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jemand mit Familienbett hier? Frage dazu und zur Hausgeburt

jemand mit Familienbett hier? Frage dazu und zur Hausgeburt

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Hallo, gibt es jemanden, der mit drei Kindern und Partner ein Familienbett "bewohnt"? Wir sind momentan zu viert und dabei, das 3. Mal schwanger zu werden (an alle Kritiker des FB: ja, wir haben trotzdem Sex :-)). Und ich will keins der Kinder ausquartieren, wenn das 3. da ist. Ich wüßte nun gerne, ob noch jemand so "verrückt" ist und wenn ja, wie groß Euer Bett ist bzw. ob ihr ein richtiges Bett oder eher ein "Matratzenlager" habt. Zweite Frage: unser zweites Kind war eine HG, leider mit dem Ende, Notarztwagen und Intensivstation für´s Baby, trotzdem möchte ich beim 3. Kind, wenn die Ss komplikationslos ist, wieder eine HG. Nun äußerte meine Tochter, jetzt gerade 4 geworden, sie möchte sehen, wie das Baby aus dem Bauch kommt. Hat jemand sein/e Kind/er bei der Geburt dabei gehabt. Wenn ja, wie alt waren sie da und wie haben sie das erlebt und verarbeitet? Vielen Dank Esther


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Hm, wir haben Tageweise ein Familienbett. Nicht immer, nur , wenn mal alle einen Film gucken oder so. Dann liegen 4 Leute (Nummer 5 ist 11 und die mag das schon nicht mehr und Nr 6 ist 1 und hat nix dagegen, bei sich zu schlafen) auf 2mal2 Meter. Mehr oder weniger am Fußende usw. Bequem ist es nicht und eigentlich versuch ich es immer mehr zu verhindern, weil die werden halt nicht kleiner... Zur HG: mein Jüngster war eine und ich hab meinen Kindern die Option offen gehalten, dabei sein zu wollen. Anfangs wollte meine Große, aber ein paar Tage vorher hat sie nen Rückzieher gemacht. Im Nachhinein finde ichs besser, daß keins dabei war. Meine Kinder sind leicht von allem angewidert. Außerdem recht ungeduldig, was mir die Sache vielleicht erschwert hätte. Allerdings gibts ja Kinder, die neugieriger auf sowas sind etc. Wenn du deine Kleine so einschätzt und sie das will, dann nur zu! Aber besorg gegebenenfalls schon mal jmd, der sie abholen könnte zu jeder zeit. oder der sie versorgt, oder richte ihr ihr Zimmer so ein, daß sie sich zurück ziehen kann. Ich würde alles besprechen, ob sie geweckt werden will, falls es nachts nach Stundenlangem Wehen kommt etc. Aber überlass dann das Wecken deinem mann, ich glaub, dafür wirst du keinen Kopf haben. Meine Hebammen haben erzählt, daß sie ab und an Kinder dabei haben. Aber sie merken, daß die Mütter erst entspannen, wenn die Kids dann weg sind. Z.B. musste ein kind zur Schule und kaum war das Kind draußen, kam das baby nach Stundenlangen Wehen. Ich denke, Mütter nehmen trotz Schmerzen immer mehr Rücksicht auf die Kinder und können sich während größter Qual zusammen reißen. Aber obs die Gebiurt schöner macht...... Für was auch immer du dich entscheidest: viel Glück und viel Spaß euch allen!


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Ich habe meine Kids gern mal mit in meinem Bett, abends zum Kuscheln bevor sie in ihre Betten gehen und wenn sie morgends angekrabbelt kommen ist das auch sehr süß... aber... wieso "tut man sich das an", seine Kinder samt Mann in ein Bett zu qutaschen in dem dann keiner mehr wirklich Platz für erholsamen Schlaf findet? Ich bin mit meinen Kids allein aber selbst mir wäre das too much. Mein bett ist 180cm breit. Früher lag bei mir und meinem Partner unsere Tochter fast immer in der Mitte. Sie war klein aber Platz war nicht wirklich. Wir haben es deshalb gemacht, weil sie nicht mehr in ihrem Zimmer schlafen wollte. Ihr Bruder war oft krank, schlief bei usn im Zimmer im Kinderbettchen. Platz für ein 2. Kinderbett war nicht also lag sie bei uns. Was den Sex angeht muß ich sagen hat es unsere Beziehung schon belastet und es hat auch sicher einen Teil zur Trennung beigetragen, daß wir nicht mal nachts Zweisamkeit hatten. Muß dazu erwähnen, daß es noch 2 große Kids im Haushalt gab also Sex quer durch den Restd er Wohnung unmöglich gewesen wäre. Eltern sein ist was schönes, ich bin gern Mama, mags meine Kids bei mir zu haben aber ich mags auch mal für mich allein zu sein, im Bett Platz zu haben und auch abends im Bett noch TV zu sehen oder bei Licht zu lesen... ganz allein. Bei usn wars nötig, weil der Kleine krank war, daß er bei usn schlief aber sonst würde ich das nicht wollen. Ich kenne das auch nicht wirklich. Klingt blöd aber früher gabs sowas auch nicht. Kinder lagen im Stubenwagen/Bettchen/Kinderwagen. Heutzutage (doofes Wort) werden die Babys den ganzen tag im Tragetuch getragen, nachts auch noch so nah bei sich... bin ich denn die einzige, der das auf Dauer too much wäre? Jeder braucht doch auch mal SEINEN Raum, nicht zuletzt auch Bewegungsfreiheit? Meine Kids und ich haben auch ohne Tragtuch und Familienbett ein sehr enges und gutes Verhältnis. Ich sehe zumindest für mich nicht, daß es besser sein könnte. Bitte klärt mich mal auf, ob das euch (Hand aufs Herz) nicht manchmal stresst nie euren eignen Raum zu haben. Wie gesagt... jeder wie er mag. Mein Ding wärs nicht. Würds eben gern nachvollziehen können. Was die Geburt angeht... ich könnte es mir nicht vorstellen, daß eins meiner Kids debei gewesen wäre. Die Mutter hat schlimme Schmerzen, krümmt sich, schreit vielleicht, rein optisch ist es sicher auch kein kindgerechtes Programm... zu wissen wie es abläuft ist okay, kann man ja erzählen aber muß ein Kind dabei zusehen? In irgend so einer Babysendung im TV habe ich das gesehen. Das große Kind war ca. 14 und saß quasi so, daß es Mama zwischen die Beine sehen konnte wie sie das Geschwisterchen zur Welt brachte. Hm... eindeutig Geschmackssache, meiner wärs nicht. Ich bin allerdings eh nichtd er Mensch der in Gesellschaft leidet. ich bin eher wie eine kranke Katze, die sich zurückzieht. Meine Wehen habe ich sogar meinem Partner verschwiegen bis sie in 2-min-Abständen kamen, nur damit er mich in Ruhe leiden läßt. Im Kreißsaal war er bei mir, hielt meine Hand aber dasw ar auch okay, mehr hätte nicht sein müssen. Zum Schluß fing er 2 der Kinder auf, weil keine Hebi im Raum war... das hat er allerdings klasse gemacht. Falls jemand schon mal so eien Geburt hatte mit Kindern dabei dann wüßte ich gern mal wo der Vorteil sein soll udn wie die Kidner das "verkraften" zu sehen. lG Kerstin


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Wie gesagt, ich finde es auch durchaus unbequem, aber was hat denn die Beziehung damit zu tun? Heutzutage (ja beknacktes Wort)muss man alles über liebe und zuneigung deklarieren. Nichts ist mehr normal, über alles muss man sich Gedankenmachen, ob duch das elterliche Handeln nicht mal kleine Psychopathen werden. Und so what, wie man es macht is es falsch. Zum thema Familienbett: meine Kinder dürfen ab und an bei uns schlafen, einfach der Bequemlichkeit halber. Vor allem meine 2 Mittleren (8 und 3) sind lieber bei uns. Das nervt manchmal irre, wenn du ein paar ziemlich schwere Beine auf deinem Rücken liegen hast. aber na und? Wenn wir nen Film gucken, dann schlafen sie bei uns ein und weder mein mann noch ich haben dann Lust, sie ins Bett zu tragen. Und solang es den Elternnix ausmacht? Offensichtlich gibt es Leute, die damit zurecht kommen, warum muss man daran rum mängeln? Thema Hausgeburt: ich denke, daß Kinder so aufwachsen, wie es die Eltern vorleben. Wenn also die Eltern ein riesen Tamm Tamm darummachen, wird das Kind eher verunsichert, als wie wenn es als natürlich angesehen wird. Meine Kinder wollten das nicht, und das war akzeptiert. Aber warum sollte eine 4-jährige davon Schaden erleiden? Mit 4 kann man dich erklären, daß es weh tut! Ich denke, daß jede Mutter ihr Kind selbst einschätzen kann. Ich verstehe nicht, daß man alles über einen Kamm scheren muss. Die Fragen lagen doch ganz woanders als in deinen Antworten. Sie kommt mit dem FB super zurecht, haben ja offensichtlich auch so noch ein Liebesleben! Was für dich gilt, muss nicht für andere gelten. Ich bleibe dabei: jeder muss selbst wissen, was er tut. Ein Kind zu bekommen ist doch eigentlich eine super Sache, wenn man ein Kidn so erzieht, daß es das auch so sieht, dann wirds wohl keinen Schaden erleiden! Alles Einstellungssache!


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Was habe ich über einen Kamm geschert oder wlche Antworten habe ich gegeben? Ich versteh grad nur Bahnhof. Ich hatte doch Fragen gestellt, daß mir mal wer erklärt wie das ist im FB und HG


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Hallo, meine Bekannte hat mit 3 Kindern ein FB. Habe sie lange nicht mehr gesehen, beim letzten mal vor 1,5 Jahren war das noch aktuell und das Bett ca. 3m breit... Sie waren überzeugt davon. Es müssen aber alle Familienmitglieder davon begeistert sein, sonst klappt es nicht. Mein Ding ist es nicht uuuunbedingt, phasenweise geniesse ich es, alle bei uns zu haben (Sonntags z.B.). Wenn eins krank ist, schlecht geträumt hat usw. darf es nat. bleiben. Rausgeschmissen habe ich kein Kind, sie haben alle lieber ihr persönliches Bett im Zimmer. hat sich irgendwie ergeben. Jetzt sind sie mir sogar zu selten bei uns im Bett! Naja! Aber wir schlafen alle besser, wenn jeder "sein" Bett hat. Meine beiden Großen sind "Wühler", da werde ich auf Dauer wahnsinnig... Baby schläft nat. bei uns, d.h. abends kommt es in seinen Stubenwagen und wenn Murkel das erste mal aufwacht hole ich es rüber. Die Hausgeburt mit der 4-jährigen (habe ne Weile gebraucht, um deine Abkürzung zu begreifen, hihi: Stilldemenz!) halte ich für keine so gute Idee. Sie kann noch nicht begreifen, was da abgeht. Nicht, dass sie ein Trauma bekommt. Was ist, wenn Du wieder ins KKH musst und sie alles "life" miterlebt? Die Sorge ums Baby? Was machst Du, wenn sie Angst bekommt? Ausserdem ist das Ganze ja nicht wirklich unblutig und sicher auch nicht schön anzusehen. Willst Du dich zusammenreissen und sie nebenher noch beruhigen? Stelle ich mir nicht so leicht vor! Es ist schon für manche Männer nicht leicht zu verkraften (und die waren schliesslich beteiligt!), wie wird es für ein Kind sein? Soll es das wirklich ALLES sehen und hören?! Nee, nee. Wenn Du das wirklich willst, rede vorher mal mit einem Fachmann, ob das nicht doch schädlich fürs kindliche Gemüt ist... Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass deine Hebi eine HG bei der Vorgeschichte mitmacht, oder? Ich wünsch Dir aber nun erstmal alles Gute beim schwanger werden! Meine Daumen hast Du! LG Jana


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Hallo! Wir haben ein Familienbett :-) meine gr. Tochter war bei der Geburt dabei.....allerdings war sie fast 14 Jahre und es war keine Hausgeburt, sondern im KH! Kathrin war bis auf die Presswehen die ganze Zeit dabei! und sie war die erste die Nadine (nach mir) im Arm halten durfte....vor dem Papa *lächel* allerdings hab ich leider keine Großfamilie, "nur" meine beiden Töchter :-) rede mit deiner Hebamme, sie kann dir bestimmt helfen! lg, Andrea ps. ich lese hier oft mit.....denn eigentlich hätte auch ich....6 Kinder......:-(


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Wir haben ein Familienbett. Wir haben einfach unser normales Ehebett (1,80mx2,00m) und dann links und rechts Kinderbetten ohne Gitter als Babybalkon. Geht wunderbar. Sex haben wir auch noch ;) Wie aber schon gesagt wurde, es müssen alle so wollen. Meine Älteren (12,7 und fast 5) schlafen auch allein in ihren Zimmern, meist wird mit 4 "ausgezogen"). Bei der Geburt möchte ich keine 4jährige dabei haben, man weiß nie was und wie es kommt. Ich bezweifele, dass Deine Tochter sich auch nur annährend einen Begriff macht wie ein Kind geboren wird und was Mama da für Gesichtszüge machen kann bzw. für Geräusche. Es ist ja schon für Männer schwer die Frau leiden zu sehen. Unsere Jüngste hat 18 h gebraucht um auf die Welt zu kommen (18 h Kreißsaal....) und war keine einfache Geburt (Sternengucker) - das hat meinem Mann sogar zugesetzt. Und das hält auch kein Kleinkind durch. Außerdem könntest Du dich da wirklich gehen lassen, wenn Dein Kind dabei steht?? Ich nämlich nicht, ich würde immer versuchen, dass sie nicht sieht dass es weh tut ect. und ich denke dann dauert alles um einiges länger....


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Also ich mag Familienbett überhaupt nicht. Ich kann das auch gar nicht nachvollziehen, dass man sowas schön finden kann. Im Bett möchte ich meine Ruhe und die Kids drehen und wenden sich im Bett, dann kommt da ein Tritt und hier einer, nee. Da will ich allein bzw. mit meinem Mann allein bleiben. Klar wenn eins krankist, darf es ausnahmsweise mal zu uns ins Bett, aber das wars schon. Ich könnte mich damit überhaupt nicht anfreunden. Ich kann dann auch gar nicht richtig schlafen. Meinem Mann wäre das glaub ch egal, aber mir nicht. Und ich würde eine 4 -Jährige auch nicht bei der Geburt dabei haben wollen. Man leigt ja meist nicht nur ruhig da und drückt das Kind raus. Das ganze ist ja nun mal auch mit extremen Schmerzen verbunden und ch denke, eine 4-jährige würde das alles noch nicht verstehen. 14 Jährige sind da wieder was anderes und das wäre mir dann auch egal, die verstehen dass und können es anders einordnen.


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Danke für Eure Antworten, teils hilfreich, teils nicht wirklich.... mamafürvier: Ja, wir lieben unser Familienbett, wir finden Beinchen auf unseren Rücken gemütlich und - Hand aufs Herz - das ist nicht gelogen. Schade, dass mir dein Posting auch so verurteilend vorkommt.... Unser Bett ist übrigens noch 1,60m breit (oder schmal?) und wir sind morgens prima ausgeschlafen. Ausserdem haben wir nie Einschlafstress und müssen nie nachts aufstehen. Mein 2 1/2 jähriger wird noch gestillt (bitte jetzt keine Diskussion zm Langzeitstillen) und auch nachts, da ist Familienbett sicher die bessere Alternative als nachts aufzustehen. Nur mit einem 3. Kind im Bett wollen wir es doch etwas größer haben, vielleicht ist der Babybalkon die einfachste Varinte. Ich kenne übrigens eine sehr glückliche Familie mit 4 Kindern, die alle in einem Zimmer / Bett geschlafen haben, da sind die ältesten Kinder mit 10 und 11 ins eigene Zimmer gezogen. Wegen der HG bin ich auch furchtbar unsicher, ob ich meine Tochter den Wunsch erfülle, denn dass sie es nicht richtig einschätzen kann ist mir natürlich völlig klar. Ich werde tatsächlich mal die Hebi fragen. Vielen Dank Esther


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Hallo Esther, ich kenne eine Familie, die vier Kinder hat und teilweise familienbettet, die haben ein Bett, was drei Matratzen breit ist. Eine andere Familie mit zwei Kindern hat ein normales Ehebett plus Babybalkon. In unserem Ehebett schlafen zeitweise bis zu zwei Kinder mit - aber ich muss sagen, bequem schlafen tu ich nur, wenn höchstens ein Kind dabei liegt. Wenn du deiner Tochter erlauben möchtest, bei der Hausgeburt dabei zu sein, dann solltest du auf jeden Fall eine Bezugsperson nur für sie da haben. Also für dich Hebi und den Partner, dann jemanden für die Kinderbetreuung des nicht-zugucken-wollenden Kindes, und dann jemanden für die Vierjährige. Derjenige würde dann auf dein Kind achten, erklären, zeigen, und sich im Zweifel mit dem Kind zurück ziehen und beruhigen. Dann könnte ich es mir vorstellen. Allerdings wird es vermutlich schwierig sein, zwei Vertrauenspersonen (die du bei der Geburt im Haus haben magst und die zu den Kindern das entsprechende Verhältnis haben) immer auf Abruf zu haben... Unser drittes Kind war auch eine fast-Hausgeburt (Hausgeburt bis zum offenen Muttermund, dann Wehenstillstand und deswegen noch ins KH an den Tropf). Die beiden Großen waren 7 und 5 und hätten miterleben dürfen, was sie möchten, aber sie haben dann tagsüber lieber so mit Opa gespielt, und als es richtig heftig zur Sache ging, war es eh Nacht und sie schliefen. Frag doch auch mal deine Hebi, ob sie Erfahrungen mit Geschwistern bei einer HG hat. LG sun


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Hallo sun, wir hätten die sehr vertraute Oma dabei, die auch schon bei unserem Sohn dabei war. Da hat unsere damals 20 Monate alte Tochter jedoch geschlafen und die Oma war da, um mit ihr raus zu gehen, denn ich hätte sie damals nicht zugucken lassen. Versorgt wäre die Kleine also gut, trotzdem ist die Entscheidung nicht leicht. Aber noch ist ja laaaange Zeit zu überlegen. Esther


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Da ich keins der Kinder rausschmeisse wenn es nachts kommt liegen wir auch immer mal wieder zu fünft im Bett (2x2m). Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, wenn sich einer drehen will müssen sich alle mitdrehen. Also ehrlich gesagt bin ich froh wenn wir ab und an unser Bett mal ganz alleine für uns haben. LG Bajuli


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Wir haben nur ein halbes Familienbett, denn bei uns schläft immer das Kleinste definitiv bei uns im Bett, so lange es gestillt wird, die Großen wandern gerne zu und mein Mann dann mitunter aus (wir haben sehr gemütliche Kinderbetten)..;-) Unser Bett ist 1,80 breit und das ist nur für drei Leute geeignet, ab vier wird es definitiv eng und 5 geht gar nicht mehr.. Was die Hausgeburten angeht: ich habe alle drei Kinder daheim geboren. Die älteren Kinder waren da noch jeweils sehr klein (bei der dritten Geburt war das älteste Kind 2 3/4) . Wenn die Geburt los ging, haben die anderen immer geschlafen oder besser: es ging erst los, wenn alle eingeschlafen waren. Aufgewacht sind sie immer erst, wenn das Kind schon eine Weile da war, selbst wenn sie in anderen Nächten noch nicht durchgeschlafen haben. Ich weiß, dass es für Kinder ein beeindruckendes Erlebnis sein kann, wenn sie die Geburt miterleben, für viele ist es aber auch traumatisch, selbst wenn sie es sich wünschen und darauf vorbereitet sind. Ich persönlich würde es nicht wollen. Als 13jährige wäre ich auch gern bei der Geburt meiner Schwester dabeigewesen, aber selbst da hätte ich ja letztendlich keine Ahnung gehabt, was auf mich zukommt. Ist meine Meinung, obwohl ich drei ruhige, schöne, komplikationsfreie Hausgeburten hatte. Aber was, wenn dann bei Dir wieder der Notarzt kommen muss, du plötzlich ins KKH musst etc. - das ist dann ja schon beängstigend für ein vierjähriges Kind. Ob die Tochter dann noch selbst welche bekommt? Sicher braucht man aber beim Beisein der Kinder jemanden, der sich ausschließlich um SIE kümmert, und das sollte nicht der Mann oder die Hebamme sein müssen, weil die für die Geburt gebraucht werden. Allein das spricht für mich dagegen - mir wäre es zu voll gewesen, eine Geburt ist ja keine Show. Aber das kann man als Familie nur selbst entscheiden, ich wünsche jedenfalls alles Gute für die (hoffentlich!) Hausgeburt!


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Eine Hausgeburt finde ich schon toll, aber ich habe auch irgendwie etwas bammel es dann doch mal zu wagen. Gut meine ersten Beiden habe ich spontan entbunden, aber leicht war es nicht. Der Große hatte über 4kg und ist in 2,5 Std geboren. Fruchtwasser war grün, Herztöne schlecht, habe Wehenhämmer bekommen. Meine Tochter hatte einen echten Nabeschnurknoten, das hätte auch anders ausgehen können, von daher bin ich etwas Ängstlich. Grundsätzlich denke ich aber sehr positiv über eine Hausgeburt und ob ein 4 Jähriges Kind dabei sein sollte??? Wie wäre es wenn sie Anfangs dabei ist und wenn Deine Schmerzen zu heftig werden, nimmt sie jemand und zieht sich mit ihr zurük, sie kann dann vielleicht zum Ende hin wieder dazu kommen? So daß sie nicht alles mitbekommt, wäre vielleicht eine Möglichkeit! LG Isi


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Liebe Esther, Zum Familienbett: Einfach auf der einen Seite eines Gitterbetts das Gitter abschrauben und an das Doppelbett stellen. So haben wir es. Allerdings muss ich dazu sagen, dass unsere Großen alle schon in ihre eigenen Betten ausgezogen sind und somit höchstens vier Personen, meist nur drei eigentlich drei Betten teilen. Mit Enge hat das nichts zu tun nur mit Bequemlichkeit unsererseits. Bekannte von uns hatten eine andere Idee. Sie haben für die ersten Lebensjahre ihrer Kinder ihr Schlafzimmer in ein Matratzenlager verwandelt. Da war dann definitiv genug Platz. @mamafürvier: Früher (auch nach dem 2. Weltkrieg noch) haben Familien oft ein Familienbett bewohnt oder mehrere Geschwister in einem Bett geschlafen. Zumindest in bäuerlichen Gegenden oder ärmeren, kinderreichen Schichten. Blickt man in Länder der 3. Welt ist das oft auch heute noch so. Schaden nimmt niemand davon. Für Menschen ist körperliche Nähe grundsätzlich sehr wohltuend, angstmildernd, beruhigend... erst recht für kleine Kinder, die das ja im Bauch ständig hatten. Aber klar, dass es heute hier "im Westen" für viele Menschen komisch ist, wenn sie schon als Babys ins eigene Bett gesteckt wurden.... Zur Hausgeburt: Ich hatte zwei davon. Meine Kinder hätte ich im Nachhinein gesehen nicht dabei haben wollen, auch wenn mir meine Tochter(damals 7 bzw. 9) sehr in den Ohren lag. Beim ersten Mal ergab es sich so, dass die Großen in der Schule und im KIGA waren, während der Kleine geboren wurde und sie ihn eine Stunde danach sehen konnten. Das war in meinen Augen optimal. Ich möchte dir/deiner Tochter noch ein Bilderbuch empfehlen. "Runas Geburt - meine Schwester kommt zur Welt" von Uwe Spillmann und Inga Kamieth. Darin erlebt die vierjährige Lisa die Hausgeburt ihrer kleinen Schwester mit. Wenn du planst deiner Tochter bei der Geburt dabeizuhaben, braucht sie auf jeden Fall eine eigene Bezugsperson und du eine Hebamme, der das auch recht ist. Liebe Grüße


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Huhu Esther :-) lange nicht mehr gelesen ;-) Also zu Langzeitstillen und Familienbett insgesamt sind wir beide uns ja glaube ich einig... allerdings sind meine Beiden bis auf wenige Ausnahmen inzwischen in einem gemeinsamen Kinderzimmer, alleine schlafen wuerden beide nicht wollen. Manchmal schlafen sie auch in einem Bett ein, das geht aber nicht lange gut, da gibts dann spaeter in der Nacht Geschrei (RAAAAUS! MEIN BETT!) Was Hausgeburt angeht, kommt fuer mcih selber ja wegen Risikofaktoren (Freuhgeburt etc) nicht in Frage, allerdings wollte ich trotzdem misenfen: EIne Freundin von mir hat vor 5 Wochen (allerdings eher unfreiwillig) ihre zweite Tochter daheim bekommen. Aus Mangel einer Hebamme etc, weils so schnell ging dann, hat sie das Baby mit Hilfe ihrer Tochter (4) und ihres Mannes bekommen. Die Kleine muss wohl kurz nach der geburt in Traenen ausgebrochen sein, ist aber ansonsten super stolz auf ihre "Leistung" (Handtuecher geholt etc) udn liebt ihre Schwester ueber alles. Von Trauma (Alptraeme etc) kann da gar keine Rede sein. Auch das viele Blut/Fruchtwasser etc hat ihr wohl nichts ausgemacht. Ich denke mal, dass ich das im FAll spontan entscheiden wuerde, wenns zu stressig wird, rausbringen udn beschaeftigen, wenns gut geht, dabeilassen. Lieben Gruss, Karina (mit Adam (4), Mara (3, Fruehchen 29+5SSW) und Baby-Boy inside (29+3) )


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Ich hatte letzten Freitag erst eine hausgeburt gehabt. Es war wunderschön und nur zu empfehlen. Die Kinder waren die ganze Zeit mit uns im Garten, spielten auf der Straße, benahmen sich wie immer. Alle Wehen erlebte ich im Garten. Es war unbeschreiblich. Zu den Presswehen bin ich dann ins Haus in die Wanne gegnagen. Da waren die Kinder aber nicht dabei gewesen. Sie durften aber gleich rein, als unsere Tochter da war. Da hing sie noch an der Nabelschnur. Der Kleine war 4 und der Große 11. Ich glaube, sie fanden es wunderschön, gleich das Baby gesehen zu haben und nicht weggegeben worden zu sein.


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Hallo ihr Lieben, habt ihr schonmal ein Tier gesehn welches seinen schutzbedürftigen Nachwuchs in eine komplett andere Ecke legt und dann in Ruhe schlafen geht? Da wird ein Baby neun Monate behütet und ganz eng in Mamas Bauch mit rumgetragen und dann soll es plötzlich allein mit allem klar kommen. Das finde ich total grausam und das gibt es eigentlich auch nur hier in unserer westlichen Gesellschaft. Familienbetten sind toll und eigentlich sollte das vollkommen natürlich sein. Was ich aber eher bedenklich finde ist es ein vierjähriges Kind bei einer Geburt zuschauen zu lassen. Auch wenn es erst so scheint als würde es ihr keine Probleme machen, Kinder reagieren oft erst viel später auf Erlebtes und verarbeiten nochmal anders als wir Erwachsenen. Selbst wenn alles gut geht. Und dann ist ja da auch noch die Gefahr, daß eben nicht alles gut geht. Leider scheinst Du das Risiko in Kauf zu nehmen das Leben Deines (ungeborenen) Kindes zu gefährden. Klar, Hausgeburt klingt immer so wunderschön natürlich und ist etwas Besonderes. Aber JEDE Geburt ist ein Risiko. Wir dürfen auf unsere medizinischen Errungenschaften stolz sein und wir sollten dieses Angebot nutzen. Was machst Du, wenn Dir oder Deinem Baby was passiert unter der Geburt? Es gibt Komplikationen da kann kein Rettungsdienst der Welt so schnell da sein um Dich vor dem Verbluten zu schützen. Da soll Deinen Tochter dabei sein??? Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte Dir hier nichts mies machen oder so. Aber ich habe einfach Sorge, daß das mit der HG auf die leichte Schulter genommen wird. Sicher sind schon ganz viele gut gegangen, waren toll und bleiben eine schöner Erinnerung. Aber frag Dich bitte auch mal, was ist wenn nicht? Natürlich kann auch im Krankenhaus etwas schief gehn, eine Garantie bekommst Du nirgends. Aber dort kann Dir in jedem Fall schneller geholfen werden. Und mittlerweile sind doch auch schon sehr viele Krankenhäuser darum bemüht den Schwangeren alles so angenehm wie möglich zu gestalten. Man kann ja auch zwei Stunden nach der Entbindung schon wieder nach Hause gehn. Bitte denk noch einmal darüber nach. Ich gönne Dir eine wunderschöne Schwangerschaft und Geburt und hoffe für was auch immer Du Dich entscheidest, daß es Dir und Deiner Familie damit gut geht. Viel Glück


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Tja, das ist so eine Sache...ich denke, es ist sehr individuell von der Familie abhängig (in wie fern möchte und kann man als Eltern das sog. FAMILIENBETT zulassen...). Bei uns ist es so, dass mein Mann gener nur mit mir das Ehebett teilt *g*, aber ab und zu haben wir schon einen "Gast" bei uns (weil ich der Ansicht bin, dass es ab und zu einfach sein DARF, und weil unser Mittlerer das auch genießt....Jedoch lasse ich es nicht ewig zu, d.h. ich mache es auch alters-abhängig; Unser Kleinster schläft bei uns, wenn er mal krank ist oder wirklich schlecht schläft; Unser Ältester war schon als Baby so, dass er sein eigenes Bett WOLLTE, und mal eben so tagsüber zum kurz Schmusen ankommt (o: ....so unterschiedlich sind eben auch die kids....). Ich PERSÖNLICH halte NICHTS von HAUSGEBURTEN. ES ist sicher ein tolles Erlebnis, aber ich habe es in meinem Bekannten-Kreis einfach zu oft erlebt, dass auch dort der Notartz-Wagen in Einsatz kam und es einmal sogar um Leben und Tod ging....und DA hört fürmich der Spaß auf, denn dann wird aus einer Märchen-Entbdinung ganz schnell Horror....Aber das muss jede/r für sich selbst entscheiden, und 100%ige Sicherheit für alles gibt es eben einfach nicht... ALLES GUTE und LG


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Also, ich als dreifache "Nur"-Hausgeburtsmutter kann sagen: Ich verstehe jede Frau, die ins Krankenhaus gehen will, weil sie sich dort sicherer fühlt. Ich bin jedoch zu Hause geblieben, weil ich die Hausgeburt für sicherer halte, nicht um "ein tolles Erlebnis" zu haben. Statistisch gesehen IST eine Hausgeburt genauso sicher, selbst wenn man Risikogeburten mit einbezieht. Zudem werden bei den erfolgten Haus-geburten viel weniger medizinische Eingriffe "nötig" als im Krankenhaus. Die Geburten sind meist leichter. Ich habe schon sehr, sehr viele Frauen erlebt, die durch eine Krankenhausgeburt traumatisiert waren, auch wenn doch dank Notkaiserschnitt oder auch ohne alles "gut lief" im Sinne von Kind gesund - Mutter gesund. Aber da werden ungefragt Wehenhemmer gegeben und dann Wehenauslöser, es kommen unbekannte Menschen in den Raum, man wird gestresst. All das wirkt sich auf ein Geburtsgeschehen und manchmal auch auf die spätere Bindung zwischen Mutter und Kind negativ aus. Meine drei Kinder haben ungelogen im ersten halben Lebensjahr NIE geschrien. Das liegt jetzt natürlich nicht allein an einer Hausgeburt, aber sie hatten von Beginn an eine beruhigende Sicherheit um sich, keinen Stress (auch keine gestresste Mutter), keine hundert Untersuchung, keine Fahrtwege. Sie blieben eine Woche lang nur in dem Raum, in dem sie auf die Welt gekommen waren.....etc. Ich habe noch keine Hausgeburtsfrau getroffen, die durch ihre Geburt traumatisiert war, selbst wenn es sich um eine abgebrochene Hausgeburt handelte, die dann im Krankenhaus beendet wurde. Bei geplanten Hausgeburten ist die Frau meist überdurchschnittlich gut auf die Geburt vorbereitet, es ist IMMER eine Hebamme dabei, während in Krankenhäusern bei vollem Haus auch gerne mal gar keiner da ist, wenn man gerade Hilfe braucht. Auch wenn es Dich jetzt sehr schocken wird: Mein letztes Kind habe ich ganz ohne Hebamme bekommen, weil es plötzlich sehr schnell ging (hätte ich es im Krankénhaus bekommen wollen, wäre es übrigens eine sehr viel gefährlichere Autogeburt geworden). Sie kam aber nur 3 min nach der Geburt dazu. Meine Erkenntnis: Der Mensch ist durchaus in der Lage, ein Kind allein zu gebären, eine Frau ist dafür gemacht, und rückblickend kann ich sagen: Eine Geburt ohne medizinisches Personal, bei der man nur auf seine Instinkte hören kann, ist ein Kinderspiel. Nein, ich würde nicht empfehlen, das absichtlich so zu machen und würde/werde es auch nie selbst tun. Aber sehr viele Krankenhausrisiken sind hausgemacht, und in MEINEM Bekanntenkreis habe ich haarsträubende Horrorstorys in Krankenhäusern erlebt, die ich nicht erleben will. Übrigens kamen da durch Behandlungsfehler Behinderungen der Kinder zustande, die nur durch medizinische Eingriffe verursacht waren - die Kinder wären daheim gesund auf die Welt gekommen. Notsituationen entstehen auch und gerade im Krankenhaus, Oft geht es auch dort um Leben und Tod, wie viele Neugeborene fangen sich schwerste Neugeboreneninfektionen mit mulitresistenten Krankenhauserregern ein und sterben sogar daran - sagt deswegen jemand, dass eine Mutter unverantwortlich ist, die ihr Kind im Krankenhaus bekommt? Das ist alles nur MEINE Meinung und Erfahrung. Ich würde nie jemandem raten, sein Kind daheim zu bekommen, aber ich würde auch nicht davon abraten. Ich wehre mich dagegen, dass Hausgeburtsmütter "unverantwortliche Personen" sein sollen, die den Kick und das tolle Erlebnis suchen, es handelt sich (meistens) um gutüberlegte und sehr verantwortungsbewusste Entscheidungen.


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Danke, genau so hab ich es gemeint! Und natürlich wird die HG nur geplant, wenn alles ok ist. Meine HG wäre auch eine Autogeburt geworden und ich bin so froh, dass ich das nicht erleben musste. Und trotzdem mein Sohn nach der Geburt für 1 Nacht ins KKH musste habe ich diese Geburt als SEHR viel entspannter erlebt als die ambulante KKH Geburt meiner Tochter. Danke für deine detaillierten klaren Worte. Alles Gute! Esther


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Familienbett: Wir schlafen zu viert auf 3 Madratzen. (Kinder fast 4 J.und fast 4Mo.) da haben wir genug Platz auch wenn die große mal quer schläft. Wenn sie älter sind ziehen wir aus dann sind sie zusammen nicht allein! Wer schläft schon gern allein? Auf unser Sexleben hat das keine auswirkungen. Ich sag nur so:Baby Nr.2 wurde nicht im Bett gezeugt! :) Man wird kreativ! Kind zusehen?: Mein Bruder hat auch am Montag sein 2. bekommen. Seine Große (8 Jahre) sollte dabei sein, war aber dann auf Klassenfahrt. Sie waren im Nachhinein froh dass sie nicht dabei war, weil die Mama schon sehr gelitten hatte (mehr als bei der 1.)Und ich kenne das auch von meiner Großen .Kinder können nur schwer ertragen wenn ihre Mutter schmerzen hat und" leidet". Also meine Empfehlung:Besser nicht! LG Jo


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wer sich mit dem Thema beschäftigt wird feststellen, dass eine Hausgeburt nicht gefährlicher ist als eine Geburt im KKH Dazu gibt es Studien, die von der who anerkannt sind, leider finde ich den link dazu gerade nicht. Das Leben des ungeborenen Kindes zu gefährden ist absolut unsinnig und ein arg unverschämter Vorwurf. Dazu bitte jetzt aber keine Diskussion mehr, die Meinungen gehen zu diesem Thema zu weit auseinander, als das es sich da lohnt, zu diskutieren.


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Hallo Esther, möchte dir ganz viel Mut machen!! Haben zu viert auch ein FB. D.h., eher Matrazenlager. Zwei 1,40x2,00m Matrazen plus ein offenes Gitterbett nebeneinander. So hat jeder genug Platz. Einfach super und tagsüber benutzen es die Kids zum Toben und Hüpfen. Wir planen auch ein drittes und natürlich kommt es dann mit ins FB. Ich bin auch HG-Mami und denke, dass ihr es von der Situation her abhängig machen müsst, ob eure 4-jährige zuschauen kann. Sie muss ja nicht die ganze Zeit dabei sein, aber wenn es gut läuft, dann kann sie ja geholt werden, wenn das Baby kommt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie dann eine ganz besondere Beziehung zu dem Winzling aufbaut. Jedenfalls alles, alles Gute für euch und dich!!