Lilly-Sofie
Hallo. Brauche mal euern Rat und Tipps... Meine beiden Jungs (3 und knapp 2 Jahre alt) kommen nach dem Urlaub in den Kindergarten und Krippe. Die beiden sind in einem Haus aber unterschiedliche Raeume. Der Grosse ist total anhaenglich und es wird wohl nicht so leicht werden bei ihm mit der Eingeeoehnung. Bei dem kleinen muss uch die ersten Tage dabei bleiben..ist dieses Berliner Modell. Aber an zwei Orten gleichzeitig kann ich auch nicht sein. Wer von euch hat auch schonmal zwei Kinder zeitgleich in verschiedenen Gruppen eingewoehnen muessen??? Wie habt ihr das gemacht???
Sprich das Problem mal bei den Erzieherinnen bzw. der Leitung an. Vielleicht kannst du ja z.B. mit dem 3 Jährigen schon 14 Tage oder wenigstens eine Woche eher mit der Eingewöhnung beginnen, Vielleicht haben sie ja auch einen Lösungsvorschlag, ist ja immerhin von Vorteil, dass es wenigstens ein Gebäude ist. Alles Gute lg yvi
Hallo, vielleicht fällt es dem Großen (oder dem Kleinen) ja leichter, wenn Du mal eben zum Bruder musst, dann aber wieder kommst. Er weiß, Du bist in der Nähe und die erste Hürde wäre schon mal geschafft. Viel Glück, Anna
Bei uns würden die das nie so machen. Es geht def. nicht, dass du an beiden Orten gleichzeitig bist, auch wenns im gleichen Haus ist. In der Krippe geht bei uns die Eingewöhnung so, dass man die ersten drei Tage nur 1,5 h mit dem Kind ZUSAMMEN da bleibt und die erste Trennung am 4. Tag stattfindet, früher nur in sehr seltenen Fällen. Ich hab damals meine Kinder einen Monat versetzt eingewöhnt, die Große kam mit 3 in den Kindergarten, die kleinere war dann einen Monat später (mit 23 monaten) in der Krippe. Frag doch mal nach, ob ihr nicht wenigstens 14 Tage Versatz hinbekommt. Ich finde die Zeit ist für die Kinder schon sehr wichtig, dass sie sich da 100 pro auf dich verlassen können (z.B auch was das wiederkommen anbelangt). Wenn möglich sollte schon jedes Kind dich in der Zeit (wenigstens eine Woche) ganz beanspruchen können. Viel Glück! LG Rosinchen
Da muss ich mal nachhaken... klingt ja gut erstmal 2 oder 3 Wochen 1 Kind eingewöhnen und dann das 2. aber... haben die Väter in der Zwischenzeit Urlaub gemacht? Ich hätte keinen fürs Kind gehabt, die Option gab es gar nicht. Großeltern leben auch alle in anderen Bundesländern.
Ich würde versuchen, wenn es irgend geht, nicht gleichzeitig einzugewöhnen. Wir haben auch im Abstand von zwei Wochen eingewöhnt. Erst der Große (damals 3), das hat auch den Vorteil, dass er als Großer zuerst in den Kindergarten kommt. Ist ja nicht viel, aber für ihn war das irgendwie wichtig. Für den Kleinen (gerade 2) hatten wir in der Zeit die Oma da und auch mein Mann hat sich ein paar Tage Urlaub genommen. Zwei Wochen später der Kleine. Die Eingewöhnungszeit des Kleinen war für den Großen das schwierigste. Mama war da, aber nicht bei ihm. Trotz intensiver Gespräche fand er das nicht so toll. Schlußendlich gingen dann beide aber sehr gerne hin. Der Große war übrigens damals auch noch sehr schüchtern, heute ist er 5 und recht selbstbewußt. Ich hatte bei der Eingewöhnung meist noch Baby (damals ein halbes Jahr) dabei und war an der einen oder anderen Stelle dadurch vermutlich etwas ungeduldiger als sonst. Euch alles Gute für die Eingewöhnung und versuch sie frohen Herzens ziehen zu lassen. Die Kinder reagieren total drauf, wie leicht oder schwer Mama an die Sache heran geht. melsk
hallo, was ist mit dem vater der kinder? kann er nicht einspringen? oder die oma? die großen wurden auch gleichzeitig eingewöhnt. ich bin mit dem einem kind gegangen und der papa mit dem anderen. war auch beides in einer einrichtung und auch 1x krippe und 1x kiga tschau
Ich hatte meine genau wie du mit 2 und 3 im selben haus in Krippe und Kita. Ich konnte mich auch nicht teilen und da meine 3jährige wußte ich bin 1 Treppe höher war sie einverstanden, dass ich in die Krippe zum Kurzen mitgehe. Klappte bei beiden Kindern top. Die Große brauchte mich tatsächlich nicht und auch der Kleine war sehr schnell happy da. Ich konnte nach 2h das erste mal gehen, nach wenigen Tagen gingen die Kinder schon bis mittags und nach 2 Wochen ganztags. Vorschriften wann wer und wie lange beim Kind bleibt gab es keine. Das konnten die Eltern je nach Bauchgefühl und je nach dem wie sich das Kind integriert handhaben. Das klappte besser als bei einigen Kinder im Bekanntenkreis die über lange Zeit die Mama dabei hatten. Tränen wenn es in die Kita ging kenne ich nicht wirklich. Manchmal keine Lust aber sonst war alles okay. Abschätzen konnte ich das vorher nicht. Ich dachte es wird schwerer.
Danke fuer eure Tipps. Ich muesste zum eingewoehnen.von dem Grossen den Kleinen dann mitnehmen. Ich werde mal mit der Erzieherin sprechen ib das geht. bzw. das muss gehen.. Irgendwie haelt die sich mit Vorschlaegen da ziemlich zurueck. dabei hat sie ja da die Erfahrung und Azsbildung und nicht ich. Grosseltern wohnen zu weit weg und der Papa kann keinen Urlaub nehmen.
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