Elternforum Drei und mehr

an die 3 fach Mamis...Alltagtrott, Arbeit etc.

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amilyzauberfee2005

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Hallo Ihr lieben ich bin nun noch immer mit unserem dritten kind zu hause. er ist jetzt 14 monate. meine selbständigkeit als tagespflegeperson für kinder(kinderladen) musste ich vor der geburt abgeben. jetzt habe ich dadurch natürlich keine arbeit und keine Rückkehrmöglichkeit. Ich würde gerne arbeiten gehen, bekomme hier aber keinen Kitaplatz, weil die kitas voll sind. eine tagesmutter kann ich mir wegen der zusätzlichen ausfallzeiten nicht erlauben bei drei kindern. Das heisst vor nächstes Jahr sept. kann ich nicht arbeiten gehen. ab da möchte ich gern eine ausbildung beginnen, bekomme aber nur absagen, weil ich mit 28 Jahren zu alt bin. ist das nicht der Knaller. Wie ist das bei euch, was arbeitet ihr so und wie schafft ihr das mit drei kindern? und an die Hausmamis-wie läuft so euer tag ab und was tut ihr gegen langeweile. und wann habt ihr mal Auszeit-gibt es soetwas bei euch? tut mir leid für diesen langen wirwarr text. Aber ich hätte jetzt einen guten job annehmen können, sogar gleich um die ecke, geht aber nicht, weil ich keine betreuung hab für den lütten. macht mich schon bißchen traurig. lg ami


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

Hallo Ami, ich bin auch mit meinen 3 Kids zuhause. Sie sind 6, 3 und 1 1/2. Die beiden großen gehen in den KiGa, die kleine ist bei mir zuhause. Nächstes Jahr im September kommt der große in die Schule und die kleine im Oktober in den KiGa. Nr. 4 soll Ende nächstes Jahr/Anfang 2012 kommen. Langweilig ist mir eigentlich nie. Die Kids sind nur vormittags im KiGa. Ich hole sie um 12.30h wieder ab und dann sind sie bei mir zuhause. Die vormittag sind gut gefüllt: 1x in der Woche hat der große morgens Ergotherapie. Dann gehe ich noch 1x/Woche großeinkauf machen + 1x die Woche noch so frische Sachen holen wie Fleisch/Wurst. 1x die Woche ist Kreativteam im Kindergarten in dem ich mich engagiere(wir basteln und verkaufen die Sachen zugunsten des KiGa) 1x die Woche ist Putzen angesagt 1x die Woche Krabbelgruppe von der kleinen. Nachmittags sind dann Hobbys/Freundestreffen angesagt. Mo.abend z.b. ist Schwimmtrainig vom großen Di. Musikschule vom mittleren Mi. Trompetenunterricht vom großen Nächstes Jahr kommt noch Fußball vom mittleren dazu. Wir sind möglichst viel draußen, Fahrrad fahren, spazieren gehen, Spielplatz odre einfach im Garten toben. Dazu kommen öfter auch mal Freunde der Kinder. Dazu muss ich nun in Zukunft ein Haus mit 160qm + Garten (mit großem Gemüsebeet) versorgen. Momentan sind wir noch in der Bauphase, aber ab August 2011 soll dann alles fertig sein. Mein Mann ist beruflich viel unterwegs, so dass auch alle anderen Termine und der ganze Papierkram an mir hängen bleibt. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wo ich da noch nen Job unter bringen sollte. Für mich ist es mein Job mich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern. Ich möchte für sie da sein. Auszeit habe ich aufgrund des Hausumbaus gerade gar nicht. Aber ansonsten gehe ich 1x im Monat abends mit Freundinen aus, im Wechsel zum Frisör, Fußpflege oder Kosmetik, mal mit meiner Mutter frühstücken, usw. Ich bin ehrlich gesagt ganz zufrieden so. Ich selbst hatte nie ne Mutter die da war wenn ich von der Schule kam. Das möchte ich für meine Kinder nicht. Später möchte ich schon wieder arbeiten, aber erst wenn die Kinder größer sind (so ab 4. Klasse/weiterführende Schule). Und dann auch nur halbtags vormittags. Lg Verena


safie

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

Ich bin nun schon im 8. Jahr zu Hause, langweilig war mir noch nie. Es gibt so viel zu tun. Hausarbeit, einkaufen, kochen etc. Im Kindergarten bin ich im Elternrat und wir machen dort sehr viel. Heute war ich z. B. den kompletten vormittag dort. Meine Jüngste ist zwei Jahre alt. Sie darf immer mit in den Kiga wenn ich dort bin. Ich sehe, wie sie mit dieser Situation überfordert ist und bin froh, daß sie erst nächstes Jahr mit drei in den Kiga kommt, jetzt wäre es noch viel zu früh für sie. Oft gehe ich auch vormittags mit der Jüngsten auf den Spielplatz oder einfach nur spazieren. Also langweilig war mir wirklich noch nie.


tigger3

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also ich habe auch drei kids und finde es überhaupt nicht langweilig. auch wenn die kinder älter werden, werden die aufgaben nicht weniger sondern nur anders. man muß nicht mehr soviel pflegen dafür aber mehr helfen bei hausaufgaben, lernen un düberhaupt den tag zu organisieren. ich habe auch ein paar eigene hobbys die ich gerne pflegen möchte ich bringe mich auch ehrenamtlich in kiga schule und turnverein ein. wenn man nicht unbedingt berufstätig sein muß, finde ich es gut bei den kindern zu bleiben. und mit 14 monaten muß ein kind ja nun nicht unbedingt in den kiga, ich finde diesen trend seine kinder immer früher weg zu geben schlichtweg furchtbar, wenn ich morgens die kleinen würmchen im kiga sehe, die kaum laufen können und die erzieherinnen für ihre mama halten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tigger3

ich bin nun auch schon 8 1/2jahre zu hause. langweilig ist mir auch so gut wie nie. meine große ist in der 2.klasse, die mittlere im letzten kiga jahr und die kleinste ist 1jahr. ich habe wieder 3 jahre elternzeit und werde danach sicher wieder unbezahlten urlaub nehmen um zu hause sein zu können. (wenn wir es uns da auch weiterhin leisten können dass nur männe geld verdient). ich fahre montags morgens wocheneinkauf machen. unter der woche wird dann noch frisches gekauft. sonst die vormittage sind dazu da, den haushalt zu schmeißen, wäsche zu waschen und zu bügeln, besorgungen zu machen, die kleinste zu bespaßen. mittags kommen die großen dann nach hause,e s gibt essen (ne kleinigkeit denn wir essen abends warm), dann schläft die kleine von 13bis mindestens 15uhr, die mittlere macht in ihrem zimmer eine pause und die große macht hausaufgaben. und dann ist montags kinderturnen wo wir alle zusammen hingehen für eine stunde, freitags ist handball da bin ich 2 stunden mit den kids dort, und samstags haben die 2 großen reiten. und an den anderen haben wir entweder kinder hier bei uns oder ich fahre die kids zu ihren freunden. und wenn im haus nix zu tun ist gehe ich nach draußen und fege das laub auf, mache den gehweg sauber, kümmer mich um den garten. meine schwägerin hat ihre tochter jetzt seit 6wochen im kiga (sie wird im jan 2) und ich finde das sooooo früh. daher bin ich froh dass männe gutes geld nach hause bringt und ich mich voll und ganz auf die kids konzentrieren kann (und nein, ich bin keine glucke, und ja, ich finde es luxus dass frau in der heutigen zeit zu hause bei den kids bleiben kann und nciht arbeiten gehen muss damit das geld stimmt)


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Antwort auf Beitrag von tigger3

Mein großer Sohn ist mit knapp 2 Jahren und mein kleiner Sohn mit etwas über einem Jahr in den Kindergarten gekommen. Sie wußten immer und zu jeder Zeit wer ihre Mama ist, vor allem aber auch wer ihr Papa ist, weil er da wir beide arbeiten, auch viel Zeit mit Ihnen verbringen kann und nicht morgens weg ist und abends kurz vorm Schlafengehen erst nach Hause kommt, nur weil er für mich mit arbeiten muss. Ich finde es auch OK, wenn man als Mama die Möglichkeit hat länger zu Hause zu sein und sich um die Kinder zu kümmern, aber sehe im Bekanntenkreis halt nur die Leute, wo das nur auf Kosten und Zeit des Mannes geht. Das ist schade, weil Kinder Mama und Papa brauchen. Ist nur meine Meinung.


lejaki

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

Das ist natürlich schade, daß du aufgrund fehlender Kinderbtreuung den Job nicht annehmen konntes :-( Meine 3 Kinder sind 7, 5 und 1 1/2 Jahre. meine Große ist in der Schule, die Mittlere im Kiga und der Kleisnste noch Zuhause bis er 3 jahre alt ist. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen. Die Große kommt um 11:30 mit dem Bus nach Hause, um 12:30 muß spätestens die Mittlere vom Kiga abgeholt werden. Mittags müssen hausaufgaben gemacht, Essen gekocht, gegessen werden, Den Mittagsschlaf vom Kleinsten muß ich auch immer noch da rein organisieren, da er vorzugsweise genau in der Abholzeit der Mitlleren schläft... Vormittags habe ich 1x Woche Eine Krabbelgruppe, ansonsten jeden Tag was im Haushalt´/ Garten machen lastet ja mit Kleinkind dabei schon gut aus. Bald steht noch vormittgas Logopädie für die Mittlere an. Und Arzttermine lege ich auch meist auf vormittgas. Mindestens 1x Woche vormittags einkaufen, ansonsten gehört der vormittag dem kleinsten. Wir gehen viel raus und erkunden die Umgebung/Wald....spielen uns singen viel und lesen Bücher. Das das ja meist die einzigste zeit mit dem Lütten alleine ist, genieße ich es schnell den Haushalt zu erledingen und mich dann mit ihm beschäftigen. Die Nachmittage sind auch immer gut gefüllt. Montags hat die Große Gitarrenunterricht, danach für beide Mädchen Geräteturnen und anschließend noch Kirchenkreis - da bin ich nur am hin- und herfahren. Dienstag nachmittgas Spielgruppe des Kleinsten (die Großen können wahlweise mit oder sich woanders verabreden) Donnerstagnachmittag ist Kinderturnen für den kleinsten (die Großen können mit oder sich verabreden). Alle 3 Wochen ist Freitags Schwimmen für die beiden Mädchen (machen aktuell grad Silber und Bronze). Ansonsten dürfen sie sich Mittwochs und Freitags genre bei uns Zuhause verabreden. ich freue mich aber auch mal, wenn ich einen nachmittag einfach mit allen dreien Zuhause bleiben kann, keiner vorbeikommt und wir einfach nur so rumtüdeln. Pausen habe ich abends, wenn alle im Bett sind. Spätestans ab 20 Uhr ist hier RTuhe und dann machen wir auch nix mehr im Haushalt, ist normalerweise alles wichtige erledigt. Ansonsten habe ich 2-3 mal die Woche das Glück, das der Kleine seine Schlafenszeit komplett in den vormittag legt. Die Zeit nutze ich dann gerne mal für Hausarbeiten, die ohne ihn einfacher sind (wischen, bügeln) und den rest der ZEit lese ich, schaue ich TV oder surfe im Internet. zur Zeit arbeite ich beim Bäcker auf 400€ Basis jeden Sonntag für 5 Stunnden (bis 11:30) und jeden zweiten Samstag für 4-5 Stunden vormittsags. Da ist dann mein Mann Zuhasue und kann sich um die Kinder kümmern. ist ein netter UAsgleich. Die Arbeit im Laden ist im gegensatz zu Zuhasue sehr ruhig und ich genieße das ein wenig (bis auf das frühe Aufstehen am WE:-)) Ich könnte jederzeit abends weggehen (wenn mein Mann Zuhause ist) und am Wochenede tagsüber hätte er auch nix dagegen). Mache ich aber sehr selten, da 1. der Kleinstemmer noch einschlafgestillt wird, ich meist zu müde bin bzw. am WE gerne was mit der ganzen Familie unternehme. Wegen deines Jobs - hast du vielleicht eine Oma/Freundin etc. die auf den kleinsten vorrübergehend aufpassen könnte bis du einen Kitaplatz/tagesmutter gefudnen hast? Dann könntest du den Job doch noch annehmen.


lejaki

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Antwort auf Beitrag von lejaki

Wenn es zukünftig finanziell weiter so bleibt bei uns, werde ich auch, wenn der Kleinste im Kiga ist, nicht arbeiten gehen (bis auf den Bäckerjob, aber das ist ja nicht so viel). Bin gerne Zuhasue und habe Essen fertig, wenn dioe Kids kommen, hätte auch im Krankheitsfall keine Betreuung (und bei 3 Kids ist mit Pech oft einer krank)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lejaki

da bin ich auch so froh drüber, dass ich mich nciht drum kümmern muss wer sich um die kids kümmert wenn ferien sind oder die kids krank sind. ich ahbe oma und opa nämlich auch nciht direkt in der nähe, außerdem arbeiten die auch noch. und da bin ich echt froh wenn ich weiß dass ich auf alle fälle da bin wenn einer krank wird.


Mitglied inaktiv

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..., was mir auch sehr wichtig ist. Bin Gesundheits-und Krankenpflegerin (sprich Krankenschwester) und arbeite auf 25% an Wochenenden bzw.wie es mit meinem Mann vereinbart werden kann. Unserem Geldbeutel tut das sehr gut und auch meinem Köpfchen, ich vergesse das Gelernte nicht so schnell. Ich habe zwischen den Kids immer auf 400,- Basis gearbeitet und nun so und es klappt super. Die Kids werden an meinen Arbeitstagen von meinem Mann betreut. Wenn Papi auf die Mäuse aufpasst ist es für die Kleinen auch immer etwas Besondres und sie freuen sich sehr. Mir war es schon immer wichtig etwas Eigenes dazuzusteuern.


Anja1078

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ich habe auch 3 Kinder: 8 Jahre, 6 Jahre und 1,5 Jahre alt die große geht in die 3.Klasse, der mittlere in die 1.Klasse, der kleine ist bei mir zuhause. ich gehe nur Samstags arbeiten (400€-Job) bin dafür aber weg, bevor die Kids aufstehen und wenn ich abends nach Hause komme, sind die Kinder schon im Bett. Ich mache das jetzt schon sehr lange so, möchte aber gerne halbtags anfangen, wenn geht in dieser Firma. Ich habe mir nun überlegt, den lütten wenn er 2 Jahre alt ist, von einer Tagesmutter betreuen zu lassen und dann halbtahs zu arbeiten (ich muss mir das nur ausrechnen, ob es sich lohnt, wegen des Geldes und der Arbeitszeiten)


amilyzauberfee2005

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Also von arbeiten wollen kann nicht die rede sein-frühestens wenn der Lütte 2 1/2 jahre ist. ABER ich MUSS arbeiten gehen, denn mein mann verdient nicht genug. auch meine mutter war nie richtig für mich da und das wollte ich immer für meine. ein Straffes Programm habe ich auch, denn der große(6j.) geht zur schule, die mittlere in den KIGA und der kleine muss überall mit hin. Ich stehe um fünf auf und habe dann bis 9 uhr zu tun. dann gehe ich einkaufen oder mache sauber oder jetzt bereite ich basteleien für weihnachten vor. um 13.30 uhr hole ich den großen von schule, dann mach ich 1 std. mit ihm HA und um 15 uhr holen wir meine tochter. Nachmittags treffen wir freunde, oder gehen raus. also genau das was ihr so macht. Mit Alltagstrott meinte ich, ob es euch nicht auch mal ab und zu "nervt"-langweilig ist immer (nur) das zu tun. und irgendwie dankt es keiner einem. oder ist das mal eine Phase die man hat? ich hoffe ihr versteht was ich meine


Heiki

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Hallo!! Ja, ich kann dich sehr gut verstehen! Wir haben vier Kinder im Alter von 6, 5 und 2 x 3 Jahren und es gibt durchaus Tage, da nervt mich dieser immer ähnliche Ablauf schon sehr. Ich arbeite seit dem 1.8. (nach 6 Jahren Elternzeit) endlich wieder, wenn auch nur nebenbei, als Krankenschwester. Zwar lediglich eine Nacht in der Woche, aber DAS tut mir sehr gut, auch wenn's gerade unter Woche auch ein Kraftakt ist, denn ich stehe ja um halb sechs auf, Schule, Ki.ga, der alltägliche Wahnsinn eben und abends um kurz vor acht, wenn die Kids im Bett liegen und mein Mann zuhause, düse ich direkt zur Nachtschicht (10h-Schicht), bin dann morgens um halb sieben wieder da, wecke direkt die Kids (mein mann fährt los zur Arbeit sobald ich in der Tür stehe) und steige in "meinen" Alltag wieder ein und wenn dann alle aus dem Haus sind leg ich mich schlafen (ca. halb neun) bis um halb zwölf, um dann alle wieder einzusammeln und dann geht's weiter. Fall an diesem Tag abends um acht mit den Kids ins Bett und schlafe wie ein Baby ;o) . Trotz dieses einen Tages im Superdauerstress fühl ich mich einfach besser seitdem ich das mache, irgendwie wieder ganz anders gefordert, auch in anderer Weise kompetent (nicht nur als Mama:o)!) und bin bei der Arbeit ein ganz anderer Mensch, denke in diesen 10 Stunden nicht einen Fatz an all die Dinge die mich sonst umgeben. Und das schöne ist, ich bin trotzdem ganz genauso für meine Kids da (lege die Schicht dann auch oft auf den Freitag oder Samstag, das ist dann perfekt), gerade jetzt hatten wir immer im Wechsel ein krankes Kind zuhause und ich wüsste nicht, wie ich das alles noch auffangen und schaffen sollte wenn ich jeden Vormittag arbeiten gehen würde, das währe mir im Moment definitiv zuviel. So ist es zur Zeit echt schön, gut zu schaffen und ich bin immer mal wieder raus aus dem "Trott" den du glaub ich meintest. Und mehr Geld ist na klar immer gut zu gebrauchen. Schade das du den Job jetzt nicht annehmen konntest, aber ich denke, für den Kleinen ist es doch auch schön wenn er noch ein Jahr ganz bei Mama bleiben kann. Problematisch währe es natürlich wenn du das Geld jetzt auch schon dringend benötigst, dann müsste man na klar sehen was man macht. Und diese Phasen wo einen alles mal nervt gehen ja auch wieder vorüber!! Kopf hoch! Die Zeit rast sooo schnell, genieß den Kleinen doch eine Weile noch ganz intensiv. Ich bin mir sicher das du demnächst ruck zuck wieder einen Job hast und alles passt! LG, Heike


somece

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

Also ich bin 29 und habe 3 Kinder 12 / 11 und 3 Ich mache eine Halbtagsausbildung ohne Berufsschule über die IHK habe am WE einen Nebenjob Wir leben allein in einem Haus auf dem Land und ich habe zwar einen Freund aber ich muss für den Lebensunterhalt alleine aufkommen. Morgens arbeite ich im Büro ( bzw. ich bin am lernen zu Haus da die prüfungen im Frühjar sind) Kinder sind dann in Schule und Kita spätestens um 13.30 Uhr sind alle zu Hause und dann gibt es Mittagessen. Danach sind Hausaufgabe angesagt und ich mache den Haushalt. Gegen 16.00 Uhr gehe ich dann mit dem Zwerg raus spielen. Die Große geht zu Nachbars in den Stall und die Mittlere macht mal dies mal das oder geht mit mir mit. Abends unter der Woche ab 20 Uhr müssen die Kids alle in Ihren Zimmern sein, da willich meine Ruhe haben.


AnMaTo

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Hallo, also ich hab auch 3 Kinder die Große ist 6, der Mittlere ist 3 und unser Jüngster ist 6 Monate. Ich bin jetzt seit 6 Jahren zu Hause die Große ist in der 1.Klasse, Nr.2 ist seit August in der KiTa und Nr.3 natürlich bei mir zu Hause. Ich bin sehr froh darüber daß ich die Chance habe die ersten 3 Jahre meiner Kinder so nah zu erleben, d.h. sie nicht in die Krippe stecken zu müßen. Diese schöne Zeit kommt nie wieder. Eine Bekannte bringt seit kurzen ihre 9 Monate alte Tochter in die Krippe, weil sie arbeiten wollte. Das find ich so schade, ich könnte es nicht. Übrigens Langeweile kenn ich nich. LG Katja


Mitglied inaktiv

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Hallo Ich bin seit 4,5 Jahren zu Hause und ich muss sagen ich kann schon nachvollziehen was Ameliezauber...??? (hab den Namen jetzt nicht parat) meint. Auch ich hab den Luxus, dass ich daheim bleiben kann, weil Männe genug verdient, dass wir gut leben und unser Haus abbezahlen können. Klar spiel ich gern mit den Kleinen, aber ich muss auch zugeben dass ich es auch öfter mal ermüdend finde die immer selben Rollenspiele zu spielen, im 5 Minuten Tackt hat jemand Geburtstag, ist einer Baby/Hund/Hase... Die Kinder wollen Zirkus spielen, was so abläuft dass ich ständig irgendeine Attraktion, Ballettänzer/Pferde/Hunde/Feuerschlucker/... reinrufe, sie ins Zimmer stürmen und mir nur sagen als nächstes kommt... Auch Mutter/Vater/Kind spielen finde ich äußerst ermüdend... Ist wohl einfach so dass ich aus dem Alter raus bin :-) Klar spiel ich mit, aber den ganzen Tag lang und dann immer nur diese 2 Minuten Spiele, nein, Spass macht mir das auch oft nicht, darum muss ich sagen, drück ich ihnen auch viel auf, ich bastel mit ihnen, wir gehen auf den Spielplatz, zu Freunden, Kinderturnen und Krabbelgruppe haben wir auch, oder aber ich sage was wir Spielen, sprich wir machen "richtige Spiele" wie Memory und so. So das sich gerade die Rollenspiele, die mir so gar nichts geben, auf vielleicht ne Stunde am Tag begrenzen. Zumindest ich spiel nur ne Stunde (ist jetzt n Schätzwert) bei derartigen Dingen mit, wenn sie das weiter spielen wollen, müssen sie das ohne mich machen, was mal mehr und mal weniger (derzeit praktisch gar nicht) gut klappt. Auch muss ich sagen, dass ich den Input von anderen Erwachsenen etwas vermisse, klar ist es schön die Klienen groß werden zu sehen, aber mal andere Gespräche, wie die in Krabbelgruppen, wo es um Stuhlgang, Essgewohnheiten und Schlafverhalten geht, wären schon auch ab und zu nett... und zwar nicht nur die 2 Stunden abends mit Männe, wenn die Kinder dann mal schlafen oder sie 1,5 Stunden die ich im Monat mit anderen Mädels weggehe, wo ich aber dann meist auch schon recht müde bin und eigentlich lieber im Bett wäre... Was ich auch sagen muss was mir echt Angst macht ist der Wiedereinstieg in den Beruf, ich war jetzt 4,5 Jahre Nur-Mama, werde es auch noch 2 Jahre sein, in Endeffekt dann 6,5-fast7 Jahre ohne Job, wer nimmt mich dann da mit 3 Kinder (mein Vertrag ist ziemlich genau mit Mutterschutz der Großen ausgelaufen, bin also nicht in Elternzeit sondern Arbeitslos). Wie gesagt, eigentlich müsste ich nicht arbeiten, aber wer garantiert mir dass wir wirklich ewig zusammenbleiben, muss ja nicht verlassen sein, aber es könnte ihm auch was passieren. Und was ist wenn ich weiter daheim bleibe, bis die Kinder selbstständig sind, in 13 Jahren ist der Kleinste 14, dann bin ich 43, soll ich dann sagen ich hab meinen Teil geleistet, meine Kinder sind Groß, jetzt mach ich auf Rentner??? Ist das eine Lebenseinstellung? Naja, zumindest nicht meine... Ich bin auch dafür dass die Kleinen nicht zu früh in Betreung gehen, zumindest für unsere Familie haben Männe und ich das so entschieden, aber das zieht für mich schon nen Rattenschwanz nach sich der mir manchmal Kopfzerbrechen bereitet GlG, mein "Wort zum Mittwoch" :-) Diana (Rechtschreib und sonstige Fehler bitte ignorieren, hab schon n Glühwein intus und fühl mich schon ganz warm :-))


jojoja-zauberzwerge

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

gegen langeweile habe ich freundinnen, bücher und internet auszeiten gibt es - mein mann arbeitet im schichtdienst, sodass ich mal morgens mit den freundinnen frühstücken oder schwimmen gehen kann oder abends ins kino. relativ selten natürlich. eine ausbildung will ich auch noch machen (bin ja dozentin für deutsch als fremdsprache, aber nicht glücklich in dem job) und HOFFE INSTÄNDIG auf eine Zusage. Wenn das nicht klappt, werde ich ziemlich down sein und meinem leben dann mit ehrenamtlichen geschichten einen sinn zu geben versuchen. lg n.