Mitglied inaktiv
Huhuuu,
ich hab mal irgendwo im Netz ein Gedicht gelesen wo es darum ging, dass die Familie immer größer wurde...
Leider weiß ich nicht mehr wie das genau ging und auch nicht wo ich das gefunden hatte .
Es ging halt um gestresste Eltern...und immer wenn sie doch mal Ruhe hatten dann kam wieder ein Baby dazu *g*.
Also ganz grob beschrieben ;-).
Vielleicht kennt das zufällig jemand von Euch?
Kann sein, dass es ein bisschen anders lautet als von mir beschrieben...hab es nur so in etwa in Erinnerung...
LG,Alva
FAMILIE FREUND, WENN DU DIES HAUS BETRITTST, VIELES NICHT GANZ SAUBER BLITZT. DU MERKST, DASS ES HIER KINDER GIBT, DIE MAN MEHR ALS PUTZEN LIEBT. DA GIBT ES SPUREN AN DEN WÄNDEN, KREIERT VON FLINKEN, KLEINEN HÄNDEN. WIR MACHEN DAS MAL SPÄTER WEG, JETZT SPIELEN WIR ZUERST VERSTECK. SPIELZEUG LIEGT AN JEDEM ORT, DOCH EINES TAGES IST ES FORT. DIE KINDER SIND UNS KURZ GELIEHEN, BIS SIE ERWACHSEN VON UNS ZIEHEN. DANN WIRD AUCH ALLES AUFGERÄUMT, DANN LÄUFT DER HAUSHALT WIE ERTRÄUMT. JETZT FREU`N WIR UNS AN UNSREN GÖREN UND LASSEN UNS DABEI NICHT STÖREN!
Nein, das ist es nicht...aber trotzdem danke :-).
Das meinst du nicht,oder? Viele Kinder Je mehr Kinder man hat um so mehr ändert sich das Verhalten! Nachfolgend dazu ein paar lustige Beispiele: Deine Klamotten: 1.Kind: Du kaufst Umstandskleidung, sobald der Test positiv ist 2.Kind: Du trägst Deine normalen Sachen, solange wie möglich 3.Kind: Deine Umstandskleidung SIND Deine normalen Sachen Geburtsvorbereitungen: 1.Kind: Deine Atemübungen werden täglich geübt 2.Kind: Keine Lust zu üben, da es eh nix bringt 3.Kind: Du fragst, ob Du ab dem 8.Monat eine PDA haben darfst Kinderzimmer: 1.Kind: Alles wird vorher gewaschen, gebügelt, farbig sortiert und sehr ordentlich in Babys Wickeltisch gelegt 2.Kind: Du überprüfst, ob alles sauber ist und nur die mit den dunkelsten Flecken werden weggeworfen 3.Kind: "Jungs können pink tragen, oder??" Sorgen: 1.Kind: Bei ersten Anzeichen von Unwohlsein, Grimassen oder Pups wird das Baby auf den Arm genommen 2.Kind: Wird nur auf den Arm genommen, wenn Du Angst hast, das Schreien könnte das 1.Kind wecken 3.Kind: Der 3jährigen wird gezeigt, wie sie den Schaukelsitz anschubsen kann Zuhause: 1.Kind: Den ganzen Tag verbringst du damit, das Kind anzusehen 2.Kind: Du verbingst ein wenig Zeit damit, zuzusehen, od der Ältere das Baby kneift, beißt usw. 3.Kind: Du verbringst ein wenig Zeit täglich damit, Dich vor den Kindern zu verstecken Schnullies: 1.Kind: Falls er auf den Boden fällt, wird er erst wieder gegeben, wenn man zu Hause ist und er sterilisiert wurde 2.Kind: Schnulli wird vom Boden aufgehoben und mit ein bischen Saft aus der Flasche bespritzt oder abgeleckt 3.Kind: Schnulli wird am Hemd abgewischt und wieder in den Mund gesteckt Windel: 1.Kind: Werden jede Stunde gewechselt, egal ob nötig oder nicht 2.Kind: Werden jede 2-3 Stunden gewechselt, wenn nötig 3.Kind: Werden gewechselt, bevor andere Leute anfangen über den Geruch zu meckern, oder wenn es um die Knie hängt Frühförderung: 1.Kind: Geht zur "Babymassage", "Mutter und Baby Treff" und zum "Still Treff" 2.Kind: "Mutter und Baby Treff" 3.Kind: Wird zum Einkaufen mitgenommen Babysitter: 1.Kind: Das 1.Mal wenn Du weg bist, rufst Du jede Stunde an und fragst, ob alles in Ordnung ist 2.Kind: Eine Telefonnummer wird hinterlassen 3.Kind: Dem Babysitter wird gesagt, er solle NUR anrufen, wenn Blut zu sehen ist Geld geschluckt: 1.Kind: Wird sofort ins Krankenhaus gebracht, am besten mit Krankenwagen 2.Kind: Du passt täglich auf, ob es wieder da ist 3.Kind: Das Geld wird vom Taschengeld abgezogen LG,Anja
Is ja klasse......
LG
Tania
ELTERN UND KINDERLOSE Kinderlose kennen die Welt um sechs Uhr morgens an einem Sonntag nicht. Sie wissen nicht, wie es ist an einem Sonnabend schon um 19: 45 uhr ins Bett zu gehen. Sie kennen nicht das Gefühl der Panik, wenn ihnen bei einem Spaziergang eine leise Stimme zuflüstert: " Ich muss groß ". Sie wissen nichts von Monstern, die nachts unter dem Bett lauern und vertrieben werden müssen. Sie ahnen nicht, dass man krakeliges Gewirr aus Strichen und Kreisen für wunderschön halten kann. Sie kennen das beruhigende Gefühl nicht, wenn man leisen Atem spürt. Sie wissen nicht, wie es ist, wenn sich bei Gefahr eine kleine Hand in die eigene schiebt. Sie sind noch nie mit feuchten Honigbroten gefüttert worden. Haben noch nie ein Pflaster auf eine Wunde geklebt, die keine ist. Sie kennen das Gefühl nicht, ein nasses, nacktes Kind in ein Badelaken zu wickeln und es an sich zu drücken. Sie wissen nicht mehr, dass Haarewaschen unsagbar widerlich ist. Sie haben vergessen, dass nichts besser schmeckt als Nudeln mit Ketchup. Sie kennen den weißen Schimmer im Gaumen nicht, der ein Zahn wird. Sie sind ausgeschlafen, gut. Sie haben Zeit für sich, auch gut. Sie müssen nicht die Giftnotzentrale anrufen und fragen, ob es schädlich ist, Sonnenmilch zu trinken. Keine Gute-Nacht-Geschichten erzählen, keine blöden Kinderlieder singen und keine Sesamstrasse gucken. Sie müssen niemals unmögliche Fragen beantworten. Sie brauchen nicht Nächte durchzuwachen, weil jemand 40 Grad Fieber hat, der noch keinen Meter groß ist. Sie brauchen nicht zu untersuchen, bewachen, verhindern, wiegen, messen, säubern, tragen und zu schaukeln. All das brauchen sie nicht. All das dürfen sie nicht. . . . . . . LG Sylvia
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