Mitglied inaktiv
zurecht kommen kann. meine zwillinge habe ich mit ks bekommen, fand ich völlig ok. hab mir auch nie gedanken darüber gemacht wieso und warum unsere kleine habe ich spontan entbunden, aber das war die reinste hölle. ohne vorwahnung in 20min. hatte es gerade noch ins krankenhaus geschafft, musst aber ganz schnell laufen. alles gerissen ( kind war übertragen und dem entsprechen gross). muss man auch nicht haben. sollte es ein 4. geben ist für mich auch ganz klar ein ks. dazu kommt das man alle anderen kinder gut versorgt unterbringen kann
... glaub mir, ich wäre auch froh wenn mich das in keinster Weise belasten würde aber ich dachte auch nie dass es mal so weit kommt... Bei dir ist aber auch wieder der Fall dass du eine Spontangeburt hattest. Und genau das ist das was mir einfach so sehr fehlt!!! Aus vielen Gründen (fehlendes Erlebnis es selbst zu schaffen, aus eigener Kraft, Kind gleich auf dem Bauch... es ging noch unzählig weiter...) Es gibt auch Frauen die sich KS wünschen und damit absolut klar kommen. Bei mir ist es leider nicht der Fall und - wie man sieht - bei vielen anderen auch! Fazit: Sei froh dass du damit keine Probleme hast. Ein Außenstehender kann das wahrscheinlich auch schlecht nachvollziehen...
Schön, das du keine Probleme damit hast und damit klar kommst. Mich belasten die Kaiserschnitte sogar, obwohl ich auch vorher spontan geboren habe. Ich weiß einfach, was mir fehlt und das das was mir fehlt, persönlich sehr wichtig ist. Ich krieg in 16 Tagen meinen 4.Ks und es graut mir jetzt schon, weil ich noch nicht weiß, ob das wenigstens mit der Spinalanästhesie funktioniert. Ich hatte im letzten Jahr eine Rücken-Op, die es möglich machen kann, das ich nur ne Vollnarkose kriegen kann. Das erfahre ich leider erst einen Tag vor dem KS. Das wäre für mich der Supergau zum ungewünschten KS auch noch ne Vollnarkose zu bekommen. Dann fehlt mir nicht nur das Geburtserlebnis sondern auch noch der erste Schrei und die ersten 1-2 Stunden im Leben meines Kindes.
meine erste geburt war aber der ks und bis zur spontan geburt waren es drei jahre. ist vielleicht einfach typ bedingt, oder vielleicht hab ich glück das mich diese not einfach nicht ereilt hat.
Jetzt übertreibt ihr aber. Mein Mann hat die Kleine sofort nach dem Notkaiserschnitt bekommen, sobald klar war, dass mit ihr alles OK ist. Ich war ungefähr 15 min später wach, habe sie gestillt und und nachdem sie dann angezogen war (von meinem Mann und einer Schwester) konnte die kleine Maus bei mir im Bett schlafen. Also Stunden waren das nicht, die fehlen. Liebe Grüße. melsk.
Du warst nur 15 Minuten später wach? Ehrlich? Ungelogen waren es bei mir fast 2 Stunden. Und ich wachte auf und war alleine. Männe wurde heim geschickt weil es dauern könne bis ich aufwache... Kind kam - laut OP-Bericht - um 4.47 und um 8, kurz nach 8 war ich auf Station und kurz darauf haben sie das Bettchen rein geschoben. Dann hattest du ja wirklich Glück!
Na dann hat man bei dir aber den Turbogang eingelegt. Allein das zunähen dauert ja ne halbe Stunde. Und dann kommste ja auch nicht gleich in den Kreissaal zurück. Ich habs ja nun selber mitbekommen durch die Spinalanästhesie. Ich dachte, die werden nie fertig. Und dann noch ne gute Stunden in der Überwachung gelegen, eh ich runter zurück in den Kreißsaal gebracht worden bin.
Mein Mann hat mir das mit der viertel Stunde erzählt. Er stand ja vor der Tür und hat dann auch gleich die Kleine in den Arm bekommen. Dass man Deinen Mann nach Hause geschickt hat, finde ich mehr als unmöglich! Wenn ich schon das Baby nicht willkommen heißen kann, soll es doch wenigstens der Papa im Arm halten. Die beiden kamen in den Aufwachraum und waren direkt beim Aufwachen da. Die kleine Maus war noch nackig, nicht gewogen und roch noch nach Geburt. Angezogen und gemessen haben sie erst nach dem Stillen. Vielleicht kam mir deshalb der Unterschied zur vaginalen Geburt nicht so groß vor. Abgesehen natürlich von den Schmerzen, wie man sich das freiwillig antun kann, ist mir ein Rätsel! Ich habe übrigens weiter unten, Deine Schilderungen von den ersten zwei Geburten gelesen und wollte sagen, dass mir das echt leid tut. Ich versteh jetzt etwas besser, warum Du noch so mit den Kaiserschnitten haderst. Liebe Grüße. melsk
Die Zeitangabe stammt von meinem Mann. Wenn er nachher kommt, frage ich ihn gleich nochmal. Hatte bislang keine Veranlassung, das in Frage zu stellen. Warum kannst Du denn bei der Überwachung das Kind noch nicht haben? Wir waren überhaupt nicht im Kreissaal. Kamen ja vor dem Kaiserschnitt mit Blaulicht aus dem Geburtshaus und danach waren wir zu dritt im Aufwachraum bis zum Morgen. Da kam schon dauernd ne Schwester und hat kontrolliert, Infusionsion an- und abgemacht usw. aber ansonsten hatten wir mit dem Kind unsere Ruhe. Morgens dann direkt auf Station. Liebe Grüße. melsk
Also mein Mann meint, etwa 15 min von rein in den OP-Saal bis zu dem Zeitpunkt, an dem er das Kind bekam und maximal weitere 20 min bis ich aufgewacht bin und das Kind hatte. Liebe Grüße. melsk
Als ich auf der Intensiv war war ich ja noch in VN - die hat so lange angehalten. Warum weiß ich nicht, in dem KH bekommt man ja keine Antworten und es ist niemand da der etwas beantworten kann. Ich weiss nur noch dass ich da langsam beim "dämmern" war und weder eine Klingel hatte noch die Kraft etwas zu sagen oder mich bemerkbar zu machen. Die ersten Minuten zumindest. War schon ein saublödes Gefühl!!! Und dann wie gesagt gleich ohne Mann und ohne Kind auf Station gekarrt und Kind irgendwann hinterher (wird gute 10-15 Minuten gedauert haben). Und das war's dann! "So, das ist ihre Tochter". Ah ja - schön dass sie meine Tochter kennen :-(
kenne keinen der nach 15min fertig war! Es heißt 20-30min, bis das Kind da ist, danach muss man noch nähen. Und du hast dein Kind direkt nach einer Vollnarkose gestillt ja? Auch noch nicht gehört. PDA wirds wohl nicht gewesen sein, sonst wäre es kein NotKS
Ich habs ja oben schon geschrieben: Mein Mann meint, etwa 15 min von rein in den OP-Saal bis zu dem Zeitpunkt, an dem er das Kind bekam und maximal weitere 20 min bis ich aufgewacht bin und das Kind hatte. Und ja, ich habe sofort gestillt. Und da kenne ich jetzt aber auch andere, die gleich gestillt haben. Warum denn nicht? melsk
aber mag sein, dass es mittlerweile anders ist. Aufgewacht bin ich auch recht schnell, trotzdem war ich total "dösig" und habe fast gar nichts mitbekommen.
weil die Bindung ganz anders ist! In meinem Fall zumindest. Kind 1 wurde per Notkaiserschnitt, Vollnarkose geholt. Als ich aufwachte hielt mir mein Mann ein Bündel hin, zu dem ich gar keinen Bezug hatte. Es hätte das Kind von jedem anderen sein können....Ich habe keinen Geruch wahrgenommen, keine körperliche Nähe - gar nix! Schnell bin ich eingeschlafen - erst am nächsten Morgen wieder aufgewacht. Mein Kind wurde mir nicht gebracht, denn stillen durfte ich noch nicht. Als ich das erste Mal ins Storchennest ging, habe ich mein Kind nur anhand der Bettwäsche gefunden. Wie er aussah wusste ich bis dato gar nicht.... Der Bezug, das Verhältnis zu ihm, ist bis heute recht schwierig.... -Eingeschläfert - Bauch aufgeschnitten - Kind rausgeholt - Bauch zugenäht! Und wo bleibt das Geburtserlebnis? Meinen 2. Sohn habe ich spontan entbunden - 2Tage lang mit Einleitung! Mir ist alles gerissen, was nur reißen konnte! Trotz der ganzen Strapazen fühlte ich sofort "das ist mein Kind" - das Geburtserlebnis, ist einfach phänomenal.... Meinen 3. Sohn habe ich in der 39.SSW still zur Welt gebracht - auch spontan, aber nach langer Überredungskunst der Hebamme. Heute bin ich froh darum - hätte ich einen KS bekommen, so hätte ich ich keine oder kaum eine Erinnerung an ihn.....so fühle ich bis heute noch eine ganz enge Bindung an ihn. Meine Tochter kam auch spontan, wie alle anderen KInder, mit Einleitung. Auch bei ihr überwiegt das wunderschöne Geburtserlebnis - es ist eine Bindung zw. Mutter und Kind - die wurde mir bei dem KS "geraubt" NIE, nie nie wieder einen KS! Und schon gar nicht WUNSCHKAISERSCHNITT! Ich verstehe die Frauen nicht, die sich freiwillig und bewußt dem Risiko einer OP aussetzen.....
Bei Bengelengelmama unterschreib ich sofort. Das fehlte mir bei den ganzen Beiträgen...der Unterschied vor allem auch zur PDA und Vollnarkose. Dann die Säuglingsintensiv. Also ich hatte drei Not Kaiserschnitte, es kam nie zu einem geplanten... 1. wegen pathologischen CTG, Ergebniss Nabelschnur um Schulter und Handgelenk gewickelt. Mit PDA und ich sah meine Tochter direkt aus dem "grünen Tuch" wachsen. 2. Tochter nach 46 Stunden einleiten und Blasensprung ziemlich schnell wegen sehr schlechter Blutwerte, Vollnarkose, schlechter Apgar und Säuglingsintensiv........Habe sie erst Stunden später gesehen....ein Zimmer mit sechs Inkubatoren und man musste mir mein Kind erst zeigen!!!!!!!! 3. Tochter in der 34.SSW wegen HELLP um 15.00Uhr im KH zu Diagnoseuntersuchungen mit Notsectio um 17.17 Uhr auf der Welt, ich war noch nichtmal mit der Schwangerschaft fertig!! 10 Tage Säuglingsintensiv und ich war abends noch mit dem Rollstuhl unten, alle haben mir abgeraten "morgen könne ich ja runter" habe solange Terror geschoben bis man mich gelassen hat. Sie durfte nicht aus dem Inkubator aber ich habe wenigstens neben ihr gesessen....... Meine Töchter sind 13,11 und acht und trotzdem ist es immer noch einfach sehr traurig daran zu denken. Ich bin absolut glücklich das meine Kinder so gesund sind. Michaela
ich habe meine 3jungs alle spontan geboren, alle extrem schnell, obwohl alle sehr groß und seeeehr schwer waren. alles keine spaziergänge. ich kann die frauen sehr gut verstehen, die nach einem unvorhersehbaren kaiserschnitt sagen, ihnen würde etwas fehlen! die mutter einer freundin sagt, ihre 4kinder wurden alle geboren - aber nicht von ihr sondern vom ärzteteam. die kinder sind alle erwachsen und das thema beschäftigt sie immer noch. meine kollegin hat die geburt nach 2h abbrechen lassen und auf einen kaiserschnitt bestanden. sie bereut das heute total, ist traurig ohne ende. obwohl es ihre alleinige entscheidung war und die hebamme, die ärzte und ihr freund es ihr ausreden wollten. sie sagt, ihr fehlen einfach 2h vom leben mit ihrer tochter. ich denke, da liegt der knackpunkt! ich halte die ersten minuten/stunden für sehr wichtig. lg suki
Ich habe zwei mal spontan entbunden, das erste mal war der Horror. 4180g in 2,5 Std. alles gerissen. Doch als es erst hieß mein zweites Kind solle per Kaiserschnitt kommen wegen Plazenta zu nah am Muttermund, war ich schon sehr geschockt und bin froh, daß ich sie dann doch normal entbinden konnte und ein Kaiserschnitt wäre ein Weltuntergang für mich gewesen und ich kanns gut nachvollziehen. LG Isi
ohne jemnd vor den kopf zu stossen!! ich kann nur sagen ich habe zu allen drei kindern die gleiche innige beziehung
in das Gefühl kein Geburtserlebnis zu haben? Oder sein eigenes Kind nicht zu erkennen? nicht zu spüren das es aus dem eigenem Körper geht? Es ist ein Gefühl - da steigert man sich nicht hinein! Ich kenne den Unterschied zw. spontan und KS und ich kenne die Bindung zu meinen Kindern! Vielleicht macht es einen Unterschied, ob ein KS geplant ist oder nicht. Ganz sicher macht es einen Unterschied ob man Vollnarkose bekommt oder PDA..... Trotzdem KS ist eine OP - und ich finde es unmöglich und feige zu sagen ich will lieber einen KS, weil es einfacher ist, weil es schneller ist...... Für mich ist ein KS nur dann sinnvoll, wenn Gefahr für Mutter und Kind besteht, wenn eine Frau ihr Kind auf normalen Wege nicht entbinden kann. Der Wunsch operiert zu werden, ist absurd. Ich liebe ALLE meine Kinder gleich. Ich würde jedem meiner Kinder den letzten Blutstropfen spenden - trotzdem ist die Beziehung/das Gefühl anders....
ich kenne auch beide seiten. mein ks war mit vollnarkose, ich habe meine kinder erst am nächsten tag gesehen. spontangeburt war die hölle. ich denke ich weiss wovon ich rede. der ks war übrings nicht geplant, der kam dazu noch von jetzt auf gleich 8 wochen zu früh. ich habe auch bei meinen grossen ein geburtserlebnis, ja aber es ist anders, aber die bindung die gleiche. sein eigenes kind nicht zu erkennen??? ich habe beide geburten so angenommen wie sie waren, ich habe zu allen kindern die gleiche bindung, ne und mir fehlt nichts. wie gesagt ist bestimm typ bedingt wie man mit zb einem ks umgeht usw
Hallo in die Runde, bei dem Thema halte ich mich für hinreichend erfahren : 3 natürliche Geburten, danach 1. geplanter KS wegen falscher Lage (keine Chance auf Steißgeburt wg x-fach gewickelter Nabelschnur), danach 2. Not-KS wegen abfallender Herztöne. Im Vergleich aller 5 : Es gab so anrührende Momente, natürlich gerade mit den spontan geborenen ersten 3 Kindern und z.B. gerade mit dem 5. so gar kein erstes Geburts-, Kennenlernerlebnis. Nennt mich nüchtern, klugscheißend oder was auch immer : Es spielt im täglichen Leben mit den Teenagern oder Grundschülern so gar keine Rolle, wer wie zur Welt kam. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich jemals gedacht hätte, ein Thema/eine Auseinandersetzung wäre anders verlaufen, wenn das Kind anders zur Welt gekommen wäre. Vermutlich sind die Kinde von vielen Müttern hier auch noch eher klein. Mit inzwischen zumeist reichlich pubertierenden Jugendlichen sehe ich viele Themen aus der Kleinkindzeit von früher sowieso entspannter und wünschte mir derartige Pipifaxprobleme herbei ;.) Ich spreche keiner Mutter ihre Empfindungen über die Geburt eines Kindes ab; dafür ist jede Geburt zu speziell und vermutlich jede eine Grenzerfahrung. Aber bitte leitet aus den eigenen Empfindungen keine zu große Bedeutung für das Kind bzw. euer Verhältnis zum Kind ab. Das ist/wäre doch auch sehr unfair dem Kind gegenüber ?! Gruß Anna
ich behandle meine Kinder auch alle gleich und ich liebe sie alle so wie sie sind Mein KS-Schnitt Sohn ist mittlerweile auch 10 trotzdem ist es so, dass ich bei ihm etwas vermisse. Und dieses ETWAS ist einfach die sofortige Bindung nach der Geburt. Und sicher laufe ich nicht durch die Gegend und sage das ist mein Kaiserschnitt Kind - sicher spielt das keine Rolle im weiteren Leben - aber das ist nicht der Punkt.
ja ich habe meinen Sohn nicht erkannt! Er ist um 20.30 geholt worden, danach habe ich ihn nur kurz gesehen weil ich eingeschlafen bin. Ich hatte ihn nicht auf meiner nackten Brust gespürt, hatte keinerlei Hautkontakt etc......Er war angezogen, gewaschen - einfach fertig... Gesehen habe ich ihn dann erst 20Std! später! Ja meinst du da erkennt man sein Kind, wenn man es schlaftrunken ein paar Min. gesehen hat?
... zum 1. Kind habe ich eine recht innige Bindung, obwohl ich ihn auch erst angezogen bekommen habe. Aber ich habe ihn dennoch auf dem Arm gehabt und viele viele Stunden Wehen vorher "mit ihm" verbracht. bei meiner Tochter war es leider durch die Vollnarkose auch so dass ich sie - wie schon geschrieben - erst gute 2 h später nach mir ins Zimmer geschoben habe und sie in einem Plastikbettchen das erste Mal gesehen habe. Und das eben mitten im morgendlichen Getummel auf Station. Da war es schon sehr schwer eine Bindung aufzubauen, noch dazu war sie ein Schreikind und hat gleich bei unserer 1. Begegnung geschrien (laut meinem Mann hat sie geschrien seit sie raus geholt wurde - vielleicht hatte sie damit auch ein großes Problem!?!?), war eben komplett angezogen etc. Sie ist und war immer Papa-bezogen, ob es jetzt ausschließlich am KS und den Umständen lag möchte ich aber nicht behaupten da Mädels ja öfters mal Papa-bezogen sind, aber ich denke es hat viel mit zu tun. Jedenfalls hat mein Mann leider einen besseren Draht und mehr Bindung zu ihr als ich, was mir unsagbar weh tut! Ich liebe sie ebenso wie die anderen beiden und behandle sie auch ebenso gut, aber man merkt einfach einen Unterschied.... Mein 3. Kind kam gleich nackt auf meinen Bauch und das hat mir viel gegeben und seither geht es mir auch etwas besser. Es war annähernd wie bei einer Geburt... annähernd.... Ach ja, meine Kinder sind 5, 4 und 5 Wochen alt. Sicherlich hat man mit größeren Kindern Probleme die dieses "Problem" hier in den Hintergrund rücken lässt, aber das Herz weint immer weiter... auch im Verborgenen!
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