Mitglied inaktiv
Schönen 1. Advent erstmal Hab mal ne Frage, ob das bei uns im Umkreis nur Zufall ist oder ist es wirklich so dass eine Mittelohrentzündung fast nur Jungs kriegen. Mir fällt das hier schon extrem auf, mein Mann, mein Bruder, mein Vater, Schwiegervater (also alle hauptsächlich nur als Kinder), auch n paar Jungs aus dem KiGa, mein Kleiner ist auch dabei, alle bekommen sie Mittelohrentzündungen, aber ich weiß von keinem einzigen weiblichen "Opfer". Ich selbst hatte noch nie auch nur Ohrenweh, weiß gar nicht wie sich das anfühlt. Jetzt hab ich mir gedacht dass das vielleicht auch n bißchen am Geschlecht liegt? Kann das sein, dass die ganzen Gänge von Nase/Ohren/Rachen bei Jungs irgendwie enger sind und die deshalb eher dazu neigen? Oder könnt ihr meine Theorie entkräften weil ihr auch einige Mädels kennt die dazu tendieren. Ist nur ne Interesse-Frage GlG Diana
Also ich hatte in meinem Leben nur einmal eine MOE (als Kind), mein Mann hatte auch so gut wie nie eine und unsere beiden Jungs (bald 7 und 5) hatten bis jetzt auch noch nie eine... LG
hi
meine tochter hatte das schon öfters. der kleine hatte es schon mit 5 wochen, der arme. ich hatte es als kind ein paarmal, mein mann noch nie, meine grosse tochter auch noch nie. die tochter einer bekannten hatte es als kleinkind ständig. ich glaube nicht, dass man diese krankheit auf ein geschlecht zuweisen kann.
ausserdem ist heute der 2. advent .
lg v.
Also deine Theorie ist Quatsch. Hier in unserer Familie hat meine Tochter des öfteren eine Mittelohrentzündung. Unsere Jungs nie. Ich hab im Kiga gearbeitet und dort betraf es sowohl Mädels als auch Jungs.
ich habe 3 Jungs und hier ist es schon fast zur Gewohnheit geworden das mindestens einer eine MOE hat. Meine Schwester hat zwei Mädels und ich glaub soweit ich mich erinnern kann hatten sie noch nie eine. Ist genauso wie Pseudo Krupp. Davon können wir auch ein Lied singen und die Mädels bleiben davon meist verschont. lg mauschel
Hallo, in meiner Familie gibts 5 Jungs und 1 Mädchen (meine 3 Jungs, 2 Jungs meiner Schwester und mein Bruder hat ein Mädchen). Mein Großer hatte seine Moe mit 8 Monaten, der Mittlere 1x mit 9 Monaten, der Jüngste 1x mit 4 Tagen, nach Hömeopathischer Behandlung bekam die keiner mehr. Die Jungs meiner Schwester hatte nie eine, mein Nichte hat die ständig - die musste jetzt deswegen schon Paukenröhrchen bekommen und mehrmals Antibiotika. Bei uns ist es also auch nicht geschlechterspezifisch. Lg dhana
Ich denke auch dass das nichts mit dem Geschlechtern zu tun hat. Mein Grosser war von klein auf so ein "Mittelohrenkandidat"und hat sogar schon eine Operation deswegen hinter sich. Es hat rein gar nichts gebracht. Die mittlere ist kern gesund und die letzte hatte auch schon 2 mal MOE mit ihren 14 Monaten sowie 2x Pseudo Krupp.
Sie hatten nie mehr was seit ich mit den Kids in homöopathischer Behandlung bin und eine spezielle Kur mit Ihnen gemacht habe.
Kanns also echt weiterempfehlen
...bei uns ist die "Neigung" zu Mittelohrentzündungen anscheinend erblich: Mein Großvater hatte als Kind massive Ohrenprobleme und Ohrenschmerzen und oft Mittelohrentzündungen, bis es sich irgendwann "ausgewachsen" hatte. Meine Mutter hatte als Kind auch massive Ohrenprobleme, irgendwann wurde ihr sogar ein Knochen am / hinterm Ohr operativ entfernt, weil alles so zugeeitert war, danach wurde es dann besser... Ihrem Bruder ging es genauso, bei dem hat es sich allerdings nicht ausgewachsen, und er muss bis heute noch Röhrchen eingesetzt bekommen, damit es einigermaßen geht (mittlerweile ist er schon fast 70 Jahre alt). Ich hatte als Kind auch ewig Ohrenschmerzen und regelmäßig Mittelohrentzündungen, etwa bis ich 10 Jahre alt war, danach wurde es besser. Bei meinen Kindern ist es mein ältester Sohn, der etwa ab 3 Jahren zwei Winter lang regelmäßig im 4-Wochen-Rhythmus Mittelohrentzündungen hatte, mehrfach operiert wurde, 4 Röhrchen-OP's hatte, aber die letzte, bei der ihm Permanent-Röhrchen eingesetzt wurden, (mit 5 Jahren) hat dann endlich etwas gebracht und seitdem hatte er zwar noch zweimal eine leichte Mittelohrentzündung, aber keine große Sache, nicht mehr durchgeeitert, kein Trommelfelldurchbruch mehr... juchhu!!! So gesehen denke ich, es kann durchaus eine gewisse familiäre Neigung / Häufung hinsichtlich von Mittelohrentzündungen geben - aber geschlechtsspezifisch ist es meiner Erfahrung nach nicht. Zumindest meine Mutter und ich sind weiblich... ;-)
Mein Großer, bis er drei war, hatte ständig welche. Der kleinere nur 2x. Mein mann auch desöfteren. Die Kleine, jetzt eins, bisher noch nicht. Und ich hatte auch als Kind welche und auch mal als Erwachsene. Und im Bekanntenkreis ist es auch sehr bunt durchmischt.
Ja, so wie es aussieht scheint es ja eher erblich zu sein, dass man dazu neigt, als dass es am Geschlecht liegt, ist mir halt nur aufgefallen dass es bei uns nur die "Männer" bekommen Und ja, gestern sollte es schöner 2. Advent heißen :-) GlG Diana
ich hatte schon mittelohrentzündung, und zwar erstmals ein halbes jahr nach der geburt meines zweiten sohnes, als mein immunsystem vom schlafmangel total am ende war - ist furchtbar! lg n.
Die letzten 10 Beiträge
- Erleichterungen erkaufen?
- Weiterer Kinderwunsch?
- Finanzielles Ungleichgewicht und 7 Kinder
- Wer hatte nach Geburt von K1,K2,K3,K4,(...) das Gefühl,als Familie komplett zu sein?
- Zuwachs und der Große im Gefühlschaos
- Wochenbett mit drei Kindern und andere Dinge
- Vorbereitung aufs dritte Kind
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?