Mitglied inaktiv
Hallo! Erstmal Danke für so viele Antworten und PN´s ( Ich werd noch antworten). Ich hab kein Problem das "Kind" beim Namen zu nennen. Ich habe Angst vor dem plötzlichen Kindstod. Das hatte ich schon beim ersten Kind und auch bei jedem Weiteren. Ich habe gestern lange mit meinem Mamm darüber geredet,aber er kann das nicht verstehen. Aber er versucht es... Ich habe auch mit meiner Hebame laaaaaaaaaaange heute geredet. Das tat sehr gut,weil sie ähnliche Ängste hatte. Sie hat mir empfohlen so ein Gerät zu kaufen. Und sie hat sich gleich ans Handy geschwungen und mir für Mittwoch einen Termin gemacht. Die Dame,die dann zu mir kommt ist a) Hebamme und macht b) emotionale erste Hilfe. Ich bin gespannt was da auch mich zu kommt und voll Hoffnung,das mir das etwas helfen kann. Ichw eiß,dass ich ein Problem habe,was therapeuthischer Hilfe bedarf,aber solange ich nicht verscuhe mich umzubringen muß ich hier bis zu 2 Jahre auf einen Ersttermin warten! So,ich bringe erstmal den Großen ins Bett ;O) LG Sif
Hi
ich glaube das wir ALLE Angst davor haben,aber meinst du solch ein Gerät würde dich nicht noch mehr verunsichern?
Beispiel: Meine Schwester wohnt im EG direkt an einer Straße (das Kinderzi.zur Straße hin) und als die Müllabfuhr kam und die Mülltonnen entleerten,piepte die Matte plötzlich los (wegen "komischer" geräusche).Nachts konnte sie kaum ein Auge zumachen,weil die Matte ständig piepste.
Sie dachte: gut,tausche ich sie um... die andere Matte war genauso 
Hallo, ist glaub echt ein ernsthaftes Problem (die Angst, nicht der Rest...). Habe auch bei jedem Kind ein wenig Angst und habe deshalb auch bei Kind Nummer 1 einen Vortrag besucht. Ich achte eben darauf - kein Zigarettenrauch in der Wohnung (ist nicht schwer, da mein Mann und ich beide NR und Besuch wird auf den Balkon verbannt) - habe immer einen Schlafsack statt einer Decke -Zimmertemp. liegt immer bei ca. 18° C - habe die Wiege direkt neben meinem Bett stehen, so höre ich Nachts auch ohne Gerät ob alles OK ist. Ein Gerät habe ich keines gekauft. Hat folgenden Grund: der 1. Sohn meiner Tante starb mit 6 Monaten am KT. Kind Nummer 2 wurde dann ständig verkabelt, was aber nicht gerade zur Entspannung der Situation beigetragen hat, da es öfter mal ohne Grund piepste und meine tante nur noch ein nervliches Wrack war. Tochter Nummer 3 dann wieder ohne Kabel und da war das ganze dann viel entspannter... Muss aber jeder für sich selber entscheiden, rede nochmal mit deiner Ärztin über Ängste, oft bekommt man dann eine Anti-Ängste Therapie verschrieben (haben 2 meiner Freundinnen und ist nur zu empfehlen, notfalls auch aus eigener tasche) LG Steffi
ich schleich mich mal ein... habe mein erstes kind, es hat einen überwachungsmonitor wegen kindstodfällen in der familie. er hat einen kleinen "knopf" auf dem bauch, mit pflaster befestigt, das lediglich wahrnimmt ob es "Rücksprache" erhält, also Gegendruck von der Bauchdecke an diesen "Knopf", beim atmen des Babys und der Bauchbewegung. Nichts mit 3 Pflaster an Brust und Bauch. Wir hatten ein paar Alarme, ich finde nicht, dass die "falscher Alarm" waren, denn ich musste ihn hochreißen damit er wieder atmete. Heute ist er fast 10 Mon alt, hat das Ding immernoch und JETZT bekommen wir "Fehlalarme" weil er das Kabel rauszieht wenn er nach dem Aufwachen spielt statt zu "rufen". Ansonsten NIE Fehlalarm, verstehe gar nicht dass alle immer so negative Berichte haben (ich mein medizinische, verschriebene, Überwachungsgeräte, nicht die Matten, damit kenn ich mich nicht aus). Aber die medizinischen sind doch einwandfrei. ICH übrigens mache mich NULL verrückt damit. ICH schlafe besser seit er es hat (seit er 8 Wo alt ist, die Krankenkasse kam nicht in Quark... - in den 8 Wochen war ICH ein nervliches Wrack weil ICH nicht schlafen konnte). persönlich hätte ich es mit 9 Mon jetzt wieder abgegeben, aber bis zur U6 haben wir "Monitorüberwachung weiter" vom KiA verordet...
