Mitglied inaktiv
Hallo,ich habe heute mal ein paar Fragen. Wir können evt ein DHH kaufen. Nun würde mich mal interessieren,bei welcher Bank man preiswert finanzieren kann oder ob jemand eine tolle Internetadresse kennt,wo man vergleichen kann. Dann würde mich noch interessieren ,ob ihr genau wißt,wann der Kredit abbezahlt ist? Und was Ihr im Monat für den Kredit abbezahlen müßt. Viele Fragen und ich habe noch eine . Was zahlt Ihr so an Nebenkosten. Die DHH ist ca 120m2 mit Keller und Dachboden und wir sind zu 6. Ich sage schon mal vielen lieben Dank.
hallo, hm, wir haben gerade festgestellt, dass wir uns damals eine ziemlich saudoofe Finanzierung haben aufschwatzen lassen... Wir sind bei der DEBEKA und haben einen Kredit, bei dem wir fast die gesammte Laufzeit nur Zinsen zahlen und dann erst am Ende, nach 30 Jahren, mit einem Schlag durch die Zuteilung der mitabgeschlossenen Lebensversicherung tilgen. ein Bausparer ist auch noch mit dabei. Das Problem ist dabei, dass wir eigentlich das Haus doch wieder verkaufen möchten und jetzt nach sechs Jahren immernoch bei der ursprünglich aufgenommenen Summe sind. Ich kann also aus meiner Sicht nur raten, von Anfang an gut zu tilgen! Man weiß nie was kommt. Vorallem nicht den Fehler machen, wie wir und das Haus ohne einen Cent Eigenkapital kaufen. (Wir hatten uns damals so sehr in das preiswerte Haus und die Gegend verliebt, dass uns alles andere ziemlich wurscht war - das bereuen wir heute doch etwas) Wir zahlen monatlich knapp 500 Euro Zinsen, Lebensversichung und Bausparer. Da wir ein miserabel gedämmtes Haus haben, kommen wir wegen der hohen Heizkosten auf die gleiche monatliche Summe an Nebenkosten.... :-( Wir haben ein Haus im DDR-Bungalowstil mit Flachdach, 120 m² groß, voll unterkellert. Liebe Grüße
hallo wir hatten nicht die große auswahl an banken, weil ich selbständig bin. da winken viele von vorn herein ab. wichtig war uns, von anfang an nicht nur zinsen zu zahlen. und wir können jedes jahr 5% zwischentilgen. die raten bleiben dann zwar immer noch gleich, aber der anteil zinsen zur tilgung ändert sich dann. man könnte so schneller fertig werden mit dem kredit. nicht alle banken haben diese option. ach ja und wenn ihr über die kfw-bank (förderbank) einen teilkredit haben wollt, dann plant ganz, ganz viel zeit ein. das kann dauern. lg
Hallo! Wir haben unser Haus bei der Deutschen Bank finanziert. Die Laufzeit sind 25 Jahre davon 20 erstmal fest. Nebenkosten haben wir ca. 500-600 Euro mit Strom, Wasser,Abwasser,Gas, Versicherung, Müll, GEZ,... Aufgenommen haben wir 120000 Euro und zahlen mtl. 660 Euro zurück dazu dann halt die NK. LG
Hallo Wir haben mit der bank finanziert,die das Haus auch verkaufte.Die hat uns sehr gut beraten.Auf folgendes solltet Ihr unbedingt achten.Das Haus sollte mit einem Gehalt finanziert werden können.Nicht vergessen,das zu den Abzahlungssummen auch Nebenkosten hinzukommen,die monatlich so mindestens 250 Euro ausmachen,je nach Haus etc.Außerdem kommen zahlreiche Versicherungen hinzu,die ja auch nochmal viel geld kosten.Auf jedenfall sollte man haben:Hausrat und haftplicht,Gebäudeversicherung mit den zusatzversicherungen,Glas und Elementarversicherung.Dann eine Risikolebensversicherung auf beide Partner abgeschlossen und eine Berufsunfähigkeits oder eine Krankentagegeldversicherung.Ihr solltet Euch auf jeden Fall gut beraten lassen.Und ich persönlich würde nur ein Haus kaufen,das nicht älter als 10 Jahre ist,sonst muß man gleich wieder so viel reinstecken.Hui,jetzt hab ich aber viel geschrieben.naja,auf jeden Fall muß der Schritt gut überlegt werden.
Wir haben vor drei Jahren ein Haus gekauft. Zur Finanzierung haben wir bei verschiedenen Banken/Sparkassen gleichzeitig (ganz wichtig!) nach den Konditionen gefragt, und am günstigsten war für uns damals die ing.diba. Die Zinsen war relativ gering, und die Tilgung ist recht flexibel zu handhaben, außerdem sind Sondertilgungen möglich (wir sind aber auch ein relativ einfacher Fall, wir hatten über 50% Eigenkapital, mein Mann verdient durchaus gut, ich habe als Beamte einen relativ sicheren Job). Wenn wir jedes Jahr die maximale Sondertilgung leisten könnten, wären wir nach 8 Jahren schuldenfrei, haut aber natürlich nie hin - derzeit rechne ich so mit etwa 12 Jahren. Die -zig Jahre Ansparmodelle mit Bausparvertrag und nach 25 bis 30 Jahren mit einem Schlag (oder eben auch nicht) entschulden, sagte uns nicht so zu, das ist mir einfach ein zu langer Zeitrahmen, da stecke ich lieber jetzt alles Geld, was übrig ist, direkt in die alljährliche Sondertilgung. Meine Erfahrung (insbesondere meine berufliche Erfahrung im Finanzamt) hat mich halt gelehrt, dass Finanzierungen, die genau auf den Pfennig gerechnet sind und die Eigenheimzulage mit einrechnen und alles irgendwann doch meist schief gehen und es oft genug mit Zwangsversteigerung endet, gerade auch bei Scheidung/Arbeitslosigkeit o.ä. Da war uns halt wichtig, dass die Tilgung flexibel gehalten werden kann - und ich im Notfall auch nur von meinem Gehalt weiter tilgen könnte, nicht nur die Zinsen tragen.
Hallo, ich würde immer mehrere Angebote vergleichen ( Hausbank, Internet etc.). Ich hatte mir damals eine Checkliste gemacht um die Konditionen besser vergleichen zu können. Etwas so in der Art: - Kreditbetrag - Zinssatz - anfängliche Tilgung 1 % - Höhe der Bearbeitungskosten - Höhe der Wertermittlungskosten - Konto-Führungsgebühr - Bereitstellungsprovision ( Höhe) - bereitstellungsprovisonsfreie Zeit Wichtig beim Vergleichen ist auch, wie hoch Euer Eigenkapital ist, sprich ob ihr im ersten Rang ( d.h. bis 60 % einen Kreditbetrag benötigt) oder bis 80 % oder gar darüber. Und, möchtet ihr einen perönlichen Ansprechpartner haben oder per Internet finanzieren. Das eine ist zwar teurer, kann aber durch die entsprechende Beratung und vor allen Dingen kompetente Abwicklung während der Auszahlungsphase Kosten und vor allen Dingen Nerven sparen. Falls Du noch Fragen hast, meine email ist hinterlegt... :-) Lieben Gruß Birgit
Also, ich habe mich zuerst selber bei BAnken erkundigt und im Internet nachgeschaut. Das war alles etwas schwierig- weil soviel Verhandlungssache ist. Mir war auch nie klar, welche unterscheidlichen Foerderungen man kriegen kann und was man " kumulieren" kann. Ich habe einen grosszuegigen Zuschuss und ein kostenguenstiges dArlehen vom Arbeitgeber erhalten- und damit musste ich auf alle anderen Foeerungen bis auf die Eigenheimzulage verzichten. Kurzum- nach einem ersten groben Ueberblick haben wir uns einen unabhaengigen Finanzierungsberater kommen lassen. Unabhaengig ist wichtig- die suchen Dir das jeweisl beste Angebot raus, andere Berater drehen Dir immer was von der Bank an, mit der sie zusammenarbeiten. Wir haben eine gute Finanzierung, mit Sondertilgungen und hoher Tilgung, und werden nach 12 Jahren alles abbezahlt haben, also in vier Jahren. Aber ich kann das Darlehen schon nach 10 Jahren abloesen. Ansonsten kann ichy mich nur Leena anschliessen- lieber etwas grosszuegiger finanzieren als alles bis auf den letzten cent angespannt finanzieren. Da muss nur ein ungeplantes Ereignis kommen und alles bricht in sich zusammen. Und- die Zinshoehe ist auch Verhandlungssache. Wenn Ihr ein gutes Risiko seid, kommen die Euch echt entgegen, wenn Ihr beide selbstaendig seid, eher nicht. Benedikte
Hallo, als wir unser Haus(2J.alt, 180qm) vor 3J. gekauft haben, waren uns folgende Empfehlungen wichtig: - min. 30% Eigenkapital - Zinshöhe nicht über der ortüblichen Miete(bei uns = Zins/Tilgung) - Anfangstilgung min. 2% - 1 Gehalt muss reichen - Möglichkeiten zur Sondertilgung!!! ( bei uns waren 5% jährlich üblich) Wir zahlen ca. 300€-350€ Nebenkosten (Wasser, Abwasser, Strom, Müll, Heizung, Grundsteuer) + 100€ für diverse Baukosten (Terasse, Garage usw.). Der letzte Winter war mild und so waren die Heizkosten auch niedriger. Vieles ist verbrauchsabhänig und läßt sich so pauschal nicht sagen. Wir werden nach ca. 20 Jahren fertig sein - evt. eher. 10 Jahre haben wir fest und dann lösen wir die Restsumme mit einem BSV ab - sicher gibt es bessere Varianten. Uns war die Zinssicherheit und die absolute Tilgungsfreiheit nach 10 Jahren wichtig. ACHTUNG: Viele Banken wollten uns ein TA-Darlehen (Tilgungsaussetzungsdarlehen)aufschwatzen!!!Das heißt, 10 Jahre nur Zinsen bei der Bank und parallel einen BSV über das volle Darlehen ansparen - sehr effektiv für die Banken, denn der Berater verdient am Bausparer - nicht am Kredit!! Und total uneffektiv für den Kreditnehmer. Wir haben bei einer ortsansässigen Bank finanziert. Die Allgemeinen NK des Kaufes waren ca. 8% des Kaufpreises!! LG ManZi
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