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Frage: wie bedacht war euer Schritt zum 1. Kind?

Frage: wie bedacht war euer Schritt zum 1. Kind?

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Hallo, also die bewusste Entscheidung für Nummer 3 scheint ja immer ein immenser Schritt zu sein. Vielleicht noch größer als zum ersten? Wie war das eigentlich bei Nummer 1? Gab es da vorher auch so viele Gedanken bezüglich Kizi, Auto, Job und co bevor mann und frau nicht mehr verhütet haben? Oder kommen diese Überlegungen erst so bewusst bei dem 3. Kind? Sind die meisten 3. Überraschungen? Eigentlich ist es ja schön, wenn die Natur uns manchmal solche Entscheidungen abnimmt. Wir hatten mal im jugendlichen Überschwung erklärt, dass 6 Kinder herrlich wären. (Nun ja, noch sind wir auf dem besten Weg dorthin). Aber irgendwie war es toll, als wir nach dem zweiten anfingen zu fragen: ja, ein drittes schon, bloss wann????? , ganz schnell eine Antwort bekamen! :-) Bin ja mal gespannt wie das bei euch so war? Funny Mary


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Also, beim ersten gab es irgendwie keine FRage. Wir waren ja ueber dreissig und hatten beide einen Job und wir haben geheiratet, weil wir eben eine " richtige" familie wollten. Von daher war das mit dem ersten Kind immer klar. Das klappte ganz glatt- und ich wollte sofort nach dem Jungen noch ein zweites, ein maechen und Schluss. Dann hatte ich erst eine fehlgeburt und dann eine extreme Fruehgeburt, ein zweiter Junge. Dann war ich erstmal geheilt vom Kinderwunsch- das Fruehchchen war anstrengend, wir hatten Angst vor dauerhafter behinderung, ich hatte genug von Haushalt und familie ohne Job und habe dann wieder angefangen zu arbeiten. Dann ging es mir schlagartig besser, ich war wieder viel ausgeglichener, positiver , lebensfroher und dann hatten wir ein Haus gekauft, wo auch noch etwas Platz war. Und irgendwie dachten wir dann, wir muessen eine Entscheidung treffen bevor der altesrunterscheid zu gross wird, wir zu alt und uebrhaupt und haben uns zu einem dritten entschlossen. Unsere Tochter wurde nach perfekter SAchwangerschaft problemlos und gesund geboren und irgendwie wollten wir ein viertes. Gruende dafuer kann ich Dir nicht nennen- aber es war definitiv gewollt.Nach dem zweioten war ich eben auch ueberzeugt, es mit Job und Kindern schaffen zu koennen, ich habe auch nur fuer die beiden ersten Elternzeit genommen, nicht fuer die Juengeren. Ja. Und jetzt weiss ich ziemlich genau, dass wir keins mehr haben wollen. So sehr ich die Babies vermisse- aber das Leben ist schon wieder so viel einfacher geworden und vier reichen einfach auch- also genau wie wir das vierte wollten wollen wir kein weiteres mehr. Da sind wir uns sicher. so war es Benedikte


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hach, das hatte mich immer schon mal interessiert, wie´s bei euch war! (watt bin ich neugierig...) ;-))) danke für die kurze und verständlich darstellung! shortie


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Danke. Hoert sich komisch an, nicht? Ich meine, eins und zwei waren ja ganz normal deren Kinderwunschgeschichten. Und dann war ich ja eiingentlich " durch"- aber irgendwie wollte ich auch nochmal eine " richtige" schwangerschaft abliefern. Mit der Fruehgeburt habe ich echt schwierigkeiten gehabt- wie so ich das nicht " hingekiregt" habe.Die meisten haben halt gedacht, wir wollten noch ein Maedchen und fanden es dann doch irgendwie versatendlich. Und vor allem das mit nr.4 kann man keinem erklaeren- wir hatten wirklich genug um die Ohren und alles- aber es sollte noch eins sein.Da gabes dann auch kein Halten mehr ( musste mal kurz ueberlegen, ob ich das so schreiben soll- weil ich ja immer predige, man soll sich alle Umstande genau ueberlegen ), keinen vernuenftigen grund-- wir wollten einfach. Wobei mit wollen- ich habe meine perfekte und vorbildliche Mutter mal gefrafgt wieso sie mich mitten im Studium meines Vaters grkriegt haben, wo meine Mutter arbeitete und mein Vater studierte und sie mich tagsueber an eine Tante verkauft haben- ich war eine Ueberraeschung.Und das war hinterher sowas von egal- und dann denke ich an die vielen abgetriebenen Kinder und denke, wieviele vielleicht hinteger auch total geliebte Kinder geworden waren. nun denn, Gruss, Benedikte


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Hallo, also unser Schritt zu Nr. 1 war sehr bewußt und ohne große Überlegungen(ich war 20, hatte grad angefangen zu studieren, mein Mann ist 5 Jahre älter) Die Entscheidung für Nummer zwei war schwierig.. wieder gewonnnene Freiheiten aufgeben, gerade im Jon abgefangen- soll man nicht lieber Karierre machen?! Und die Wohnung ist zu klein,,, blablabla Ich war dann im Job so genervt (zum Glück), dass Nummer zwei eigntlich die Rettung war ;o) Tja, und Nummer drei war zwar auch schwierig... (Auto, Wohnung...) aber die hat uns dann überrascht- und das ist auch gut so! Ich denke, Nummer drei ist deshalb so schwierig, weil in unserer Gesellschaft eben vieles auf die "Norm" zwei Kinder (max) eingerichtet ist.. zwei Kinderzimmer, zwei Autositze, Pauschalreisen mit max. zwei kindern, tageskarte für zwei Erwachsene + zwei kinder.... UND: die Reaktionen des Umfeldes sprechen auch Bände.. Hat man sich für ein drittes entschieden ist irgendwie keiner mehr geschockt, wenn dann noch eins kommt, hab ich so den Eindruck, weil man da schon wieder ind er anderen Schublade steckt!


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Hallo, bei uns waren alle drei Wunschkinder. Aber es stimmt, bei Nr. 3 jetzt haben wir am längsten überlegt wie wir es alles machen wollen und werden. Bei meinem Sohn war ich auch erst 22 und ich denk in dem Alter macht man sich auch einfach nicht so viele Gedanken. Nr. 2 war wegen Platz und Auto ja auch noch kein Problem, aber da sie ein Schreikind war wollten wir erst mal keine Kinder mehr. Nach Hauskauf (2 übrige Zimmer zur Zeit), Mini-Job und alles gut im Griff kamen wir schon wieder ins Grübeln und da hat dann eben auch das Herz entschieden. Hab mich zu viert einfach noch nicht vollständig gefühlt! Hört sich vielleicht doof an, aber mir hat das dritte Kind einfach gefehlt! Bin jetzt auch in der 37. SSW und wir sind sooooooo happy. Aber komischerweise gehn die Leute um uns rum bei einer Nr. 3 automatisch von einem Unfall aus! Blöd, oder? LG Bianca


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hallo, wir wollten gerne ein bewusst bekommenes kind, nachdem sich die ersten beiden extrem schnell bei uns eingeschlichen hatten. sprich: die ersten beiden kamen unerwartet, sie waren einfach da... sie waren willkommen, aber sie hatten es wirklich eilig. sobald das gröbste geschafft war, ich war noch im studium, kam der gedanke auf, ob wir gerne noch ein kind wollen. denn ursprünglich wollten wir vier kinder bekommen. und zwar, ob wir uns mal nicht überraschen lassen wollen, sondern ob wir mal planen wollen, wie es anscheinend alle anderen menschen tun müssen. kaum, aber wirklich kaum!, war dieser gedanke ausgesprochen, hatte sich schon nr. drei eingeschlichen. nun, wenigstens war nr.3 ein bisschen vorgeplant gewesen. :-) (no comments, please, jede familie verhütet anders, woher kinder kommen, weiß ich auch. und trotzdem gibt´s überraschungen!) jetzt freuen wir uns natürlich, auch wenn mein mann es seeeeeeehr schwer findet, dabei ist er nicht besonders von irgendwas betroffen. und im geheimen, wo das kleinste schon alleine geht und isst, da fange ich schon an zu träumen, ab wann ich mir beruflich erlauben, an nr.4 zu denken. denn das war eigentlich immer der casus knaxus. und diesesmal will ich wirklich erst meine position gefestigt haben. aber da ist gesundheitliches davor, und auch finanzielles. -naja, ein traum halt... shortie


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Hm, also meine Große war alles andere als geplant! Ich war gerade mit dem Abi fertig und Kinder waren das Letzte woran ich dachte :-) Ihr Bruder war dann 3 Jahre später absolut geplant und der Zwerg der in 2 Wochen zur Welt kommen soll ebenfalls (diesmal aber mit neuem Papa, 11 Jahre nach der ersten Schwangerschaft) Ich finde den Schritt zum ersten Kind am Schwersten und bin froh, dass mir diese Entscheidung abgenommen wurde. Das zweite und dritte waren dann irgendwie klar, aber ein viertes....das würde dann doch vorher einiges an Überlegungen kosten. Mel


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Ich wurde mit 21 zum ersten Mal ungeplant schwanger, gerade im Grundstudium und der Vater ein Tunesier, mit dem ich ständig Zoff hatte. Zum Glück habe ich es noch während der SS hinbekommen, mich zu trennen. Als Dorian 1 Jahr alt war, hat er dann einen anderen Papa bekommen, meine alte Jugendliebe Andreas, den ich schon aus Kindertagen kenne. Mein zweiter Sohn Gabriel kam 2001 absolut geplant und der dritte Patrick sogar ein Jahr später als ursprünglich geplant, weil es erstmal nach Mirena nicht ging und dann kam mir mein Staatsexamen dazwischen. Ich hab mir für ihn ein halbes Jahr Pause gegönnt und dann mein Referendariat begonnen, und hatte eigentlich mit der Kinderplanung abgeschlossen, aber kaum war ich im Ref, war ich auch schon wieder ungeplant schwanger (ist mir bis heute ein Rätsel) und im Dez. 2005 kam Sebastian auf die Welt. Erst habe ich gedacht, ich schmeiße alles hin, aber irgendwie hat trotzdem alles geklappt. Mein Mann hat sich danach sterilisieren lassen, denn mehr als 4 wollen wir auf keinen Fall. So sind wir jetzt komplett und glücklich. Und 2009 wird vermutlich gebaut.


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Bei uns war es einfach klar, wir haben geheiratet, wollten Kinder (vorallem ich Obwohl bei uns sicher viele denken das es mehr an meinem Mann lag, weil er 16 Jahre älter ist) Ich wollt schon immer 4, möglichst hintereinander damit sie wie Geschwister aufwachsen... Und mein Mann hatte nichts dagegen (oder weiß, das ich da das sagen hab "ha ha") Also viel Gedanken hab ich mir bei keinem gemacht, außer das alles gut geht, sie gesund sind.


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Hallo, Bei uns war es immer Schrittchenweise. Ich wußte irgendwei schon immer, dass ich eher spät Kinder bekommen will, habe meine 'Jugend bis 34 voll ausgenutzt. Dann sind wir Nr. 1 angegangen ohne zu planen, was kommt danach (Nr. 2,3,usw?) Es war schön mit einem Kind und wir wußten, das war's noch nicht. Also kam Nr. 2. Auch dann dachte ich, erst mal schauen, wie es mit Zweien geht. Um großartige finanzielle Probleme haben wir uns nie Sorgen gemacht. Meine Freund hat schon während des Studiums gearbeitet und ich habe mit 17 eine Ausbildung gemacht und mich selbst ernährt. Es geht schon, wenn man kein Geld von den Eltern bekommt (das wäre ja der schlimmst Fall, dass wir nix dazugeben können ) Wir hatten ja beide gute Jobs. dann wurde meine Freund arbeitslos, der Kleine war 6 Monate , ich also im Erziehungsjob. Er hat dann 4 Monate gebraucht, um einen neuen Job zu bekommen, in der Zeit habe ich mir einen Job gesucht, den ich von zuhause machen kann. So ist nun unsere Lage, mein Freund hat einen guten Job´, ich bin selbständig, die jungs sind klasse , also, worauf warten.... Nr. 3 ist schon im Bauch. ... und dann ? Schauen wir mal. Bis jetzt habe ich drei Wunschkinder, die mit Liebe geplant wurden. Annette


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Also, beim Ersten haben sich die Fragen alle nicht gestellt, da er ungeplant trotz Pille kam:-) Mein erster Sohn hat einen anderen Vater, als die anderen 3 (das eine davon noch im Bauch). Als ich damals mit meinem jetzigen Mann zusammenkam, war der Wunsch einfach so da - wir haben uns überhaupt keine Gedanken gemacht, ob irgendwas dagegenspräche oder so. Ich bin dann auch schon alleine bei dem Gedanken schwanger geworden *g* Und unser dritter (also 2. gemeinsamer) Sohn - wir wollten auf jeden Fall noch ein drittes Kind, waren uns aber noch nicht so sicher, wann. Erst wollten wir das Haus, das wir damals gerade gekauft hatten, soweit fertig umgebaut haben, daß es nicht mehr so stressig ist. Tja, allerdings hatte ich zu der Zeit mit Persona "verhütet". Bzw. ich hatte in dem Monat vergessen, das Ding wieder neu anzustellen. Dann hatten wir es eben drauf angelegt, und gesagt, wenn den Monat nichts passiert, nehme ich noch ein halbes Jahr lang die Pille. Naja, aber in diesem Monat ist dann was passiert:-) Wirklich nachgedacht über irgendwelche finanziellen Engpässe oder so haben wir nie, bei keinem der Kinder. Diesmal ist eben das einzige, daß wir uns dann vielleicht im Laufe des Jahres noch ein neues Auto kaufen sollten. Am Anfang müssen wir eben mit 2 Autos los, wenn wir mal alle zusammen wegfahren. Aber mein Mann verdient auch recht gut, wir haben ein großes Haus mit viel Platz für viele Kinder - und das muß schließlich ausgefüllt werden! Andrea


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Hm, ich bin mit 21 ungeplant schwanger geworden. Mein Mann (damals noch Freund) hatte seit kurzem 350 km weiter weg gearbeitet und jedes Wochenende ist einer gefahren. Ich war noch in Ausbildung und musste auch viel lernen. Da war der Zyklus durcheinander. Irgendwie war es aber auch eine Entscheidung für die Liebe! :O) Denn wenn ich erst angefangen hätte dort zu Arbeiten und er soweit weg....vielleicht wären wir nicht mehr zusammen? Wer weiß es schon! Jedenfalls habe ich dann im Sommer 96 die Ausbildung abgeschlossen (zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung haben wir geheiratet) und bin dann nach 2 1/2 Monaten arbeiten in den Mutterschutz zu meinem Mann gegangen. Das 2. Kind war voll geplant und hat sofort geklappt! Wunderschön! Wir wollten auf jeden Fall noch ein 3. Kind, aber später. Unsere süße Maus hat sich dann trotz Spirale eingeschlichen. Am Anfang ein Schock, aber jetzt das größte Glück! Wer weiß, vielleicht kommt in 2-3 Jahren noch ein 4. Kind?! Wir überlegen noch! ;O) Ach ja, bin 33, unsere Kinder 11, 8 und 6 Jahre, also warum nicht!?? :O))


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Also der erste kam ganz "unbedacht" ;-), da hat die Natur nachgeholfen. Also er war schon ein Wunschkind, aber geplant ert 1-2 Jahre später. Die anderen beiden waren absolut geplant. Ein 2. war von vornerein klar, denn ein Einzelkind wollten wir auf keinen Fall und die 3. war sehr lange überlegt und wir haben immer wieder Für und Gegen ausdiskutiert. LG Britta


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Bei unserem ersten Kind waren wir 19 und 22 und einfach zu leichtsinnig zum Verhüten! Aber drüber geredet, "was wäre wenn...", hatten wir schon. Wir haben geheiratet und mein Mann hat das Babyjahr genommen, weil ich noch in der Ausbildung war, die Eltern haben uns unterstützt. Leider hat diese Tochter nur 1 Jahr und 10 Mon. gelebt, aber durch sie wurden wir erwachsen und durch ihren Tod sind wir sehr zusammengewachsen. Deshalb ärgern mich Aussagen wie:"jedes Kind sollte geplant sein" o.ä. auch etwas, denn auch die ungeplanten Kinder sind wunderbare Geschenke, und Eltern wachsen auch mit ihren Aufgaben! Nach Sarahs Tod haben wir dann noch 3 sehr geplante Kinder bekommen und Nr. 4 hat sich (dank der Gummiindustrie) sofort dazugeschlichen. 7 Jahre später haben wir uns dann noch für 2 Nachzügler entschieden, Nr.6 kommt deshalb in 4 Wochen. So hat jeder seine Geschichte und zum Glück können wir Menschen nicht alles planen! LG Mechthild


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Hm, also bei uns sind die Kinder aus dem Bauch raus entstanden (hihi, auch n lustiges Wortspiel :)). Klar haben wir auch überlegt, wie das alles so rein passt ins Leben - aber in erster Linie entscheidend war das große warme kribbelige Gefühl im Bauch, das JA zu einem (weiteren) Kind schrie :). LG sun


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Also ich glaube, am meisten überlegt, gerade was den Zeitpunkt etc angeht, haben wir beim ersten... Wir waren schon einige Jahre verheiratet, mein Mann ist auch 10 Jahre älter, da denkt man schon mal eher dran - ich war 24 als meine Große geboren wurde. Eineinhalb Jahre später fanden wir, ein zweites müsse her und jetzt, wo die beiden Mädels 4,5 und 2 sind, hat sich Nr. 3 trotz Pflaster eingeschlichen. Lg NIni