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Kind wird ausgegrenzt, Schnüff...Sorry lang

Kind wird ausgegrenzt, Schnüff...Sorry lang

claudiH

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Hallo, Unser Problem hat sich erst nach den Sommerferien entwickelt, und das finde ich so traurig. Mein Sohn hat das Frühjahr und den Sommeranfang bis zu den Ferien sehr viel mir einem nachbarsjungen gespielt, der ein halbes Jahr älter ist. In unserer Strasse wohnen noch andere kinder, im alter von vier bis sechs, die man bis Dato nicht oder seltenste auf der Strasse gesehen hat. Der "Freund" von gegenüber war dann vier Wochen im Urlaub, wir die anschliessenden zwei. In den zwei Wochen müssen die kinder aus der Strasse wohl alle täglich draussen zusammen gespielt haben. Aber seit wir zurück sind wird mein Sohn ( mit 3,5) halt der jüngste, ausgeschlossen. Ich weiß, das kinder so sein können, aber es ist halt traurig, denn unermüdlich fragt er ob er mitspielen darf und holt sich täglich eine oder mehrere abfuhren ab. Ich will schon gar nicht mehr, dass er fragt, denn jedesmal weint er danach. Ich bin Eon bisschen ratlos. Da ich auch nicht die Kaffeefahrt bin, habe ich ich mit der Mutter im Frühjahr sommer immer draussen aufgehalten, natürlich mussten die Jungs auch beaufsichtigt werden. Der Tipp von ihr, dass mein Sohn halt mit raus muss ist natürlich nur begrenzt hilfreich. Wahrscheinlich wird es sich auch bald wieder ändern, es tut mir nur für meinen klieben Kerl so leid, der es einfach nicht versteht, dass nach den Ferien plötzlich alles anders ist. Es redet wirklich keiner mit ihm. Erwies total ignoriert. Sorry für's zu texten. Für Tipps bin ich dankbar. Einladen klappt übrigens nicht, die kinder möchten alle nicht kommen. Er ist von meinen drei Jungs der erste, der das mitmacht.


mf4

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Antwort auf Beitrag von claudiH

Machen kannst du leider gar nichts, das sind Erfahrungen die jedes Kind macht und sie lernen auch etwas daraus. Mit 3,5 kann ein Kind sicher auch schwer damit umgehen aber meist gibt es da ja auch noch nicht so bedeutsame Freundschaften. Was bedeutet.... du bist nicht die Kaffeefahrt?


veralynn

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Antwort auf Beitrag von mf4

man könnte z.b. mit den anderen mutter reden, ob dein sohn mal zu ihm nachhause zum spielen dürfe bzw. umgekehrt. ihr ladet den anderen jungen mal ausdrücklich zu euch ein- natürlich kannst du das mit dem ein od. anderen kind aus der gegend auch versuchen. zum mittag essen einladen, einen ausflug mit der anderen mutter und den kinder in den zoo od. ähnliches, damit die kinder sich wieder näher kommen. so würde ich das machen. v.


claudiH

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Antwort auf Beitrag von mf4

Oo Soll heissen, dass ich nicht mit meinen Nachbarinnen kaffeetrinke und ch austausche, so wie andere hier, die mind.3 Nachmittage zusammen hocken.meist bei der Mutter des erwähnten Nachbarskinds. Während ich mit der mutter meist draussen auf der Strasse stand. Selten mit vorher verabredung.