Bubenmama
Wie habt ihrs gemacht? Bin gerade in Elternzeit mit meinem 3.Kind. Hab dieses Mal 2 Jahre Elternzeit beantragt. Beim Großen hab ich nach 1 Jahr und 9 Monaten wieder angefangen, weil ich ein Angebot bekommen habe wieder in TZ zu arbeiten. Damals mit 15 h (4 Vormittage), beim 2. hab ich bereits nach 1 Jahr wieder mit 12 h angefangen und der Kleine war 4 Vormitttage in der Krippe. Dieses Mal hab ich mir 2 Jahre Elternzeit beantragt. Bin gespannt, wie es unserem Kleinsten damit geht. Der Mittlere wollte gerne in die Krippe, weil er gesehen hat, dass sein Bruder auch los muss.. Wie wars bei euch??
Meine Kinder habe ich zuhause betreut bis zum Kindergartenstart. Kind 2 kam zur Welt als die Große 2,5 Jahre alt war. Die Große ging erst mit 3,5 Jahren in den Kindergarten, die kleine war auch fast 3,5. Vorher hatten sie kein Interesse. Mein Sohn war auch 3 Jahre und 4 Monate, als er in den Kindergarten kam. Ich bin Erzieherin und ich habe für mich entschieden, dass meine Kinder nicht in eine Krippe gehen sollen. Als der Kleine 2 war, habe ich angefangen einen Vormittag in der Woche zu arbeiten, da hat die Oma ihn gehütet. Dei Großen waren da schon in der Schule. Jetzt arbeite ich je nach Bedarf als Springer 2-5 Vormittage pro Woche. Ich sehe die frühe Fremdbetreuung bei Kleinkindern kritisch. LG Muts
Hallo! Auch bei mir kam und kommt keine Fremdbetreuung in Frage. Meine Kinder gingen mit 3 Jahre in den Kiga aber auch nur Vormittags! Ich arbeitet seitdem 3x die Woche 4 Std. Somit brauche ich weder Oma noch andere Betreuungspersonen. Und das ist auch gut so.! LG melanie
Hallo! Auch bei mir kam und kommt keine Fremdbetreuung in Frage. Meine Kinder gingen mit 3 Jahre in den Kiga aber auch nur Vormittags! Ich arbeitet seitdem 3x die Woche 4 Std. Somit brauche ich weder Oma noch andere Betreuungspersonen. Und das ist auch gut so.! LG melanie
hallo, ich war über 20 jahre nur familienfrau, unsere kinder gingen ab 3 ( die 4 ersten kinder erst mit 4) in den kindergarten- und das dann auch nur für 4 stunden. seit fats 2 jahren bin ich wieder berufstätig, die kleinste ist 7 jahre und geht in die offene ganztagsschule. mein mann und ich arbeiten beide im schichtdienst- wenn er früh hat mach ich spätdienst- somit ist immer jemand für die kinder da. für uns die perfekte lösung, wir wollten bewußt die kinder nicht unter 3 jahren fremdbetreuen lassen. vg,iris mit 8 kids
Bei mir war es ganz unterschiedlich. Kind 1 und 2 gingen mit 1 Jahr in die Krippe und ich zurück in meinen Schichtdienst (auch Wochenenden). Das war ziemlich hart, weil ich teilweise die Kinder kaum sah aber in der Krippe gab es keine Probleme. Kind 3 und 4 gingen mit 2 und 3 zusammen in Krippe und Kindergarten, 6h bis ganztags.
Mein erstes Kind kam erst mit 5 in den Kindergarten, mein zweites mit 3, mein drittes mit 3 und meine Kleine kam mit 13 Monaten in die Krippe. Ich habe lange von zu Hause gearbeitet als Tagesmutter, erst als die Kleine in die Krippe kam habe ich angefangen außer Haus zu arbeiten, allerdings im Kindergarten also bei und mit meinen Kindern. Echt optimal
Mal ganz provokant gefragt: Wieso stecken die Väter nicht auch beruflich zurück? Dann erübrigt sich die Überlegung mit der Krippe. Ich bin nach jedem Kind nach einem halben Jahr wieder arbeiten gegangen - in Teilzeit. Der Vater der Kinder hat zeitgleich ebenfalls Elternzeit genommen und in dieser Zeit Teilzeit gearbeitet. Verschiedene Arbeitgeber, verschiedene Branchen, von der Stundenzahl her insgesamt ein bißchen mehr als eine volle Stelle. Jeder hat etwas von Kindern, jeder bleibt trotzdem im Job und die Kinder wurden bis zum Kindergarteneintritt zu Hause betreut... Für uns ideal.
Das wäre auch meine Traumvorstellung. Bei dem Job, den mein Mann macht, geht das aber nicht. Er kann entweder 40 Std. + Überstunden arbeiten oder gar nicht. Ich bin schon seit 13 Jahren zu Hause. Mein erstes Kind kam mit 4 Jahren in den Kiga, das 2. mit 2 3/4, das 3. auch, und das 4. und 5. mit 2 1/4. Da war ich aber auch krank und habe sie früher in den Kiga geschickt, als ich eigentlich vorgehabt hatte. Für uns ist es so ideal. Ich bin immer für die Kids da. Nur manchmal finde ich es schade, dass ich keinen Beruf habe. (Gelernt habe ich schon etwas, aber ich bin ja schon so lange draußen.)
Der Große ging mit 3 in den Kiga. Ab 2 Jahre habe ich 2 Vormittage gearbeitet und er blieb bei der Oma. Jetzt beim kleinen gibt es leider keine Oma mehr und unsere Berufliche Situation hat sich verändert. Selbstständig. Er wurde ab 1 Jahr 2 x 4 Stunden von einer Tagesmutter betreut und geht jetzt mit zwei in den Kiga des großen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er schon eher beim großen Bruder geblieben. Beim 3. Möchte ich auch so verfahren. 1 Jahr Tagesmutter und dann mit 2 Kiga. Mit einem Jahr in den Kiga ist MIR zu früh.
Bei uns in der Schweiz kommen die Kinder mit 5 Jahren in den Kindergarten. Eine Krippe kam für uns nie in Betracht. Wir erachten es als wichtig, dass die Eltern so viel wie möglich für die Kleinen da sind. Mit einem Kind arbeitete ich 40%, davon 20 daheim, meine Mutter schaute einen Tag auf den Kleinen. Mit 2 Kindern arbeitete ich 20%, wovon die Hälfte daheim und meine Mutter betreute die beiden einen Vormittag lang. Seit der Geburt des 3.Kindes bin ich voll zuhause und geniesse es. Genau dafür haben wir sie nämlich auf die Welt gestellt. Das Finanzielle ist zwar monatlich eine Gratwanderung - aber es geht. Wir haben in der Schweiz auch keine Elternzeit oder dgl, dafür tiefere Steuern.
Hallo, ich habe zwar bislang nur zwei Kinder, möchte Deine Frage aber gerne auch einmal beantworten. Unsere Kinder waren mit einem Jahr (die Große) und mit 7 Monaten (der Kleine) schon stundenweise in der Kita. Ich habe nach einem Jahr jeweils wieder gearbeitet (die erste Zeit 75 %, meistens jedoch Vollzeit) und bei dem Kleinen auch noch eine zeitlang promoviert. Daher auch der frühe Kitastart für jeweils ein paar Stunden am Tag. Wir haben leider keine Oma oder andere Verwandte in der Nähe, die das übernehmen können. Das ich oder mein Mann nicht arbeiten, kam für uns nie in Frage. Unsere Kita ist allerdings auch ein Glücksfall. Sie ist sehr klein, hat nur zwei Gruppen (Krippe und Elementar mit nur ca. 30 Kindern in der gesamten Kita) und wir kennen alle Betreuer dort persönlich. Daher ist es mir nur bedingt schwer gefallen, meine Mäuse dort abzugeben. Das ist für uns die beste Lösung..... Gruß
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