Mitglied inaktiv
Hi, ich würde mal gerne eure Erfahrungen hören. Meine Süsse (12 Wo.) leidet noch immer des öfteren an Blähungen, was sie unruhig und unzufrieden macht. Sind denn diese wirklich nach 3 Monaten vorbei? Oder hängt es dann nach wie vor davon ab, was ich als stillende Mama esse? Lg Sana
Hallo! Mein erster Sohn hatte vier Monate lang Probleme und war sehr empfindlich, wenn ich Kohl oder sowas gegessen habe. Mein zweiter hatte fast keine Koliken. Nur in den ersten Tagen, danach war es vorbei. Nach und nach habe ich alles gegessen. Und er hat es vertragen. Meine Hebamme meint, dass das Kind wahrscheinlich das verträgt, was bei DIR nicht besonders bläht. In Mexiko essen die Mütter auch Bohnen. Machst Du Babymassage? LG Telli
Hallo! Eindeutig -NEIN!!!!! Unser Niklas war 5 Monate ein Schreikind und er wurde nur die ersten 6Wochen gestillt.Er hatte einen sehr sehr empfinddlichen Magen & Darm das sich allerdings mit seinem 1.Lbjhr. in Neurodermitis umwandelte :( Niki reagierte sogar auf die kleinsten Spuren. Da jedes Kind anders ist kann man es nicht wirklich genau sagen. Gruß Steffi
Bei uns war der Spuk wirklich nach ca.(!) 3 Mte. vorbei, meine Ernährung hinsichtlich Stillens war deswegen nicht anders.
hallo, die blähungen waren bei meinen 2 kindern nicht nach 3 monaten vorbei, im gegenteil da fing es erst richtig an. bei meinem sohn musste ich mir bis zum 8. lebensmonat gedanken über sein essen machen. danach ging es wieder.
Hi, bei unserem Jüngsten war es in etwa vorbei, als er 4 Monate alt war- ich habe auch gedacht, dass das nie aufhört- er hat sich absolut jede Nacht auf meinem Arm in den Schlaf gebrüllt- es war auch egal, was ich gegessen habe und was ich ihm als Gegenmittel gegeben habe- irgendwann war es so plötzlich vorbei, wie es auch da war. Liebe Grüße Noori
Hallo, naja, Blähungen und Dreimonatskoliken sind nicht ganz dasselbe. Bei den echten Dreimonatskoliken schreit das Kind täglich, und zwar meist spätnachmittags oder abends, oft fast exakt um dieselbe Zeit. Forscher vermuten, dass Blähungen hierbei nicht die URSACHE sind, sondern lediglich eine nervöse Folge einer ganz anderen Ursache: Das Nervensystem ist bei manchen Säuglingen noch sehr empfindlich, die Kinder sind am Ende des Tages (auch nach ruhigen Tagen) überreizt, die Folge sind Darmkoliken. Weil der Darm ein hochempfindliches, eigenes Nervensystem hat und auf innere Unruhe mit Krämpfen reagiert. Normale Blähungen dagegen können die Kleinen auch außerhalb der ersten drei Monate gelegentlich haben. Man erkennt sie daran, dass sie unregelmäßig und zu verschiedenen Tageszeiten auftreten. Meine Tochter hatte Dreimonatskoliken. Sie weinte täglich abends eine Stunde lang, meist um dieselbe Zeit. Diese Koliken verschwanden fast auf den Tag genau nach dem 3. Lebensmonat. Grüßle, Astrid
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