Mitglied inaktiv
hallo,
hab im moment so viel im kopf, leider bin ich da alleine. mein mann hat in der arbeit so viel zu tun und meine mutter hört mir nie zu wenn ich mich ausreden möchte. mein sohn ist 19 monate und unser zweites ist ET im März/April. (möchte dann noch mind. eines, darum kann ich die tipps dann auch bei den weiteren kinder anwenden!)
ich schätze ich werde eine ambulante geburt planen, da ich sonst meinen großen eine Woche zur Schwiegermama geben muss, er mag sie zwar sehr, aber ich halte das nicht aus so lange von ihm getrennt zu sein. (eigentlich reizt mich auch eine hausgeburt, aber mein mann hat gesagt das er das auf keinen fall will, er hat zu viel angst.) da ich dann nach der geburt alleine bin frag ich mich wie ich das machen sollte, wegen dem großen, was wenn er gehoben werden will, oder ich auch nicht anders kann ( ins bett heben, wickeln, baden,...)
könnt ihr mir bitte weiterhelfen
wie ihr das gemacht habt, auch mit dem stillen des kleinen wenn der große meine aufmerksamkeit braucht, ich weiß die selbe zeit wie jetzt kann ich ihn nicht mehr geben.leider
fühle mich von meiner familie so unverstanden und alleingelassen!!!
danke fürs lesen, hoffe auf antwort
lg maria
hallo meine nr2 war 19monate als das 3.kind kam. ich war 4tage im kh und habe die ruhe da genossen. mein man hat in der zeit nur halbtagsgearbeitet, also halbe tage urlaub genommen. die kinder waren im kindergarten. als ich aus dem kh zurück kam, musste ich sofort wieder in den job einsteigen. ich bin selbständig. zum glück mit kindern nicht sooo das problem. ich habe anfangs meistens im kinderzimmer gestillt, so dass nr2 sich gut beschäftigen konnte. die tür hatte ich immer abgeschlossen, damit er nicht so schnell stiften gehen konnte. generell kann ich locker nebenbei stillen, also beim laufen, treppen steigen, tisch decken usw. das tragen des großen ist natürlich ein ding für sich. man sollte es nicht tun. aber mir blieb teilweise nichts anderes übrig. der mittlere hatte grade erst das laufen angefangen. meine hebamme hat mich 6tage nach der geburt mit kinderwagen und dem 2. auf dem arm erwischt. da war holland in not. man sollte das wirklich nicht ständig tun. lg suki
Hallo, lach, zum Thema hochheben. Da muss ich grinsen. Es heisst immer man soll nicht über 5 Kilo heben in der SS. Ja klar, ist ja auch so einfach. Meine drei sind im Abstand von 2 Jahren geboren, ich hatte drei KS aber ich konnte die Kinder schlecht abwehren. Also hab ich sie ganz normal gehoben und ich hab alle drei SS problemlos überstanden. Also kein Panik. Das geht. Mit dem Stillen hab ich das so gehandhabt. Also zu den Zeiten wo meine Grosser schon wach war. Morgens hat er gefrühstückt und ich gestillt. Später morgen, Kind vor Bob Baumeister oder was lief vorm Fernseher gesetzt. Dann beim Mittagsschlaf gestillt. Nachmittags wieder ein Video für 30 min. reingeschoben, abends war mein Ex dann ja da. Bei Nr. 3 hab ich so nebenbei gestillt. Das läuft schon automatisch. Ich hab bei Geburt Nr. 2 und 3 darauf bestanden so lange wie möglich im KH zu bleiben. Die Ruhe hab ich ausgenutzt. Man bekam sein Essen, musste keine Hausarbeit machen und hatte wenigstens eine Woche ganz allein mit dem Kleinen. Zuhause ist eh nur Trubel. Man wird auf jeden Fall mit jedem Kind gelassener kann ich nur sagen. Bei Nr. 1 bin ich durch die Wohnung geschlichen, bei den anderen beiden hab ich nebenbei gesaugt, grins. Lieben Gruss und alles Gute Pinky (AE mit dreien und völlig Erkältet, seufz)
Hallo, bei unserer Tochter war unser Sohn 20 Mon. Ich bin nur zur Geburt ins KH und habe es 3 Stunden nach der Geburt verlassen. Da wir erst um 21.30Uhr haben die 3 anderen Kinder(14,10 und damals 20Mon.) die Nacht bei Bekannten verbracht, aber der Kleine kam gleich am nächsten Morgen nach Hause. Die Großen nach der Schule, mein Mann mußte gleich wieder zur Arbeit. Es klappte wunderbar. Die Hebamme kam am nächsten Tag auch gleich vorbei und kam dann jeden Tag die erste Zeit. Ich habe bei den beiden letzten Geburten ambulant entbunden und würde es wieder machen. Hatte aber auch eine super Hebamme, die die Vorsorge, die Geburt und die Nachsorge gemacht hat. LG Sandra
Hi, ich hatte bei unserem 3 Kind eine Hausgeburt, würde ich immer wieder so machen. Die beiden "Großen", damals 4 und 19 Monate, wurden von den Großeltern abgeholt als die Wehen schmerzhaft wurden, haben dann die Nacht dort verbracht und am nächtsen Tag haben wir Sie abgeholt- die haben gestaunt :-) Muß aber dazu sagen das ich während meiner Schwangerschaften auch meist sehr fit war und auch die Geburten- bis auf die 1ste- sehr gut überstanden habe. Mit dem Stillen kann ich Dir nur raten es auf Dich zukommen zu lassen, nimm Deinen Sohn in den Arm während Du stillst und schau mit Ihm ein Buch an, oder setz Dich zu Ihm auf dem Boden und bau z.B. Lego oder so, das Baby kann man auch dort stillen- schließlich ist es in Mamas Schoß am kuscheligsten :-) Auch kannst Du probieren das Baby in ein Tragetuch (Didimos oder Hoppediz) zu tragen und dort zu stillen...so hast Du die Hände frei. Das erfordert etwas Übung aber es funktioniert. Vor dem Fernsher parken würde ich Dir allerdings nicht raten (wie jemand vorgeschlagen hat), ich finde es erstens nicht sinnvoll so ein kleines Kind soviel Fernsehen schauen zu lassen (immerhin stillt man ein Neugeborenes gefühlte 24 Std) und auch denke ich sollte man versuchen das Kind mit einzubeziehen und nicht zu "parken" Na ja, Du wirst sicher einen Weg finden und auf den Schoß nehmen kannst Du Deinen Großen auf jeden Fall, tragen soll man ja wirklich nicht so dolle nach der Geburt- mein damaliger Sohn hat mir aber keine Wahl gelassen... ich mußte Ihn tragen.. Wünsch Dir alles Gute Tess+3
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