Mitglied inaktiv
Ich rakere mir einen ab, für Andere und bekomme nichts zurück. Mein Junior 6 will Gitarre lernen. Das hab ich ner Einzelkindmama aus dem Kindi erzählt, ja toll, prima, ihre Tochter auch. Ich habe für Sie und ihre Tochter einen bereits bestehenden Termin abgesagt, einen anderen Lehrer organisiert und einen Termin vereinbart. ich habe ihr genau erklärt wo der Untericht stattfindet, wann, wielange und wie teuer. Ja toll, alles super ihre Tochter freut sich so, sie redet von nichts anderem. und mein Sohn freute sich auch mit dem Mädel zu lernen da er sie sehr mag. Ich konnte den neuen Termin auch nur wahrnehmen, da wir uns im 2-Wochenwechsel mit dem Fahren abgewechselt hätten. Davon bin ich ausgegangen, sie auch, da man beim Gitarrespielen für Kleine wohl immer dabei sein soll und ich das mit 3en nur alle 2 Wochen zwecks Babysitter gebacken bekomme. Auch alles super und klar. Heute ruft sie an (Morgend wäre die erste Stunde) ja sie ist krank. OK, ich kann ja ihre Kleine mitnehmen! Ja, wir haben das nocheinmal besprochen, vielleicht ist ihre Tochter doch zu klein. Ich hab alles andere abgesagt, mich voll auf sie verlassen da sie so begeistert war und nun, muss ich alles absagen und mein Sohn heult. Bin so enttöuscht und das passiert mir ständig. Ich mache und tu, und die anderen freuen sich und ich bleib dann auf der Strecke. Ich kämpfe um alle Freundschaften und und und um mich kämpft niemand... Dani
Hallo Dani!
Ich knuddel dich mal virituell !!!
Ja,ich habe im Moment auch das Gefühl man ist immer für andere da und es kommt nichts aber auch gar nichts zurück!!!!
Ich frage mich ob ich vielleicht zuviel verlange,nein eigentlich verlange ich NUR ein DANKE,bzw. ein Anruf von 1-2 Minuten oder eine kurze Mail und es scheint zuviel verlangt zu sein!
Es geht bei mir nicht um Familienmitglieder,also so wie bei dir!
Ich denke mal das in deinem Fall die Mutter gar nicht merkt was du für einen (gerne gemachten) Aufwand gestartet hast um die Kinder glücklich zu machen?
Vielleicht müssen du und ich einfach auch mal lernen NEIN zu sagen,bzw. andere mit Wünschen und Terminen behelligen?
Ich hoffe dein Sohn hat trotzdem weiterhin Spaß am Gitarre lernen
.
Gerade Eltern mit einem Kind können nicht verstehen was es heißt zu organisieren wenn man 3 und mehr Kinder hat.
Je mehr Mütter ich mit NUR einem Kind kennenlerne desto glücklicher bin ich über meine 3 und bewundere alle Mamas und Papas mit 4,5,6.... Kindern. RESPEKT!!!!
Weil die sind organisatorisch nicht so überfordert und haben mehr im Griff als eine Einzelkindmama oder ein Papa.
Ich möchte keine Einzelkindmama angreifen,aber so ist halt meine Empfindung!
Liebe Grüße,Niki
Hallo Dani Ich nehme dich auch mal in den Arm. Leider musste ich auch schon solche Erfahrungen in meinem Leben machen. Ich habe vier Kinder und habe gelernt unser Leben zu leben und versuche es am liebsten alles für uns alleine zu regeln. Lieber lasse ich die Kinder an irgendwas nicht teilnehmen oder wenn es ihnen sehr wichtig ist, dann wird die Oma als babysitter organisiert, sodass ich auf "Fremde" nicht angewiesen bin. Aber ich muss sagen, ich habe in der letzten Zeit einige Mütter mit auch vier oder fünf Kindern kennengelernt, und ich muss sagen, da haben wir uns, gerade was das Fahren zu irgendwelchen Vereine angeht, sehr gut ausgeholfen. Eine Mutter, die hatte vier Kinder, die alle im Verein waren, da ist sie viermal gefahren, bis ich einmal gefahren bin, weil ich ja noch die zwei Kleinen, sprich ein Baby hatte. Jetzt bekommt sie bald ihr 5. Kind, sodass ich dann wohl mehrmals hintereinander fahre, da meine zwei Kleinen jetzt schon 4 und 2 Jahre sind und meine 11 jährige Tochter gerne mal ne halbe Stunde auf beide aufpasst. Ich hoffe, dass dein Sohn viel Freude am Gitarren spielen hat und für dich hoffe ich, dass du auch viele positiven Erfahrungen im Leben erfährst. Richte dich nicht so viel nach anderen, sag auch mal nein, oder wenn du was nicht willst, dann sage das. alles erdenklich Gute LG Alexandra
Ich bin auch gerade diesbezüglich ziemlich genervt von meiner Freundin. Wir haben eine Fahrgemeinschaft zur Musikschule, im Wechsel bringt einer die beiden älteren Kinder, der andere passt solange auf die Jüngeren auf. Immer, wenn ich dran bin, komme ich mindestens eine halbe Stunde früher zu ihr, damit ich meine Kleine nicht wie ein Paket bei ihr abliefern muss und noch wenigstens Zeit habe, ordentlich Tschüss zu sagen und mit den beiden Grossen (beide 4 Jahre) stressfrei in die Stadt zu fahren. Immer wenn sie dran ist, kommt sie 5 bis 10 Minuten vor Beginn der Musikschule zu mir, stellt mir ihr Kind im MaxiCosi in den Flur, schnappt sich meine Grosse und muss dann zusehen, wie sie in der Zeit noch in die Stadt fährt, irgendwo einen Parkplatz findet, mit den beiden Kindern zur Musikschule läuft, sie in die Gruppe bringt, vorher noch Jacken und Schuhe ausziehen... du merkst schon, ihr Zeitplan geht mir gewaltig auf den Keks, weil sie grundsätzlich zu spät dran ist. Und somit auch die Kinder immer zu spät kommen. Lieber verzichte ich zukünftig (der Kurs geht nur noch bis Mai) auf solche Fahrgemeinschaften, als mich jedes Mal, wenn sie mit fahren dran ist, zu fragen, ob sie heute denn überhaupt noch auftaucht. Achja, ihre Begründung - ich hab sie ja darauf angesprochen - "so ist das eben mit kleinen Kindern - Stress pur!". Komisch, hab ich doch selbst auch zwei Kinder und bekomme es hin! Grmpf!
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