Elternforum Drei und mehr

Sprachstandsfeststellung, und warum ich es nicht

Sprachstandsfeststellung, und warum ich es nicht

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

verstehe.... ...ich verstehe es aus dem Grund nicht: Erst sollten die Kids beobachtet werden. damit man später für die Schule ein ellenlanges Protkoll über einige DIN A4 Seiten vorweisen kann, die die Schule nicht mal sehen wollte, weil sie dennoch ihre eigen Eignungstest machen. Aber die wenigen Erziehrinnen müssen sich damit abquälen jedem Kind solch ein Protokoll zu schreiben, den Tag vorzubereiten und gleichzeitig pädagogisch sinnvoll sich mit den Kids auseinanderzusetzen, zu spielen, zu musizieren und zu turnen.....Und laut unserem Kindergarten bleibt nunmal einiges davon zeitweise auf der Strecke! Klar sollen Kinder gefördert werden, das ist ja nichts schlimmes, aber muss das bei Kindern schon so ausgiebig sein, das sie mit 2 Jahren 500 Wörter reden und erkennen können? Muss das sein, das sie vor der Vorschule schon alles sprachlich beherrschen können.... Wenn das so weiter geht, dann müssen sie in einer gewissen schablone zur welt kommen und wehe dem, sie passen nicht in das Schema F, was dann? ( tut mir leid errinnert mich stark an Hitlers Zeiten, blond und blauäugig muss es sein!) Warum muss es denn sein, das sie schon in der Schule in den Eignungstest zählen können müssen von 1 bis 10? Warum müssen sie schon minus und plus in dem Raum von 1-10 können? Warum müssen sie schon Bildgeschichten einwandfrei erzählen können? Viele Fragen..... Und noch mehr Erzieher die überfordert sind, weil sie sich in Zukunft nicht noch zusätzlich mit den Förderprogrammen und wenigen Kinder extra beschäftigen können, weil sie zu wenig besetzt sind....Dann müssten mehr Arbeitsplätze geschaffen werden, und da fängt der Teufelskreis doch schon an....Das ist dann wiederum zu teuer und bleibt an den den wenigen hängen, die einen Arbeitsplatz haben. Das sind die Gedanken, die ich mir mache dazu! Es wundert mich nicht mehr, wenn viele Mamis immer öfter das Gefühl haben, ohweh mein Kind ist nun schon so und so alt und kann immer noch nicht das und das! Wenn die Kinder im Kindergarten nicht mehr Kind sein dürfen, dann frage ich mich, wann dann????? In der Schule werden sie von anfang gefordert und gefördert ( ist ja auch okay so) in der Grundschule geht das ja alles noch. Dann kommt die höhere Schule und dort ist es nun schon an der Tagesordnung das selbst an We und in den Ferien gelernt werden muss!!! ( habe genug im Bekanntenkreis, wo dies leider der Fall war) Und warum, weil direkt in den ersten Tagen nach den Ferien Arbeiten geschrieben werden, die nicht verhaut werden dürfen, weil zuviel davon abhängt. Wo bleibt da die Erholung für die Schüler? Sind die Ferien nicht dazuda, sich zu erholen und mal nicht an Schule und Arbeiten zu denken.... Nein, das ist heute nicht mehr möglich, denn wer auch nur im geringsten eine Chance im Arbeitsmarkt haben mag und eine Lehrstelle haben mag, dem bleibt keine Freizeit sondern nur lernen, lernen und nochmals lernen, damit man die besten Noten hat, um genommen zu werden! Und das alles finde ich schon schlimm....Weil, wer sagt denn, das dieser Aufwand sich lohnt, wenn kein Arbeitgeber mehr bereit ist, noch eine Stelle frei zu machen, weil das ja erstmal Kosten verursacht... So befinden wir uns in einem Teufelskreis, der sich bis dato leider irgendwie nicht durchbrechen lässt.... Und genau deshalb bin ich der Meinung, lasst die Kinder bis zur Vorschule ( 5/6. Lebensjahr) noch Kind sein, die Zunkunft danach ist schon hart genug! Lg phi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, finde Dein Posting klasse und interessant,habe dieselbe Meinung. Die Woche war im Kiga bei uns Elternabend mit Vortrag einer Logopädin. Die Kinder würden zum Schulbeginn stark in ihrer Sprachentwicklung auffallen, könnten eben keine vollständigen Sätze sprechen, und auch grammatisch völlig falsch. Da frage ich mich immer, woran das denn liegt? Ich komme aus den neuen Bundesländern und bei uns war es zur DDR-Zeit fast nie Thema. Da gab es seltene Fälle!!! Aber heut ist beinahe jedes Kind sprachauffällig. Zu meiner Zeit habe ich in der ersten Klasse anfangs "punkt, punkt, komma, strich" "geschrieben" und nicht meinen Namen, wie es heute üblich sein sollte. In meinen Augen werden die Kinder teilweise völlig überfordert, aber auf das, worauf es wirklich ankommt, wird gar nicht mehr geachtet. Sie müssen immer mehr können, immer früher. Erste Fremdsprache mancherorts schon in der 2. Klasse, oder wenns geht noch im Kiga!!!!! Das find ich echt arg. Fängt man in der 5. Klasse damit an, schadets auch keinem. Und hier beherrscht man die eigene Muttersprache dann schon viel besser!!!! Intellektuell wird immer mehr abverlangt, aber das Kind soll dennoch selbstandig entscheiden dürfen, was es möchte. Gerade in puncto Sauberwerden soll ja das Kind selber entscheiden, wann es soweit ist. Mein Sohn ist jetzt über 3 1/2. Vor 3 Wochen haben wir einfach entschieden, er bekommt keine Windel mehr. Die Erzieher fanden das gar nicht gut, "Druck" auf das Kind auszuüben. Ich sage, die haben nur keine Lust, ständig die Sachen zu wechseln. Und? Was ist das Ende vom Lied? Unser Sohnemann ist seit 3 Tagen trocken. Yippieh.... Wenn das Kind nicht basteln will, na dann darf es halt malen. Sowas find ich nicht gut. Entweder man bastelt o.ä. in einer Gemeinschaft (wo man auch gleichzeitig die Gruppenarbeit schult)oder man lässt es bleiben. Und nicht, dass einige Kinder das machen, was sie gerade mögen. Auf der einen Seite sollen die Kinder alles können, immer früher. Aber andererseits dürfen und sollen ja sogar weitestgehend allein entscheiden, was, wann und wie sie es möchten. Keine gute Konstellation find ich. Ich bin auch der Meinung, lieber ein Jahr länger Kita als mit 5 eingeschult zu werden. LG Steffi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...die Sprachtagebücher, die im Kiga geführt werden, wurden uns Eltern in sehr ausführlichen Gesprächen nicht als "Zeugnis" oder "Leistungsstandsbeurteilung" sondern als eine Art "Entwicklungsbegleiter" nahe gebracht. Da ja auch die Eltern ganz viel in diesen tagebüchern ausfüllen können (nicht müssen!), erhalten Erzieher ein kompletteres Bild vom Kind, weil sie auch sein häusliches Umfeld etwas besser kennenlernen, Eltern erhalten ein umfassenderen Einblick bzgl. der Verhaltensweisen und Vorlieben, die das Kind im Kita-Umfeld zeigt. In unserem Kiga hat sich , u.a. auch über diese Tagebücher gezeigt, dass manche Kinder z.B. im kindergarten viel kommunizieren, aktiv und interessiert sind, während sie zu Hause eher still und introvertiert sind, bei anderen ist es genau umgekehrt. Wieder einige basteln nie im Kiga mit, sind aber zu Hause mit Papa schon fleissig beim Autoreparieren dabei. Beispiele gäbe es noch viele. So eingesetzt (und nicht als "Messlatte"), finde ich dieses Tagebuch ein gutes ergänzendes Instrument - unsere Erzieherinnen auch. Und obwohl es viel Schreibaufwand für sie bedeutet, habe ich noch nie den Eindruck gehabt, dass die eigentliche Arbeit mit den Kindern deshalb zu kurz kommt. Was "phifeha" zu dem "Können-Müssen" im Einschulungsalter schreibt, nämlich, Zitat: "Warum muss es denn sein, das sie schon in der Schule in den Eignungstest zählen können müssen von 1 bis 10? Warum müssen sie schon minus und plus in dem Raum von 1-10 können? Warum müssen sie schon Bildgeschichten einwandfrei erzählen können?" so finde ich, sollte man das aus einem anderen Blickwinkel betrachten (jedenfalls tue ich das): Hier geht es nicht darum das ein KInd etwas "können muss", sondern darum, dass ein normal entwickeltes Kind bestimmte Dinge in einem bestimmten Alter einfach kann (Jedes normal entwickelte Zweijährige kann laufen, jedes normal entwickelte Einjährige frei sitzen, jedes normal entwickelte Vierjährige in "Drei-Wort-Sätzen" sprechen usw.) Kann ein Kind im Einschulungsalter noch nicht bis Zehn zählen, noch nicht eine einfache Bildgeschichte weidergeben, so hat es eben noch nicht die intelektuellen Faähigkeiten, die es für den Schulbeginn als Mindestgrundlage braucht. Ich finde es nicht verwerflich, den Entwicklungssatnd der Kinder auf diese Weise zu ermitteln. Ärgerlich ist nur, wie mit den Ergebnissen teilweise umgegangen wird...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ganz ehrlich? Ein normal entwickeltes, gesundes und zumindest grundlegend gefördertes Kind kann zur Einschulung wesentlich weiter zählen als bis 10, es kann Geschichten recht ausführlich nacherzählen, ohne große grammatikalische Fehler; und es kann in der Regel seinen Namen schreiben. Einfach, weil Kinder neugierig sind und groß werden wollen. Das hat mit Leistungsdruck ect. nichts zu tun. Ich verstehe manchmal die Angst vor Bildung nicht bzw. die Ablehung Leuten gegenüber, denen frühkindliche Bildung wichtig ist. Bildung ist wichtig, nicht so wegen des Arbeitsmarktes, sondern einfach, da kluge, mündige Menschen in diesem Land gebraucht werden. Und wenn der Kindergarten sich mehr Gedanken dazu macht, Sprache fördern will und mit Grundschulen enger kooperiert, ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Trotzdem sind Kinder Kinder, ist das freie Spiel wichtig, daran zweifelt doch keiner. Aber Kinder sind eben von Natur aus wissbegierig, und das im Keim zu ersticken, ist ziemlich blöde. lg Maren


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich gebe dirt recht, muß man nicht verstehen, ich kann es auch nicht...habe 4 Kids, die Große ist 12...5. Klasse....was war die Grundschule ein Kampf...und alles damit es in der 4. Klasse ein Übertrittszeugnis gibt...sie wurde immer schlechter...fruchtbar dann haben wir sie auf eine private christliche Schule getan...hauptschule und ab der7. Klasse dann Wirtschaftl. Mittelschule, je nach durchschnitt... Was soll ich sagen...sie hat sich auf der Schule so positiv entwickelt, lernt hat nur noch gute Noten und ist glücklich, sie ist glücklich!!! Sie wird ihren weg gehen, geht halt erst zur Realschule und dann auf die Fos oder auf ein Gymn. im angrenzenden hessen, die ein etwas weinger heftiges Schulsystem haben....oder sie bekommt ein gutes realschulzeungnis und dann eine Lehrstelle in einem beruf der ihr Spaß macht....ich mach diesen Schulstress nicht mehr mit, lieber ein paar Umwege gehen und die Kinder dürfen neben Schule auch noch ein bischen leben.Ich halte diesen Leistungsdruck für ungesund, für Körper und Seele! Ohne mich!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Warum ist ein Kind, dass sich korrekt ausdrücken kann und zählen kann denn kein richtiges Kind oder hatte keine richtige Kindheit. Kinder kommen auf diese Welt und wollen lernen - vom 1.Tag an. Um diese wirklich einfachsten Anforderungen wie Geschichte erzählen und bis 10 zählen im Vorschulalter zu können, braucht es doch nicht mal einer besonderen Förderung. Da reicht es , wenn man täglich eine Geschichte vorliest und die Kinder mal beim Einkaufen mit einbindet und das sollte doch wohl drin sein!!! Für meinen 3jährigen ist es zumindest ganz normal, dass er z.B. beim Einkaufen hilft und wenn ich sage. Hole 4 Stück Butter - dann legt er eben 4 Stück in den Korb. So und das hat weder etwas mit Drill noch mit Leistungsdruck zu tun, sondern ist ganz einfach spielerisches Lernen. Und ehrlich gesagt, sind nicht die Erzieher schuld, wenn die Kinder mit 6 keine Geschichte erzählen können, sondern die Eltern, die ihr Kind vielleicht zu oft vor dem Fernseher geparkt haben statt klassische Märchen vorzulesen!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, nochmal. Da muss sich ja dann ganz schön mächtig was verändert haben in puncto Erziehung der Eltern. Das glaube ich nämlich nicht (klar gibts es Fälle, wo Kinder häufig vorm TV geparkt werden). Denn es ist definitiv, dass das Schulsystem sich ziemlich verändert hat. Sprich keine Kopfnoten, Noten erst ab 3. Klasse, und und und. Laut Sprachentwicklungsplaner ist es nämlich völlig normal, dass ein Kind erst mit 6 Jahren von 1-10 sicher zählen kann. In der Schule aber wird mehr verlangt (kenne private Fälle, wo der Kiga angeblich nicht genug getan hätte). Wie gesagt, ich habe mit Strichen und Punkten angefangen zu schreiben und nicht gleich ganze Buchstaben. Sicherlich sind einige Kinder damit nicht überfordert, aber nicht jedes Kind ist gleich. Deshalb sollte man doch versuchen, erstmal alle auf einen Stand zu bringen. Das passiert in häufigen Fällen aber nicht, und viele Kinder bleiben auf der Strecke. Ich habe eine Lehrerin in meinem Bekanntenkreis (es war auch meine eigene). Die schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und sagt: Es ist furchtbar, was mit den Kindern in der Schule passiert, gerade Grundschule. Und wenn da nichts dran ist, dann weiß ich nicht. Es hat ja niemand geschrieben, dass Kinder, die den Anforderungen gerecht werden, keine richtigen Kinder sind. Ich sage aber, dass von den Kindern immer mehr verlangt wird als zum Beispiel noch in meiner Kindheit. Da hat es komischerweise alles mehr oder weniger reibungslos geklappt. Aber da spielt auch die Autorität meiner Meinung nach eine große Rolle. Und die gibt es heute nur noch selten. Das Bildungssystem ist nicht mehr das,was es mal war. Und von PISA brauch mir niemand was zu erzählen. Die sind selber schuld. Klar läuft Erziehung auch von zuhause aus. Aber für die Bildungserziehung soll der Kiga spielerische Grundsteine legen, worauf die Schule aufbauen kann. In vielen Fällen können sich Erzieher nicht mehr durchsetzen. Das Kind darf machen, zu was es Lust hat. Wert zu legen auf Gemeinschaft, gegenseitigen Respekt, auch Repekt vor der Führungsperson, Disziplin und und und ... darauf wird nicht mehr geachtet. Hauptsache das Kind kann bestenfalls schon bis 20 zählen. Halleluja. LG Steffi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das sind genau meine Gedanken ! Ich habe einen Spätzünder, der dank seiner Eltern größer ist als normal ist für sein Alter. Die Kita hat mir empfohlen, mal zum SPZ zu gehen, weil er halt noch nicht so weit ist wie andere in seinem Alter. Ich werde es auch machen, aber ehrlichgesagt bin ich eigentlich zufrieden mit ihm, nur die Fragen der anderen machen mich verrückt. So, ist mit ihm alles in Ordnung ? Für einen fünfjährigen kann er aber wenig. stimmt, er ist auch erst drei. Ich glaube,meine Kinder, die größer sind als die Norm, werden es mal schwerer haben als ich vor dreißig Jahren, die auch größer war als die Norm. Es wird hier nur noch verglichen und gemessen. So richtig individuell geht es nicht mehr zu. .... und in 20 Jahren werden nur noch die 'Guten' eine Arbeit finden. Annette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

der Applaus galt phifiha. Ich finde, ein Kind MUß gar nichts. Weil.... jedes Kind ist anders. Mein dreijähriger Spätzünder z.B. zählt bis 10, weil wir von anfang an beim Treppensteigen gezählt haben. Aber er geht nicht auf Toilette, zieht sich nicht an, spricht erst seit Kurzem Der Norm entsprechend . Kann noch nicht richtig mit dem Besteck essen. Das sind alles Sachen, die im Kiga auffallen, denn das ist für eine belastete Kigatante nicht pflegeleicht. Für mich auch nicht, aber er wird es irgendwann können, da bin ich sicher und ich brauche für ihn keine Sonderbehandlung. Ich kann mich noch sehr gut an die Grundschule erinnern, an die erste Klasse. Wie wir alle schreiben und lesen gelernt haben, da waren nicht alle gleich, wir hatten einen Legasteniker (ich hoffe,so wird es geschrieben :-) ) in der Klasse, der wurde von der Lehrerin sehr gefö(o)rdert und das war gut. Heutzutage würde er eine Sonderschule besuchen müssen. Ich weiß nicht, ob das positiv ist. Ich finde, es gibt zu viele Themen, die mich ein wenig verwirren.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ja, das stimmt. Heute fühlen sich gleich alle in den öffentl. Einrichtungen (sprich Kita, Schule, Hort) überfordert, wenn das Kind von der Norm abweicht. Es fängt doch schon bei den U-Untersuchungen an. Wenn das Baby die Faust nicht auf Kommando aufmacht, wird es zunächst einmal beturnt. Mein Sohn entspricht auch nicht der Entwicklungsnorm. Er ist 3 1/2, und er kann beipielsweise nicht zählen, höchstens bis 3. Meine Tochter ist nicht mal 2 und zählt bis 12. So unterschiedlich ist das eben. Manchmal wird ganz schön viel Wind gemacht. LG