soll (z.B. wenn er sich was wünscht, etwa neue Lego-Bauplatten - wovon wir sagen, ist okay, aber das bezahlst du dann von deinem Taschengeld). Der jüngere Bruder ist hingegen auch so ein "Verschwender": Anfangs kaufte er sich ein paar Mal solche Heftchen mit einem Plastkspielzeug dran. Das war dann üblicherweise gleich kaputt. Beim ersten Mal hat ers noch umgetauscht - ist ja auch was wichtiges, dass sie das können, das würde sich mein Großer wohl heute noch nicht trauen, und der Mini hatte damals sogar Erfolg damit :-). Aber nach etwa 3 Erfahrungen dieser Art (also dass das Spielzeug nach der ersten Benutzung kaputt war) hat er sich dann solche Hefte nicht mehr gekauft. Dann war eine Weile Ruhe, und eines Tages hatte er dann so einen Süßkramflash: Er hatte eine Weile gespart und war dann mit zum Einkaufen. Ich habe auch Süßkram gekauft, aber eben wie üblich eine Sache für jeden. Er wollte aber noch dies und das und jenes auch noch. ich also: das bezahlst du dann halt von deinem Taschengeld. Naja, dann ist er also alleine losgezogen und hat sich sein Körbchen vollgeladen. Ich dachte, mich trifft der Schlag (er war weiter vor mir in der Kassenschlange, so hab ichs erst gesehen): Für über 10 Euro hat der Knabe Süßes gekauft - und er hatte auch so viel Geld dabei. Naja, er war wohl selber ziemlich schockiert. Nachdem er jede Menge davon verzehrt hatte, war immer noch was übrig, was er dann großzügig an seine Freunde verteilt hat. Und dann ist ihm das nie wieder passiert (ist jetzt vielleicht ein Jahr her oder so). Langer Rede kurzer Sinn: ich glaube, sie müssen die Erfahrung selber machen - und wenn Du das mit dem Süßkram von vorneherein reglementierst, machst Du die Sache nur unnötig interessant. Ich würde erstmal versuchen, sie selbst feststellen zu lassen, dass man 1. so viel Süßkram auf einen Schlag gar nicht braucht und 2. dann das ganze Geld weg ist. Dann allerdings konsequent bleiben, keinen Vorschuss etc. Vlg, Anna


InoM155

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Antwort auf Beitrag von AnnaMa

Bei uns gibt es auch wöchentlich Taschengeld. Die Große bekommt 2 EUR (sie wird in 3 Wochen 9) der Mittlere 50 cent (6 Jahre alt) und die Kleine mit 4 muss bis zum Schulanfang warten......Die Große hatte letztes Jahr so ne Phase und hat sich Gummibärchen in der Apotheke gekauft (liegt auf dem Schulweg) bis ich ihr dann erklärt habe, dass sie beim Penny die 3-fache Menge für das Geld bekommen hätte. Wir haben dann abgemacht, dass sie nur nach Absprache mit mir das Taschengeld ausgibt. Klappt seit dem ganz gut. Bei den Süssigkeiten an sich bin ich aber nicht sehr streng. Es gibt schon auch mal mehr am Nachmittag (also mehrere Einheiten z.B. Gummibärchen nach dem Essen und Kekse zum Kaffeetrinken). Hab das früher mal bei Nachbarskindern extrem erlebt die durften nur sehr selten Süßes und waren dann absolut verrückt danach. Meine Kinder kaufen sich vielleicht mal Kaugummi weil ich den nicht einkaufe. Wahrscheinlich bin ich da nicht so genau weil ich selber gerne mal was Süßes esse und ich werd ziemlich grantig wenn ich nix bekomme. Allerdings hält sich alles in Grenzen und die Kinder und ich haben alle keinerlei Gewichtsprobleme...LG


Suki

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dann erlaub doch pro einkauf nur 2€ pro kind speziell für süßes. zeitungen & co kosten schon was mehr. lg


filly

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Also bei uns bekommen die Kinder Taschengeld wenn sie in die Schule kommen. Erstes Schuljahr einen Euro, zweite Klasse zwei usw. Im Monat! Also recht wenig. Aber ich habe vier Kinder. Sie sparen und geben es aus für Puzzle, Spiele,... Süßes haben sie noch nie gekauft, obwohl es das bei uns nur selten gibt. Manchmal bekommen sie von Opa nen Euro zusätzlich zugesteckt. Außerdem hat jeder sein Sparkonto wo jeden Monat 5 Euro drauf kommen. Das wissen sie, haben aber noch keinen Zugriff darauf. Die Große hat da schon richtig viel drauf, es ist vorgesehen für Führerschein zb.


Benedikte

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Der Umgang mit Geld kann nur gelernt werden wenn man geld hat. Punkt. Alles andere geht nicht. Deshalb sollten Kinder einen betrag haben, ueber den sie alleine verfuegen koennen. Ich aergere mich auch weil zwei meiner Kinder ihr Taschengeld in Chips und Energiedrinks investieren und ermahne sie auch, das nicht zu tun weil ICH es falsch finde. Aber verbieten tue ich es nicht. Erstens besorgen Kinder sich das Zeug immer, im Freundeskreis oder wo auch sonst ( eine Freundin von mir hat ein pummeliges Kind und wacht wie ein geier daruber, dass das Kind nichts suesses ist, das ist stanedig Thema, sorgt immer fuer Streit und aendert nichts weil das Kind ueberall woanders Suesses ist, von Freundinnen in der Schulpause, beim snack beim Sport, bei mir ( ich sage das auch, aber ich will auch niemand ausgrenzen wenn wir Kaffeestuendchen haben und es Kuchen gibt, sorry(. Kurzum, ich setze darauf, dass sich das langfristig alleine regelt. Und auch ganz ehrlich, bei 2, 5 und 8 Euro monatlich ist die gefahr ja ueberschaubar Von daher, Kopf hoch. Benedikte


speedy

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Hi, 4 finde ich noch etwas früh für Taschengeld, aber jeder, wie er meint. Ich würde es akzeptieren, wenn sie anfangs jeden Cent direkt im Supermarkt umsetzen wollen. War bei uns in den ersten Monaten auch so. Dann wurden die Wünsche irgendwann größer (gut, wir waren mal im Spielwarengeschäft und auch mal auf einem Flohmarkt) und der Gedanke ans Sparen für etwas Größeres wurde präsenter. Mein Großer kauft sich jetzt noch immer hin und wieder Süßes im Supermarkt, aber meist nimmt er sein Geld schon gar nicht mehr mit, weil er anders damit vorhat. Das Problem hat sich also von selbst erledigt. Bei älteren Kindern kannst du den Umgang mit Geld auch zusätzlich anders üben: Gib ihnen 5 Eur und sie sollen davon das Samstags-Frühstück bestreiten und vorbereiten - inkl. Supermarkt und Bäcker. Das geht einmal schief und danach haben sie schnell im Blick, was sie von dem Geld kaufen können und was was kostet. Dafür können sie dann das Frühstück ganz nach ihrem Gusto gestalten (wir hatten letzten Samstag hartgekochte Eier und süße Hefeteilchen :) ). Gruß, Speedy


crazyjane

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Hallo auch bei uns gibt´s erst seit der 1. Klasse Taschengeld!-dieses gibt es wöchentlich und in Höhe der Klassenstufe...1.Klasse wöchentlich 1 Euro, 2. Klasse 2 usw. Hab aber mit meine Tochter klare Regeln, es gibt z B vom Taschengeld keine Süßigkeiten usw. Auch die Oma gibt häufig, mittlerweile fast wöchentlich Taschengeld und alles was mehr als 5 Euro (eigentlich immer 10) geht auf´s Sparkonto. Auch so spare ich nebenbei noch monatlich seit ihrer Geburt 50 Euro, die gibt´s aber erst wenn sie erwachsen ist. lg


strahle-stern

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Lass sie (zumindest die beiden Großen) auch Schulmaterialien ersetzen! Meine Ma hat das damals auch gemacht (aber auch nur, weil ich ständig alles verloren hab) und ich hab 1,50€ in der Woche bekommen mit 10 ungefähr und bin (soweit ich mich erinner) immer gut mit ausgekommen. Ansonsten kannst du die Regel aufstellen, dass alles, außer Esswaren gekauft werden dürfen (bei Süßigkeiten werden sie vllt. bald mit Chips ankommen "Aber das ist doch gar nicht süß"), also mal ein Spielzeug, eine Zeitung etc. Seit ich 13 bin bekomme ich monatliches Taschengeld, und muss mir davon auch Klamotten kaufen (Schuhe ausgenommen, als Mädchen Schuhe in der Größe 44/45 kaufen zu müssen ist nicht sooo schön; und ab und zu schenkt Mama ja auch ein paar Sachen, mal ne Hose oder so, aber eben nur ab und zu), ich glaube ich hab mit 25€ angefangen und jetzt mit 16 bekomm ich 60€ Taschengeld pro Monat und besser es mit Kinderschminken auf Volksfesten auf (geht aber leider nur im Frühjahr/Sommer). Meine Schwester (9) bekommt pro Woche 1,50€ und für sie gelten die selben Regeln, wie für mich in diesem Alter (Mama kauft am Schuljahresanfang und wenn zwischendurch was kaputt geht oder verloren geht, muss sie selbst bezahlen), oder Schmuck, "Schminke" (Lip-Gloss, aber da ist sie zum Glück auch wieder raus) oder Nagellack (war aber auch schon ne Zeit lang nicht mehr), Zeitschriften, Mal eine CD, Leinwand, Farben, Pinsel, Bücher etc. (wir bekommen aber manchmal vom Vater auch nochmal 10€ im Monat)