Verena1984
Hallo! Wir haben 3 Kinder 8 Jahre, 4 Jahre und unser Junior ist 1 1/2 Jahre. Unsere Mittlere ist irgendwie unser Problemkind. Sie schläft nicht durch ( im Moment schläft sie sehr unruhig), ist immer laut und sehr weinerlich und überhaupt macht sie uns ein wenig Sorgen. Ist das nur eine Phase, oder liegt es daran, dass sie die Mittlere ist? Wie ist das bei euch? Sind eure Mittleren Problemkinder?
Bei mir ist auch der Mittlere problemanfälliger als die anderen beiden. Allerdings war er das schon, bevor er wusste, dass er grosser Bruder wurde.
hey wir haben praktisch genau dieselbe konstellation. meine grosse wird mitte april 8, die mittlere ist 4.5 und der kleine 17 monate. ja, unsere mittlere schläft auch nicht immer durch als einzige. sie heult in der nacht usw. sie ist allgemein sehr weinerlich und ganz sensibel. hat noch immer windeln nachts und hat probleme mit dem grossen geschäft. angefangen hat das ganze kurz vor der geburt des kleinen. bis dahin war sie ein absolut problemloses kind. ich denke, das liegt tatsächlich daran, dass sie das mittelkind ist. bis vor 1.5 jahren war sie die kleine. jetzt, wenn die grosse in der schule ist, ist sie die grosse daheim. ich denke, sie ist hin und hergerissen. ich kann nichts tun. sie bekommt viel liebe und genügend aufmerksamkeit. mehr geht nicht. aber sie ist eigentlich auch ein fröhliches, aufgestelltes mädchen von daher mache ich mir da wenig sorgen. sie wird ihren weg schon finden. ausserdem denke ich, sind das noch "kleinere" sorgen. ich bin froh, wenn ich alle 3 ohne schwerwiegende probleme gross krieg. über unsere jetzigen problemchen werde ich sicher lachen, wenn sie in der pubertät sind. lg v.
hi, unsere sind 10, 7 und 2 - und bei uns ist die Mittlere auch ein "Problemkind". Sie hat ewig nicht durchgeschlafen, ist sehr weinerlich und sensibel. Allerdings klappt in der Schule od. im Schwimmverein alles super. wir werden sehen, was da noch kommt. LG tabeamutti
nein bei uns überhaupt nicht. Mein Großer ist aufgrund seines ADHS eher das Problemkind und was das schlafen und anhängliche (Trennungsangst) usw. angeht ist das hier die kleine. Der mittlere ist hier eher der mitläufer, da fällt mir manchmal schwer drauf aufzupassen das er nicht untergeht.
Hallo, Unsere sind (Junge fast 9, Mädel fast 7, Mädel fast 4). Unsere Mittlere ist bei uns auf jedenfall die Anstrengenste. Aber schon immer... Sie war in allem sehr schnell - mit 6 monaten gekrabbelt, mit 9 Monaten gelaufen etc.... Als Baby war sie sehr unzufrieden, weil sie immer mehr wollte, als dass sie konnte. Heute ist sie sehr sebstbewusst und unruhig - ein richtiger Wirbelwind.... sie ist eine richtige Kämpferin und ihre Zickerei ist manchmal sehr anstrengend... Aber sie war schon immer so.Ich habe in meinem Bekanntenkreis schon öfters die Erfahrung gemacht, dass es meist die 2. sind, unabhängig ob noch mehr Geschwister da sind. Aber was solls - sie ist gesund und das ist`s was zählt... Außerdem wird sie mit Ihrer starken Art gut durchs Leben kommen... Liebe Grüße Jessman
Hi mein mittlerer hat vor ca. einem Monat angefangen wegen jedem kleinen bisschen zu weinen..egal was..wenn er was haben wollte(vorher war das kein Problem ihn mit zum einkaufen zu nehmen) jetzt will er alles haben und wenn er das nicht bekommt dann schreit und weint er.. das gute dabei ist das er sich danach wenn er sich denn beruhigt hat immer bei mir entschuldigt aber ich denke mal das ist nur eine Phase...das geht vorbei spätestens wenn sie ausziehen :D LG
Huhu, mein mittlerer ist erst knapp 3 da lässt sich noch nicht sooo viel zu sagen. Was ich sagen kann ist dass er die vermutlich unangenehmste geburt hatte, das er danach die ersten wochen am nervöstesten, unruhigsten etc war. Er schlief auch am schlechtesten. Aber da hörts bei uns auch wieder auf. Er ist ein sonnenschein, seine aktuelle trotzphase ist nichts im vergleich zu der seines großen bruders. Ich finde nicht das er in irgend einer form ein problemkind ist. Er ist sehr verschmust, sehr anhänglich, etwas zögerlich aber kein problemkind. Ich selber bin ein "Sandwichkind". Ich habe mich manchmal benachteiligt gefühlt, war aber nach aussagen meiner eltern bis zur pubertät sehr pflegeleicht. Dazu habe ich als einzige von uns dreien die schule bis zum abi samt ausbildung in einem rutsch geschafft. Von mir kann man also auch nicht als problemkind reden ;) lg Lany
Tja, bei uns ist es auch so! Unsere Konstellation Junge 8, Junge 5, Mädchen fast 3! Mein Mann war zu Hause auch das Sandwichkind in der gleichen Konstellation und hat sich nach eigenen Aussagen nie benachteiligt gefühlt und war der Liebling von Mama und Papa! Also habe ich immer gedacht, das ist Quatsch mit dem Sandwichkind, leider ist es bei uns aber schon so, das der Mittlere der Schwierigste ist. Er ist sehr nervös in seinem ganzen Verhalten. Man hat oft das Gefühl das er sich selber noch nicht gefunden hat. Sein Selbstbewustsein grenzt an nicht vorhanden und das macht mich so traurig! Er misst sich immer an seinem großen Bruder, mit dem er wegen den drei Jahren Altersunterschied nun wirklich nicht mithalten kann und ist dann immer traurig. Außerdem stelle ich immer mit Entsetzen fest, das er kein richtiges Hobby oder gar Lieblingsspielzeug hat. Er probiert vieles, aber so richtig begeistern kann er sich nicht für eine Sache. Er ist nun ja noch nicht so alt und ich hoffe das kommt noch. Nervig finde ich auch, das er wirklich gerne seine Geschwister piesackt. Er hat es auch oft nicht leicht, aber er ärgert seine Geschwister und wenn ich ihn dann zur Rede stelle, hat er immer dieses leichte Grinsen, das mir sagt, das er es wirklich bewußt gemacht hat und nicht aus Versehen. Aber ich denke auch, das sich das gibt, wenn er älter wird, ansonsten was schlafen oder ähnliches angeht, ist er super pflegeleicht, da ist er sogar der einfachste von allen!
Nach meiner Erfahrung wechseln sich die Kinder darin ab, wer einem gerade die meisten Sorgen macht... Meine Kinder sind knapp 13, 11 und 5. Der Mittlere kriegt schon am meisten Gemecker ab, aber als "Problemkind" kann ich ihn auf keinen Fall bezeichnen! LG sun
Hallo ich halte von der Theorie rein gar nichts. Habe auch 3 Kinder - allerdings näher beisammen immer etwas über 2 Jahre auseinander. Meine Mittlere ist der Sonnenschein, der sich überall zurecht findet, sich mal nach oben - mal nach unten orientiert - immer Anschuß findet, sehr charmant ist und auffallend beliebt. Dann aber sehr berechnend, taktisch planend, sehr klug und kommt zu allem was sie will - ohne das das gegenüber es merkt Meiner Meinung nach kommt es immer auf die Familie an Ich kenne Familien da hat es das Erstgeborene am Schwersten - es wird das meiste erwartet, die meisten Ansprüche, wie vernünftig sein .... warten können .... teilen ..... - helfen im Haushalt, bei den Hausaufgaben alleine zurecht kommen .... Dann gibt es Familien da kommt kein Kind mehr an das Erstgeborene und seine Stellung im Herzen der Mutter ran Dann gibt es Familien wo es das kleine Kind am schwersten hat, im Alltag immer mit muß, keine Ruhe mehr da ist, kein Nerv mehr für die typischen Phasen da ist, kein Lust mehr auf die pflegerischen Tätigkeiten, ...... oder es wird total verwöhnt und eingeengt was aber auch nicht gerade förderlich ist. Meine Meinung es kommt immer auf den Typ Kind an - es gibt einfacherer Typen und schwierigere - empfindlichere und wildere - und auch Kinder die sich in der Familie halt nicht so gut einfügen - aber das hängt wenig von der Stellung der Familie ab dann kommt es auf die Familie an - wie ist die Familienkonstellation und es kommt manchmal auch auf das Geschlecht an grüße Laraz
nein ich sehe es wie Laraz... ich denke das es das mittlere eben einfach schwer hat nach oben geht es nicht durch die ältere nach unten ist meistens ein kleines .....also muss sich das kind behaupten...und um seinen rang kämpfen... wir haben bald 4 kinder und unsere mittlere ist eigendlich unser sonnenschein liebe alle meine kinder nicht falsch verstehen aber sie ist die die sehr an mir hängt schmusen tut sie sogern das liebe ich ....allgemein ist sie ein sehr freudiges kind sie lacht gern ....sie spielt gern sie ist zufrieden denke ich ... auch wir haben machtkämpfe um gottes willen mal mehr mal weniger doch die mittlere ist die die am meisten nach gibt und sehr nach oben an ihre schwester hängt ---
Hallo, bei uns leider ja, meine Jungs sind 12J, 9J und 6J. Mein Mittlerer hat eine audive Wahrnehmungs- und Verarbeitsungsstörung, Legasthenie, v.A. ADS. Der kleine Kerl muss schon ganz schön kämpfen. Dagegen fällt dem älteren und dem jüngeren Bruder alles sehr leicht. Intelligent sind alle 3 - aber der Mittlere muss am meisten tun, um im normalen alltag zurecht zu kommen. Allerdings glaub ich nicht, das das an der Geschwisterkonstellation liegt - die Probleme haben schon angefangen, als er im Säuglingsalter war - damals war der jüngere Bruder noch nicht mal im Ansatz geplant. LG Dhana
Wir haben zwar 4 Kinder, trotzdem aber ein MIttelkind, denn 3+4 sind Twins. Ja auch die Mittlere ist das Problemkind...nerv, nerv, nerv!
Zum Thema Geschwisterkonstellationen habe ich mich einmal eine zeitlang mit div. Literatur auseinandergesetzt. Zu Konstellationseffekten kommt es nicht nur aufgrund veränderter Erziehungsstile und Einstellungen der Eltern. Andere Faktoren, die ebenfalls eine Rolle spielen, sind vorgeburtliche Faktoren (Genetik, Umstände einer Schwangerschaft, Gefühle der Frau usw.), Bedürfnisstrukturen (die Familie als ein Netzwerk von Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen), Machtkampf (zwischen den Eltern, Eltern und Kind und unter den Geschwisterkindern), Vorbild und Strafe. Daneben spielen noch besondere Umstände wie Altersunterschied, Stief- und Adoptionskinder, Krankheit und Zwillinge eine nicht zu vernachlässigende Größe (vgl. FORER/STILL 1989, S. 28-48). Bei meinen ersten 3 Mädchen treffen diese Tendenzen bzw. Charakteristika wie das Faust aufs Auge zu ;) Kurze Zusammenfassung zum Mittelkind/Zweitgeborenem... 2.2.2. ZWEITGEBORENE/MITTELKINDER Das zweit- bzw. mittelgeborene Kind kann das zweite von drei Kindern sein, jedoch auch das dritte von vier Kindern usw. Auch Leman (vgl. LEMAN 1999, S. 77-85) fasst wie viele andere Autoren die Zweit- und Mittelgeborenen aufgrund vieler Gemeinsamkeiten unter dem Synonym „Mittelkinder“ zusammen. Der/die Zweitgeborene/r lässt sich im Regelfall vom Erstgeborenen in hohem Maße beeinflussen. Kann der/die Zweitgeborene/r mit dem älteren Geschwisterkind konkurrieren, wird er/sie dies auch tun. Ist das ältere Kind jedoch außer Reichweite, wird das Mittelkind eine ganz andere Richtung einschlagen und sich dementsprechend differenzieren (vgl. LEMAN 1999, S. 78). Aufgrund dessen können Mittelkinder ganz verschiedene Charakteristika aufweisen und häufig komplett konträr sein. Aggressive/r Aufrührer/in Große/r Diplomat/in Starkes Konkurrenzgefühl Umgänglich, keine Konkurrenzangst Ungeduldig, leicht enttäuscht Entspannt, bewältigt das Leben mühelos Verschlossen Großer Freundeskreis Den Zweitgeborenen bzw. Mittelkindern kommt so gut wie nie ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern zu. Sie lernen dafür von und im Umgang mit den Geschwisterkindern (oftmals gibt es auch Eifersucht und Rivalität), haben es aber im Umgang mit den Eltern im Vergleich zum Erstgeborenen oftmals leichter, da die Eltern in der Zwischenzeit etwas entspannter sind und nicht mehr so viele Anforderungen und Erwartungen an die Mittelkinder stellen. (Vgl. FORER/STILL 1989, S. 24) Mittelkinder werden oftmals für die Ärmsten in einer Familienkonstellation gehalten. Die mittlere Position in der Geburtenreihenfolge scheint Mädchen stärker negativ zu beeinflussen als Jungen. Sie erscheinen oftmals ernster und depressiver zu sein und machen sich im Allgemeinen mehr Selbstvorwürfe als ihre erstgeborenen Geschwisterkinder (vgl. FORER/STILL 1989, S. 62). Mittelkinder haben häufig das Gefühl, nicht den gebührenden Respekt zu erhalten und fühlen sich daher überflüssig. Die nötige Anerkennung suchen Mittelgeborene oft in einem extensiven Freundeskreis mit Altersgenossen. Da sich Mittelkinder selten durchsetzen, noch die Eltern für sich alleine haben können, eigenen sich viele von ihnen sehr gute diplomatische Fähigkeiten im Laufe ihrer Entwicklung (vgl. LEMAN 1999, S.77-85) an. In einer guten und gesunden Familiendynamik kann sich das mittlere Kind jedoch sehr gut entfalten, weil es durch die Position gezwungen ist, sein Potential maximal auszuschöpfen. Es lernt vermutlich eindringlicher als andere, Menschen geschickt zu behandeln und diplomatisch zu agieren. Diese erworbenen Fähigkeiten helfen dem Kind erfolgreich und glücklich durch das Leben zu gehen. Auch Alfred Adler sah in der Mittelkindstellung eine günstige Position zum Erlernen von lebensnotwendigen Fähigkeiten. LG
Hallo ganz interessant . paßt bei uns ganz gut. wir haben ja bisher ein sehr glückliches, zufriedenes mittleres Kind das eben aus seiner Position stets das Beste macht - wie meine anderen Kinder auch. Sie orientiert sich mal nach oben, mal nach unten .... und hat so immer Anschluß Sie ist sehr, sehr willensstark aber auch sehr verschmust - sie holt sich was sie braucht, äußert deutlich ihre Bedürfnisse Aber eben sehr charmant und hat eine ganz intuitive Intelligenz wie sie bestimmte Sachen auf sehr angenehme Art und Weise erreicht. Und sie ist auch sehr gerne selbst große Schwester, sehr fürsorglich, .... kann dann aber auch ganz schon resolut sein, und auch pisacken. z.B. ist es für meine Große manchmal schwer wenn die Mittlere etwas besser kann. Die ist eher mal eifersüchtig, fühlt sich zurück gestellt wenn die Mittlere durch Können, Begabung auffällt. Wenn die Große etwas kann freut sich die Mittlere mit, versucht aber es auch zu können, Kann sich aber sehr mit freuen und ist stolz auf ihre Schwester Dazu möchte ich sagen, daß wir mit beiden großen Kindern 6 und 4 auch extra Zeit alleine verbringen und mal was alleine mit jedem einzeln unternehmen. Witzigerweise möchte in den meisten Fällen das Kind sein Geschwisterkind mitnehmen. Aber sie haben ja die Wahl ob sie sie dabei haben wollen, und das macht es wahrscheinlich schon aus. Die Wahl zu haben ...... Grüße Laraz
bei uns ist die große die, die am meisten "ärger" macht. sie provoziert, ist frech und zickig, fühlt sich ungerecht behandelt. meine mittlere hat das alles immer mit sich machen lassen bis sie zu dem punkt kam, wo sie sich gewehrt hat. kalr sie ist auch mal zickig, aber nicht so wie unsere große. weinerlich ist sie nur aus dem grund weil die große sie immer ärgert und bestiummt was sie beim spielen sagen und tun soll.
Also ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben, kann ich dir sagen, dass das nicht immerso ist. Wir haben bis jetzt auch 3 Kinder (Nr. 4 kommt im Juli) im Alter von 7, 5 und fast 2. Und meine Mittlere ist die unkomplizierteste. Ich muß echt aufpassen, dass die nicht untergeht, weil bei ihr läuft halt einfach alles so. Bei meinem Sohn muß man immer schauen und meine Jüngste... Naja, die ist auch so ein Fall für sich. Ich denke, es kommt auf die Kinder an, jedes ist anders und das sind sie unabhängig davon, ob sie Nr.1, 2, 3,... sind!
Hallo, ohne jetzt die anderen Beiträge gelesen zu haben: bei uns stimmt das nicht, hier ist der große das schwierigste Kind - und war es immer schon, bevor Nr. 2 kam und bevor Nr. 3 kam und jetzt immer noch. Phasenweise - aber immer wieder. Bei unseren Nachbarn ist übrigens Nr. 3 das schwierigste. Ich glaube, das ist eher eine Temperamentsfrage. Vlg, Anna
Bei uns ist auch der Mittlere das "Problemkind", aber ich denke, es liegt nicht an der Tatsache als solcher, sondern am geringen Altersabstand zum großen Bruder und unserer anfänglichen Überforderung damit. Die Umstellung von einem auf zwei Kinder empfand ich als sehr anstrengend und ich denke, es wäre weniger heftig gewesen, wenn das 1. Kind schon verständiger gewesen wäre. So ist also der Mittlere in einer recht gestressten Atmosphäre aufgewachsen... wie hätte er da ein rundum ausgeglichenes Kind werden können?! mlG n.
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