Mitglied inaktiv
Hallo zusammen,
ich möchte euch mal etwas fragen. Aber erstmal zu mir:
Ich bin 27 Jahre alt, habe zwei Kinder (im Dez. 3 und im Apr. 2) und ich wünsche mir sehnlichst ein weiteres Kind. Mein Mann hat auch so gut wie zugestimmt.
Nun stelle ich mir vor, im Frühjahr nächsten Jahres schwanger zu werden. Dann wären meine Kinder 4 und fast 3, wenn das Baby käme- Was haltet ihr von diesem Altersabstand? Ist das alles zu schaffen, stillen, Haushalt, Kinder in den Kiga und Spielgruppe bringen usw.? Wie sind da eure Erfahrungen?
Freu mich auf viele Antworten.
VG Dany
Hi Dany, habe deine Mail bekommen und schreibe bald zurück, ist im Moment nur etwas stressig da Kiara einen Wachstumsschub und Sean einen Ohrinfekt hat. Fotos kannst du dir schon hier im Forum von uns angucken, einmal bei den Mai Geburtsanzeigen unter Kiara Jamie Cheyenne und bei den Fotogalerieen Juni 3,4,5,6,8 da sind dann Fotos von allen Kinder Jana, Laura, Sean und Kiara. An der Homepage bzw. Wepsite basteln wir noch... also bis bald und viele liebe Grüsse von mir. Doreen
Hallo!
Meine beiden Jungs sind 3 und 1 1/2. Nummer drei kommt im Januar. Für mich (und auch für meinen Mann) stand fest, dass wir einen kurzen Altersabstand wollen.
Wie das dann mit dem Stillen, KiGa etc. laufen wird, ... keine Ahnung. Bin aber sehr optimistisch. Ich fand, dass der Sprung von keinem zu einem Kind heftig war. Der nächste, von einem zu zwei Kindern, war dagegen harmlos. Deshalb glaube ich, dass bei uns auch nicht bei Nummer drei das absolute Chaos ausbricht.
Wahrscheinlich kann man sich jahrelang darüber Gedanken machen. Es wird schon irgendwie klappen.
LG
Telli
Bei uns sind die beiden großen 1,5 Jahre auseinander und Nr. 3 hat dann einen Abstand von knapp 4 Jahren auf Nr. 2. Die jüngste ist jetzt 2,5 Jahre. Ich habe bei den großen bewußt einen kurzen Altersabstand gewählt. Zeitweise spielen sie super miteinander, jetzt freut sich die große, das der mittlere auch zu ihr in die Schule kommt. Aber: Man hat auch den Konkurrenzkampf, der unter Zwillingen extrem ist, bei Kindern mit kurzem Abstand. Das zeigt sich auch erst, wenn sie in einem gewissen Alter sind. Als beide klein waren, war alles wirklich easy. Der größere Abstand zu Nr. 3 ist genial. Erstens hatte ich so nochmal richtig Zeit für die Kleine alleine, weil die beiden anderen vormittags aus dem Weg waren (also nochmal ein Baby zum Genießen), zweitens können die großen auch schon mal nach ihr gucken. Bislang hat die Kleine auch nie Probleme gehabt, einen Spielpartner zu finden. Beide großen Geschwister spielen gleichermaßen mit ihr und eben dann auch noch ganz unterschiedliche Sachen. Meine Freundin hat 3 Kinder im Abstand von immer knapp 1,5 Jahren. Die älteste ist gerade 4 geworden. Nächste Woche fahren wir mal wieder hin (wohnt weiter weg). Was sie so erzählt, ist das Chaos schon nochmal deutlich größer als bei uns. Dazu kommt, das sie nicht arbeiten gehen kann, weil Kitagebühren für drei Kinder ihr komplettes Gehalt auffressen würden.
Hallo, meine Kinder sind 4 Jahre und 2 Jahre alt! Das 3. kommt im Oktober. Wir haben auch bewusst einen kürzeren Altersunterschied gewählt. Bin auch schon gespannt wie das wird aber ich denke egal in welchen Abständen die Kinder kommen es wird am Anfang immer eine grosse Umstellung sein und man muss das eben lernen! Lg susi (27.woche)
Hi, bei uns beträgt der Abstand von Nummer 3 zu Nr. 1 7,5 Jahre, zu Nr. 2 6 Jahre. Wir haben diesen großen Abstand gewählt, weil der geringe Abstand zwischen 1 und 2 ziemlich anstrengend für mich war. Hatte auch wenig Unterstützung von meinem Mann. Jetzt sind die Großen schon sehr selbständig, können auch warten, wenn ich das Mäuschen (8 Wo.) stille, was oft ewig dauert, weil sie sich in den Schlaf nuckeln will... Super ist auch, dass die Großen JEDE Strecke zu Fuss bewältigen, oder mit den Skates oder Scooter mitfahren. In der Früh machen sie sich selbst fertig, damit wir in die Schule fahren können und vieles mehr. Da meine Nr. 3 eher anstrengend ist, viel weint, bin ich SEHR froh, dass die beiden Großen so groß sind ! Lg Sana
Hallo! Bei uns beträgt der Altersabstand zu Kind 1 = 6,5 Jahre und zu Kind 2 = 5 1/4 Jahre. Finde das super so für uns, obwohl der Abstand den meine 2 Großen zueinander haben auch super war. Aber 3 sooo Kleine wären mir zu stressig. Aber da denk jeder anders drüber und bei jedem ist die Situation anders. LG Olivia
"Dazu kommt, das sie nicht arbeiten gehen kann, weil Kitagebühren für drei Kinder ihr komplettes Gehalt auffressen würden." Versteh ich nicht. Warum soll denn immer die Frau für die Betreuungskosten aufkommen?? Dann soll halt der Mann die Kitagebühren (wenigstens zur Hälfte) zahlen (sind ja auch seine Kinder), so bleibt ihr dann schon etwas "selbst" verdientes und für ihre eigene Rente hat sie auch was getan. Für mich wäre das kein Grund, nicht arbeiten zu gehen.
Hallo. Wir haben ziemlich kurze Abstände: Kind 1 zu 2: 23 mon Kind 2 zu 3: 18 mon. Es ist stressig, aber es geht. Ich habe gestillt und stille immer noch nachts, die Kinder sind jetzt 4,5 2,5 und 11 mon alt. Als nr 3 kam, kam der Große gerade in den Kiga. Die Eingewöhnung hat mein Mann gemacht. Ich schaffe es gut, den Großen in den Kiga zu bringen und abzuholen. Gestillt wurde dann kurz bevor ich los musste. In ein paar Wochen kommen die beiden kleinen in die Krippe. Ich gehe dann wieder arbeiten. Wir haben das Glück, dass man, wenn alle Kinder gleichzeitig in den Kiga gehen, der 2te nur noch die Hälfte zahlt und für jedes weitere Kind fallen keine gebühren an, ausser Essensgeld. Trotzdem müssen wir insgesamt über 360 euro mon an Gebühren zahlen, für ganztagsplätze bis 17 uhr. Also, es isr alles kein Problem, jeder Altersabstand hat seine Vor und Nachteile. Viele Grüße
Hallo !
Also, ich kann das schon verstehen: Wenn ein Paar verheiratet ist und das Geld einen zusammen gehört dann ist es sowas von piepegal WER den KiGa o.ä. bezahlt. Und ich würde auch nicht arbeiten gehen dafür dass ich mein Gehalt dann postwendend an eine Betreuungsstelle überweise. Lieber kümmere ich mich selber um meine Kinder.
Und wegen der Rente: Der Renner ist das eh nicht was zum Schluss raus kommt, von daher liegt man in der heutigen Zeit besser wenn man privat für die Rente vorsorgt. Und: Wenn man auf Lohnsteuerklasse 5 arbeiten muss -hab das eine Zeitlang getan- dann arbeitet man die Hälfte der Zeit für`s Finanzamt!
LG
Olivia
Klar, effektiv gesehen ist es auch egal, wer es bezahlt da hast du natürlich recht. Trotzdem werden mein Mann und ich uns die Betreuungskosten teilen, so wie wir uns die Familie betreffend fast alles (soweit es geht natürlich) teilen. Das hat für meinen Mann und mich ideelle Gründe, dass meine Arbeit mal später nicht nur für Kiga-Kosten draufgehen soll bzw. er uns nicht alleine "ernähren" muss. Und wg. der Rente: Darum werde ich auch nie auf LSt-Klasse 5 arbeiten! Beide auf IV, so läuft´s (zumindest bei uns). Und privat wird natürlich auch noch vorgesorgt. Wohlgemerkt: wir respektieren es voll, wenn es in anderen Familien anders läuft, aber wir machen es aus unseren Gründen heraus eben so.
Hi, wer was warum und wieviel zahlt, ist da ja egal und war bestimmt auch nicht so gemeint- aber wenn man z.B. 300,- € zusätzliche Betreungskosten hat, weil man arbeiten geht, in der betreuten Zeit aber nur 400,- € verdient, rechnet sich das nicht gerade- das macht man dann nur, wenn man gern arbeitet und "mal raus" will- und das will auch nicht jede Frau- Für die Rente ist es übrigens egal, welche Lohnsteuerklasse man hat- das rechnet sich prozentual vom Brutto ;-) Nimmt man aber die falschen Lohnsteuerklassen aus welchen ideellen Gründen auch immer, hat man bis zur Steuererklärung dem Finanzamt mitunter eine Menge Geld geliehen.... LG Noori
Na, du bist ja lustig! Naja, war vielleicht nicht gut genug erklärt, aber es ist bei denen so, dass der Mann mit seinem Gehalt gerade so die Familie ernähren kann (wobei noch etliche Kredite laufen, so dass ein paar Cent mehr schon wünschenswert wären). Es war eingeplant, dass sie wieder arbeiten geht, damit es finanziell bergauf geht, aber nun fahren sie besser, wenn sie erstmal zu Hause bleibt. Ich habe jetzt bei meiner "Rechnung" schon eingbezogen, das beides Geld in einen Topf kommt, und es somit vollkommen egal ist, wer was zahlt. Ist doch selbstverständlich, oder? Bei uns geht auch alles auf ein Konto, oder bekommst du Haushaltsgeld zugeteilt???
Ich finde bei dem Altersabstand ist das gut zu schaffen, immerhin käme Nr. 2 dann ja bald in den Kiga, wenn das Baby käme....ist doch toll.
Meine beiden Kleinen sind "nur" 16 Monate auseinander.....das ist dann schon anstrengender, aber auch wunderschön, mal abgesehen von den Streitereien
LG, Meike
Nun ja streit gibt es immer egal wie viele Jahre die Kids auseinander sind *g* Meine große wird im Oktober 7 und mein kleiner wird dann 5 - und kurze Zeit später kommt Nummer 3. Ich fand den abstand mit 23 Monaten schon anstrengend genug und somit war es klar nicht direkt nach so kurzer Zeit noch eins zu bekommen.
hallo,also mein elterer sohn ist am 25märz 3jahre alt geworden,der mittlere ist am 14juli 2jahre alt geworden und unse kleinster ist am 4.7.08 also vor 2wochen zur welt gekommen. bis jetzt klappt alles wierklich suuper und ich würde es wieder so machen. aber ich denke das ganze ist natürlich abhängig von den kids. wünsch dir viel erfolg lg Désirée
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