Elternforum Drei und mehr

@ Männer, welche Rolle spielen sie????

@ Männer, welche Rolle spielen sie????

ohmami

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Auch auf die gefahr hin, dass ich mich eher unbeliebt mache, möchte ich mal etwas fragen. Bitte nicht falsch verstehen, ich selbst habe mit Männern überwiegend eher negative Erfahrungen gemacht, führe eher eine Zweckgemeinschaft als Beziehung und habe 4 Kinder. Frage: ich lese oft, ja ich hätte gerne noch Kind Nr. 3/4 etc. aber mein Mann will nicht...wie stimme ich ihn um, muß ich das überhaupt, kann ich nicht einfach schwanger werden etc. Welche Rolle spielt die Meinung eures Mannes beim Kinderwunsch eigentlich letzten Endes? Ich möchte niemandem zu nahe treten, es interessiert mich einfach so...meine Ehe ging am 2. Kind dann in die Brüche...also es war nicht der ausschließliche Grund, aber der ausschlaggebende Moment...ich wurde ungeplant schwanger und wollte das Kind auf alle Fälle behalten...10 Monate später ging er, er konnte nie eine Beziehung zum Kind aufbauen... Wie wichtig ist die Meinung eueres mannes letztlich? Bin gespannt auf eure Antworten.


sammy-joyce

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Antwort auf Beitrag von ohmami

hallo, bei uns was es so dass wir beide die kinder haben wollten bei nummer 5 sagte ich dann dass es reicht :)) nach meinen mann wenn es ging würden wir wohl noch 5 bekommen der liebt kinder über alles ..... mir wars schon wichtig was er will ich hätte ihm nie eins untergejubelt ohne vorher darüber zu reden ob wir noch kinder wollen oder ned.... ist jetz blöd ausgedrückt aber ich denk du weisst was ich meine lg


iriselle

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Antwort auf Beitrag von ohmami

hallo, wir haben die entscheidung zu einem weiteren kind immer gemeinsam getroffen- niemals hätte ich meinen mann überredet. wir achten uns auch nach über 21 jahren ehe, und führen eine lebens- und liebesgemeinschaft :) vg,iris mit 8 kids


lany

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Antwort auf Beitrag von ohmami

Huhu, mein mann war zwischenzeitlich sehr wechselhaft in bezugauf seinen persönlichen kinderwunsch. Am anfang unserer beziehung wollte er immer 3. Als nr 1 dann etwa 2 war wollte er erst mal keins mehr weil unser großer eine arge hummel ist (später bestätigte sich unser verdacht dass es bei ihm krankhaft ist, war also bzw ist oft wirklich schwer mit ihm gewesen). Mein mann war damals einfach unsicher ob es an ihm läge, er vl nicht in der lage richtig mit seinem kind umzugehen. Ich hab ihm die zeit gelassen (und mir auch) und den kinderwunsch erst mal aufs abstellgleis gefahren. Als es später besser lief, planten wir gemeinsam nr 2 wobei auch da mein mann dann von vornherein erst sagte nach nr 2 sei schluss. Auch hier spielten ängste eine große rolle. Er befürchtete es könne uns mal richtig hart treffen und wir ein wirklich richtig krankes kind bekommen, dem er sich nicht sicher war, ob er dem gewachsen sei. Die angst bekam er da er zwischenzeitlich erfahren hatte, wie es ist ein schwer behindertes kind zu haben. Man merkt, mein mann war immer sehr verantwortungsbewusst und vorrausschauend, wollte immer nur so weit kinder haen wie er sich in der lage sah dem auch wirklich 100% gerecht werden zu können. Deshalb haben wir nach nr 2 erst mal unseren kinderwunsch abgeschlossen. Ich konnte seine Haltung verstehen und habe das immer akzeptiert. Letzlich geändert hat mein Mann seine Meinung als unsere n2 zwei gerade 1 jahr alt war. Er hatte da ein sehr einschneidendes erlebnis, dass ihm die augen geöffnet hat, wie sehr er seine familie liebt, wie sehr er seine kinder liebt und dass er ihnen auf grund seiner liebe immer gerecht werden würde. Da wollte er auch gern wieder noch mehr kinder. Mir war da aber der abstand noch zu gering und unsere nr 3 ist jetzt unterwegs. Ich habe damit dann meinen kinderwunsch abgeschlossen und denke über dauerhafte verhütungsmethoden nach. Mein mann ist da etwas wehleidig jetzt und will von sterilisation und co noch nichts hören. Wir sind also nun in umgekehrter situation wobei auch er meinen wunsch letzlich akzeptieren muss/wird. du siehst bei uns ist kein partner ein mitläufer lg Lany


leaaike

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Antwort auf Beitrag von lany

mh gute frage ich möchte noch ein 4.kind er nicht aber ich will seine entschediung auch nicht wirklich hin nehmen den warum muss ich ein nein akzeptieren er könnte ja auch mein ja akzeptieren.den er hat nciht viel arbeit mit den kids er ist fernfahrer nur samstag sonntag da. aber letzten endlich sollen ja beide es wollen und das kind gewollt geliebt sein.kann ein mann das wenn er es nie wollte?ich weiss es nicht und hoffe er ändert seine meinung noch.


Sonja

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Antwort auf Beitrag von ohmami

Hallo, ich finde unumwunden, dass das eine Entscheidung ist, die BEIDE Partner treffen müssen. Und wenn einer kein Kind mehr möchte, dann hat nun mal leider der mit Kinderwunsch das Nachsehen. Ein Kind braucht Eltern, die hinter ihm und seiner Entstehung stehen, denn es erfordert mehr als das Zeugen. Ich jedenfalls hätte meinem Mann niemals ein Kind "untergejubelt". Wir haben drei geplante Wunschkinder und eine kleine Maus, die sich eingeschlichen hat. Allerdings haben wir uns auch über sie sehr gefreut und sie mit offenen Armen empfangen. Jetzt werden wir halt nur besser aufpassen. LG, Sonja


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sonja

diese entscheidung betrifft beide partner...