Mitglied inaktiv
ich stecke bis ende nov. in einer weiterbildung zum "techn. fachwirt - teil 3 und 4 der meisterausbildung. sinn und zweck der ganzen sache ist, dass ich danach bei meinem mann in der firma die buchhaltung und solche dinge machen kann, von denen ich bis jetzt keine ahnung habe. die ausbildung ist kostenlos (gefördert vom esf), wir bekommen fahrgeld und 5 euro/tag aufwandsentschädigung. diese ausbildung läuft seit mitte februar und seit ca. 2, 3 wochen behandeln wir nun (endlich) das thema buchführung, rechnungswesen - das was letztlich für mich relevant ist. davor hatten wir marketing, finanzierung, produktwirtschaft usw. - viel theorie, die mir letztlich nicht wirklich was nützt, die wir aber für die prüfung am 9. juli komplett draufhaben müssten, um überhaupt ne chance zu haben, diese prüfung zu bestehen. mein tagesablauf: 6.15/6.30 uhr aufstehen (die großen sind schon in der schule), für die zwei mittleren mit nach dem frühstück schauen (teilweise machen sie sich ihre schulbrote selbst, manchmal nicht), kaffee kochen, selber frühstücken manchmal zwischendurch noch meine jüngste startklar machen für den kiga - meist kümmert sich momentan mein mann darum, solange er nicht früh auf baustellen muss - spätestens 7.25 muss ich los (wenn kind in den kiga noch etwas eher) - ca. 10 km fahrweg 8 uhr ist schulbeginn bis 15 uhr dann fahre ich zweimal in der woche zur tafel, montags hole ich meinen großen vom schlagzeugunterricht ab, di - do strebe ich an, wieder mit dem rad zu fahren, da mir das "nur sitzen" nicht bekommt und ich merke, wie mein gesamtzustand darunter leidet. wenn ich heimkomme ist erstmal kurz pause - d. h. kinder, probleme, post, anrufe checken, manchmal was essen - je nachdem. dann gehts weiter mit dem ganzen alltagskram, haushalt (von gartenarbeit träume ich nur, ich komme kaum noch vor die haustüre!), kinder, schulaufgaben der kinder (manchmal, wenn sie rat brauchen), essen kochen, manche tage büroarbeit etc. irgendwann zwischen 23 uhr und halb eins falle ich totmüde ins bett, lese noch paar seiten und dann ist feierabend. bisher hatte ich mittag meist vorgekocht, aber dann stellten wir fest, dass es einfach stehenblieb und sich eben so ein "fertignudeltopf" eingerührt wurde (habe ich für den notfall momentan im haus) oder gar nix gegessen wird, weil grad keiner appetit auf das gekochte essen hat. deswegen haben wir das mittagessen jetzt auf abends verlegt, so dass ich dann was koche, wenn ich heimkomme - oder wir was aufwärmen, wenn ich vom vortag noch was habe. schulessen ist unter aller sau und auf dauer auch wirklich zu teuer für uns - nur unsere jüngste ist meist im kiga - obwohl das essen dort auch nicht gerade toll ist. außerdem bekomme ich durch die tafel auch leckere sachen, die zu mittagessen verarbeitet werden müssen. ich koche aber nicht täglich aufwändige menüs oder so - kann auch mal griesbrei sein usw. nun ist es schon soweit, dass mein mann das haus durchwischt, meine große mir bei der wäsche hilft .... und trotzdem immer mehr allg. arbeit liegenbleibt. (helfende omas oder so nicht vorhanden) freitag hatte ich so schlimme kopfschmerzen, dass ich trotz tablette nur noch auf meine blätter (buchungssätze) gestiert habe und als der lehrer mich frage, was los sei, sagte ich, dass ich nur noch warte, dass feierabend ist - ich bin nicht mehr aufnahmefähig. nach hause, ins bett ... ende. samstag auch teilweise noch kopfschmerzen, bis 14 uhr noch div. erledigungen zu machen usw. dabei merke ich, dass ich zwar die vorhandene arbeit wahrnehme, aber eigentlich nur noch "anstiere" und fast keine kraft mehr habe, auch nur irgendwas zu machen. heute nachmittag hab ich die dusche geputzt und abendbrot vorbereitet (da wir sehr spät gefrühstückt haben, essen wir jetzt erst mittag) - teilweise stehe ich nur da und überlege, was ich denn grad als nächstes tun wollte. meine kinder nerven mich - nicht falsch verstehen, sie nerven nicht, aber mir gehen JEGLICHE geräusche wahnsinnig auf den kranz, es genügt schon, wenn ich z. b. in der küche kartoffeln schäle und hinter mir jemand ne raschelnde tüte aus dem schrank nimmt. konzentration gleich null. in der schule auch nur schusselfehler - ich übersehe ständig irgendwelche kleinigkeiten bei diesen buchungssätzen - und ich finde dann auch die fehler nicht. habe andererseits auch nicht die kraft, genaueste fehlersuche zu betreiben - ich stiere dann nur auf meine blätter und denke: scheiße, irgendwo ist was falsch ... was solls. dann warte ich, bis meine mitschülerin hinter mir fertig ist und suche anhand ihrer richtigen ergebnisse meine fehler. oder der lehrer sucht sie. bin in einem zustand, wo ich eigentlich nur irgendwo sitzen und mit keinem reden, nichts tun wöllte. jede kleine frage von jemanden erschöpft mich maßlos. vorhin hat meine 8jährige mit mir ein spiel gespielt - ich war nicht in der lage, die (einfache) spielanleitung zu lesen und zu begreifen. lasse ich mich jetzt aber krankschreiben, dann kann ich diesen abschluss total in die tonne kloppen. denn den stoff schaffe ich nie und nimmer aufzuholen - und grade jetzt ist das thema buchführung dran, das einzigste, was mich eben wirklich interessiert. ob man die prüfung schafft, ist eh dahingestellt, die anderen mitschüler sagen, dass sie jeden abend mind. 1 stunde am stoff sitzen und lernen und am wochenende den ganzen sonntag oder nachmittag auch. die eine lehrerin, bei der wir rechnungswesen haben, sagte uns, dass sie ihren schülern (sie macht erwachsenenweiterbildung über 2 jahre - zusätzlich zur arbeit) zu beginn gleich sagt: die gleiche zeit, die sie in der schule sitzen, müssen sie in ihrer freizeit nochmal aufbringen, damit sie den stoff überhaupt schaffen können. sie fragte uns, ob uns das denn keiner zu beginn gesagt hätte ... NEIN, ich glaub, sonst hätt ich das gar nicht angefangen. wo soll ich zusätzlich noch 20 - 35 h wöchentlich hernehmen, damit ich für die prüfung lerne? noch dazu ist der meiste stoff ausschließlich für die prüfung, das braucht unsereiner später nie wieder. schmeiße ich jetzt alles hin, dann hätte ich mir die ganzen vergangenen monate sparen können. noch dazu kann man nicht so einfach aufhören - nur aus triftigen grund usw. und dann wäre ich fürs amt wieder voll vermittelbar - wo sich mir sowieso die frage stellt: wie kann eine mutter mit 2, 3, 4 ... kindern überhaupt voll arbeiten gehen und allen anforderungen gerecht werden? bei uns wird vom amt zugemutet, dass als einfache fahrzeit bis 2 stunden zumutbar sind, macht also bei vollbeschäftigung eine abwesenheit von zu hause von ca. 13 h. und anschließend noch familienleben (kann man das dann überhaupt noch so nennen?), haushalt, pflichten in der schule usw. frage mich ernsthaft, was ich tun soll.
hallo, ich kann mir gut vorstellen, dass das für dich sehr schwierig ist. ich bin selber auch berufstätig, habe drei kinder, bin alleinerziehend und absolviere nebenbei ein studium, ich weiß also, wovon wir hier reden ;) aber: eine weiterbildung einfach so finanziert zu bekommen, dies würde ich in jedem fall nicht "einfach" hinwerfen. bis november ist doch jetzt eine einigermassen überschaubare zeit, vielleicht kannst du auch mal mit deiner schule reden, ob du die weiterbildung nicht verlängern kannst? kannst du dir nicht hilfe suchen im familien- und freundeskreis, kannst du aufgaben auch an die kinder delegieren? vielleicht hilft aber auch mal für 2-3 tage mal völlig abschalten und bewusst nichts für die weiterbildung machen? ich setze mich abends von 21-23/24 uhr hin und lerne, klappt bei mir ganz gut, macht mir aber auch großen spaß und außerdem muss ich das selbst finanzieren - das motiviert auch ;) wirklich weiterhelfen kann ich dir nicht, wünsche dir aber, dass du deine kleine krise jetzt überstehst und weitermachst! alles gute für dich
Weiterbildung verlängern geht nicht, es ist ein Kurs, der für die Klasse komplett durchläuft und irgendwelche Termine verschieben geht nicht. 9. Juli ist Theorie-Abschlussprüfung dann 2 Wochen Urlaub anschließend 6 Wochen Ausbildung AdA-Schein dann vermutlich ab dem 2. Samstag im September einmal Theorieprüfung, dann einen Samstag davon Lehrprobe/Praxis-Prüfung und vom 6.9. bis 26.11. Praxis Aufgaben an die Kinder deligieren tuen wir schon, soweit möglich (bei unserem großen 15jährigen "Brummbär" nicht so leicht, bei meiner großen fast 14jährigen ist es völlig normal, dass sie (schon immer) mit anfasst, wo sie Arbeit sieht, die Küche aufräumt, sich um die Kleinen mit kümmert usw.) Mein Mann hilft auch viel mit, hat aber auch draußen im Gelände ausreichend zu tun und mit der Firma, dass Aufträge reinkommen usw. Vieles was Kundenbetreuung angeht, Neukundengewinnung usw. hab ich ja gemacht, bevor die Schule anfing. Das liegt nun ganz auf Eis und ist nicht grad positiv für den gesamten Umsatz usw. Hab momentan fast alles, was Kinderarbeit in unserer Gemeinde angeht, auf Eis gelegt - d. h. ich mache nur noch aller 4 Wochen einmal Kindergottesdienst, bin jetzt noch einmal dran und dann erst wieder im August, da wir Sommerpause haben. Es liegt noch sehr viel Arbeit betr. Vorbereitung Kinderdienst, Liedtexte erfassen (für die Kinder zum Singen) etc., das mache ich jetzt gar nicht, wird wohl erst nächstes Jahr mit dem ganzen weitergehen. Denn es hilft auch nicht, mal heute 5 min was zu arbeiten, dann mal morgen wieder, da muss man auch wirklich drüberbleiben können. haushaltsmäßig fahre ich eh auf "minimum" - d. h. ich putze 2x im Jahr Fenster, Gardinen waschen ebenso, Betten sind nach 4 Wochen dran, 1 x pro Woche wird (gemeinsam) geputzt. Diesen Freitag haben wir schulfrei, da kommt eine Freundin mir helfen und wir putzen gemeinsam Fenster. Sie nimmt Gardinen ab (da sie größer ist, fällt ihr das leichter) und wäscht vor, ich putz dann nach. Insgesamt 30 Glasflächen, davon 5 Riesenfenster, 4 Glastüren, 5 Dachfenster. Abends lernen - ehrlich gesagt, ich weiß a) überhaupt nicht, wie ich es zeitlich unterbringen soll und b) bin ich nicht mehr aufnahmefähig nach der Schule. Ich habe zwar gezielt für Arbeiten abends gelernt, muss aber sagen, dass ich mir den Stoff dann nur reinprügle, um ihn für die Arbeit zu wissen, so wie ich die Arbeit geschrieben habe, habe ich auch den Stoff wieder vergessen. Das war schon früher in der Schule so ... Abgesehen von den Dingen, die wir "praktisch" tun - wie Buchungssätze - vergesse ich alles was graue Theorie ist, fast sofort wieder. Die Lehrerin, die Rechnungswesen bei uns gibt, meinte: wenn das so ist (wie oben beschrieben), dann machen die Dozenten etwas falsch. Der Stoff muss Ihnen doch so vermittelt werden, dass sie ihn praxisbezogen anwenden können und nicht nur irgendwelche Paragraphen und Gesetze, die Sie runterrattern müssen! Z. B. müssten wir auswendig wissen, wie genau der gesamte Ablauf von Streiks ist - da gibts so ne tolle Übersicht - wer wann warum streikt, wieso und was passiert wann usw. Weiß kein Mensch mehr und braucht auch keiner von uns, da wir eh nur in kleinen und max. mittelständischen Handwerksunternehmen ne Arbeit finden (falls überhaupt), wo so gut wie keine Streiks stattfinden werden, da eh keiner Tariflöhne zahlt usw. Zum Lernen zurückziehen ginge schon - rein von der Gegebenheit her, ich hab ein kl. Büro im Keller - aber wie gesagt, ich krieg nix mehr in den Schädel rein. Nun hat meine Jüngste (zu 99 %) Windpocken, so dass ich bis Mittwoch zu Hause bleiben darf (bloß gut, ich glaub das hilft mir) Sämtliche Aufgaben betr. Buchungssätze haben wir am Freitag schon ausgeteilt bekommen, so dass ich mich damit hier in aller Ruhe mal befassen kann und vermute, dass ich das alles schneller und mit weniger Fehlern durcharbeite als in der Schule. Meine Ärztin will Mittwoch nochmal Blut abnehmen, denn meine Eisenwerte waren im Dez.im Grenzbereich (und ich sollte Eisentabletten nehmen, was ich regelmäßig vergessen hab, da mein Mann mir die ständig ins Schlafzimmer räumt - er sagt: wenns dir so wichtig ist, wirst du schon dran denken ... - tu ich aber nicht, denn ich bin ein visueller Typ und was mir nicht ständig direkt vor der Nase steht, das vergesse ich!) Sie meinte, da können auch Ursachen liegen. Einfach so paar Tage nur Ausspannen ohne jegliche Verpflichtung ist nicht möglich, denn es gibt eben genug Sachen, die einfach erledigt sein müssen - und da rede ich noch nicht mal von gemeinsamer Freizeit mit den Kindern, die fährt eh auf Minimum.
Mit sechs Kindern (schliesse ich mal aus deinem Pseudo) ist das natürlich ein heftiges Programm. Wie alt sind die Kinder? An sich klingt deine Fortbildungsmaßnahme gut und es wäre natürlich auch sicherlich am interessantesten für dich zukünftig in der Firma deines Mannes mitzuarbeiten, um dir die Arbeitszeiten richtig einzuteilen. Aus der Ferne ist es leider sehr schwer zu beurteilen, wie tiefgehend dein "Burnout" ist. Vielen Müttern fällt es ja schwer, um Hilfe zu fragen, aber ich glaube, es bleibt dir nichts anderes übrig als massiv Hilfe von aussen einzufordern, wenn du die Ausbildung durchziehen willst: - In wieweit könnte dein Mann vorübergehend mehr zuhause helfen? - Bist du sehr anspruchsvoll mit deinem Haushalt? Ich habe vor Jahren mal eine Weiterbildungsmaßnahme gemacht und ich habe in dieser Zeit den Haushalt aus Zeitgründen schon etwas schleifen lassen (Fenster & co.). - Hast du mit den Ämtern gesprochen, ob du vorübergehend Hilfe für die Kinderbetreuung, Schulessen u.ä. bekommen kannst? - Kannst du zum Lernen evtl. anderswo hingehen (z.B. in die Bücherei)? Als Mama wird man ja sonst gerne alle drei Minuten gestört. Ausserdem würde ich dir auch raten, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Er kann deinen Erschöpfungszustand viel besser beurteilen, dich evtl. mit den richtigen Mineralstoffen und Vitaminen "boosten" oder dich krankschreiben, wenn es nötig ist. Halt uns auf dem Laufenden, herzliche Grüße Maelys
hi, hab im vorigen posting einiges von deinen fragen mit beantwortet. hilfe betr. kostenübernahme für essen gibt es von den ämtern keine - das ist grundsätzlich privatsache. unsere jüngste geht (als einzigste) ganztags in den kiga, bei den anderen kindern war ich ja zuhause, so dass sie immer nur vormittags gingen. in den hort wollen meine zwei grundschüler überhaupt nicht (die möglichkeit hätte ich) - muss aber dazu sagen, dass sie gerne einige AG's besuchen und den Schulclub (der ist kostenlos), so dass sie nachmittags nicht sehr lange allein sind, bis die Großen von der Schule kommen. Und sie kümmern sich auch (meistens) - grad was Hausaufgaben angeht. Schwieriger wirds dann bei den Großen, da sind doch manchmal komplexe Aufgaben, wo sie Rat und Tat brauchen. Bis auf unsere 2.jüngste üben sie auch (fast) selbstständig ihre Instrumente, aber bei ihr muss ich wirklich dabei sein, viel ermutigen usw. sonst geht gar nix. Und sie ist dann frustriert, dass es ihr schwerfällt - was aber eben an der mangelnden Lust (manchmal) liegt. Sie wollte unbedingt gerne Geige lernen und natürlich ist grad in den Anfangsjahren der Erfolg noch nicht so prickelnd, einfach weil langwierig viele Grundlagen gelegt werden müssen. Da bei ihr das Glas fast immer "halb leer" ist, braucht sie allg. sehr viel Ermutigung in allen Dingen, die sie tut. Sie ist davon überzeugt, dass sie dumm, blöd, doof ist, alles was sie malt ist hässlich, sie kann eh nix usw. Das bekommen wir sehr häufig zu hören - obwohl wir sie ermutigen, wo nur möglich, sie loben, wenn sie was malt, bastelt (sie ist sehr kreativ) - trotzdem. Sie kommt und sagt: Hier, ich hab dir eine hässliche Blume gemalt ... so in der Art. Und wenn sie grad in so einer Phase ist, kommt Ermutigung usw. nicht wirklich bei ihr durch (so hat man das Gefühl jedenfalls). Ich möchte sie auch nicht aus dem Unterricht rausnehmen, weil ich selbst sehr bereue, dass ich als Kind Klavier nur mal ganz kurz angefangen hab und alles dann wieder hingeschmissen hab - und nun hat man keine Zeit mehr. Außerdem ist sie mit zwei anderen Mädchen in einer Gruppe zusammen, wir bekommen einen Teil der Kosten gefördert (also geht man mit diesem Zuschuss auch verantwortungsbewusst um) und deshalb möchte ich sie schon zum Durchhalten motivieren. In den letzten Wochen, hab ich das Gefühl, ist es auch besser geworden, man hat manchmal den Eindruck: jetzt macht ihr das Üben Spaß. Vielleicht guckt sie sich da auch was bei ihrem größeren Bruder ab, der sich oft einfach so ans Klavier setzt und übt, einfach weil er ehrgeizig ist und auch Stücke schon schaffen will, die er noch gar nicht aufhat (neben seinen Hausaufgaben).
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