Mitglied inaktiv
Hat jemand von Euch eine Eigentumswohnung oder haben die meisten hier ein Haus? Wir liebäugeln mit einer Eigentumswohnung im 3 Familienhaus mit eigenem Garten, der nur uns gehört. Die untere Wohnung hat den Garten rechts und die mittler hinten, die obere eine große Dachterasse. Nun geht es um die mittlere Wohnung, sie ist echt schön und renoviert, hat auch genug Zimmer und wenn würden wir eine Außentreppe in den Garten machen, würde gehen. Jo, unsere Bedenken sind aber groß, weil eben 2 weitere Parteien auch da wohnen und ich weiß ja nicht im Vorfeld, wie sie so auf Kinderlärm und Planschbeckengejohle im Sommer so reagieren. Wie sind Eure Erfahrungen? Finaziell gesehen würde es uns so viel besser gehen als mit einem Haus, das ist mal klar. Also was sagt ihr so.... LG Isi
hallo isi, streß mit nachbarn kann man auch haben,wenn man ein eigenes haus hat. wichtig zu wissen wäre ob das haus hellhörig ist,da ihr euch ja für die wohnung in der mitte interessiert. vielleicht könnt ihr ja rausfinden,wer noch im haus wohnt- obwohl das auch nicht immer was zu sagen hat... zu bedenken wäre auch, dass bestimmte entscheidungen immer mit allen vermietern getroffen werden müssen. meine eltern haben sich nach ihrem hausverkauf eine eigentumswohnung gekauft und haben einiges nicht bedacht. vielleicht wäre ein älteres haus eine alternative ? viele grüße iris mit 8 kids
Hallo, wir haben eine Eigentumswohnung, ebenfall mit eigenem Garten in einem 6-Fam.Haus. Ansich wohnen wir hier recht schön, die Wohnung ist recht groß, wir haben einen schönen großen Garten, die Gegend und die Nachbarn sind nett. Bis auf eine. Und die ist ebenfalls Eigentümerin und Hausverwaltung! Und genau deswegen versuchen wir so bald wie möglich etwas anderes zu finden. Das ärgerlichste daran ist: Wir könnten hier vom Platz noch locker 5 Jahre leben (dann wäre etwas mehr Platz schön, da sich aktuell 2 Kinder ein großes Kinderzimmer teilen). In der Zeit könnten wir einiges Geld ansparen und dann dass kaufen was unseren Wünschen wirklich entspricht. Jetzt wird es eher auf eine Kompromisslösung hinauslaufen. Das problem ist, das die Frau nicht kommunikationsfähig ist. Egal was passiert, selbst wenn jemand seinen Briefkasten nicht regelmäßig leert (wegen beruflicher Abwesenheit unter der Woche) wird ein Aushang im Treppenhaus gemacht. Dabei könnte man denjenigen doch einfach höflich ansprechen! Und so ist es mit allem. Sie hat sich uns damals als wir einzogen auch nicht vorgestellt sondren 2 Tage nach der Schlüsselübergabe angegiftet das wir gefälligst ein Namensschild anbringen sollten! Sie schaut einen nicht an, sondern absichtlich weg, grüßt nie und ist immer mürrisch. Mit den Kindern hat sie in sofern ein problem als dass sie von ihnen nett und höflich gegrüßt und ggf. auch angesprochen wird (der damals 3jährige fragte sie mal "was machst du?", da musste sie doch tatsächlich antworten!) Sonst sagt sie nichts gegen sie. Das rate ich ihr auch, denn sonst kriegt sie sämtliche Gesetztestexte um die Ohren gehauen. In ca. 5 Jahren geht die Frau in Rente, spätestens DANN Müssen wir hier raus sein, denn sonst laufe ich Amok! Ich würde mir die Nachbarn anschauen, haben sie selbst Kinder? Und auch dann: MIitlerwe Wohnung ist immer unpraktisch. Du hast welche über die, die du hörst. Du hast welche unter dir, die dich hören. Je nach dem kannst du Pech haben und hast über die welche die Laufen wie eine ganze Elefantenhorde und/oder welche denen ihr zu laut seit. Ganz ehrlich, ich würde die Wohnung heute nicht mehr kaufen. Auch wenn wir nirgends eine vergleichbare Wohnung zu so einem günstigen Preis bekämen. Wir müssten überal deutlich mehr an Miete zahlen als wir hier als Abtrag haben. Aber ich würde mich lieber etwas mehr einschränken und dafür etwas für mich alleine haben. Wo niemand über mir rumtrampeln kann, sich niemand unter mir über Lärm der Kinder beschweren könnte. Und wo niemand bestimmen kann, das jetzt eine gwisse Baumassnahme gemacht wird, die man selbst vielleicht nicht möchte. In einer Eigentümergemeinschaft entscheidet die Mehrheit was gemahct wird. Wenn 2 einen neuen Hausanstrich wollen und ihr das aber nicht, weil z.b. nicht genügend Rücklagen da sind und der Rest aus eigener Tasche bezahlt werden muss (die viel. gerade leer ist) - dann wird das schwierig. Bei einem eigenen Haus kann man ggf. auch sagen, man wartet mit einer reperatur/Anstrich etc. noch ein Jahr bis wieder mehr Geld da ist. Natürlich muss man in einem Haus alles alleine tragen, dafür gibt es wiederum Ausgaben die entstehen nur bei einem MFH, z.b. der Hausverwalter, Bankgebühren für die Rücklagen und Nebenkostenkonten, ggf. Hausmeister. Lg Verena
wir haben eine und müssen die jetzt verkaufen, um unser haus zu finanzieren....zum zeitpunkt des kaufes waren wir uns nicht darüber im klaren, dass wir vier kinder haben werden, entsprechend klein ist die wohnung ausgefallen. und die nachbarn sind zwar wirklich nett, aber auch nette nachbarn wollen nicht am sonntag um sieben von endlosem fußgetrappel geweckt werden, gestern war mal wieder kindergeburtstag und ich war froh, dass kein nachbar vorbei gekommen ist (un ddie wind wirklich alle nett, haben alle kinder usw - aber mit vier kindern macht ma halt auch lärm, mich würde es auch nerven, unter uns zu wohnen...). ganz zu schweigen von den "nichts-darf-im-treppenhaus-stehen"-pamphleten der eigentlich auch ganz netten hausverwaltung und der notwendigkeit, alles immer nicht nur bis zur haustür sondern auch noch treppen rauftragen zu müssen. ich bin genervt von der eigentumswohnung und freu mich aufs haus. da hab ich auch nachbarn, aber die sind deutlich weiter weg un dkönne mir nicht vorschreiben, wo ich mein wäsche trockne. und was auch nervt: abrechnung nicht du selbst sondern die hausverwaltung, da gemeinschaftseigentum, das ist teurer als wenn man alleine wirtschaftet (zb weil nachbarn finden, dass "turnusmäßig" außen gestrichen werden muss, auch wenn es noch gut aussieht)
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