SSWunsch
Ich bin neu hier ich heisse Sina bin 34Jahre und 3fache Mama von 3 Kindern. Kind eins ein.Junge Thomas geb 15.6.2006 in KH mit Hebamme nach 10Stunden. Kind zwei Mädchen Johanna 10.1. 7. 2009 Hausgeburt mit Hebamme nach 5 Stunden. Kind drei Junge Sebastian 12.12.2010 Hausgeburt ohne Hebamme, da der kleine einfach zuschnell wahr und schon nach 20Minuten da wahr. Nun bekomme ich mein 4. Kind. Es wird auch eine Hausgeburt werden, da ich eine alleingeburt plane. Ich bin auch nie zum FA gegangen so wie bei den andren 3. und ich muss sagen es ist alles sehr viel stressfreier, keine Thermine keine messungen die einem verrückt machen. Der ausgerechneter Geburtsthermin wird um den 11.11. sein. Gruss von Sina
Ohhh da bin ich ja auf deinen Bericht gespannt, sobald ich mit Kind nummer drei Schwanger bin werde ich mich mit dem Thema Hausgeburt auseinandersetzen, denn das kommt für mich auch in Frage! Meine erste Tochter kam nach vier stunden auf die Welt und meine zweite Tochter nach einer Stunde. Damals wurde uns nahe gelegt weitere Kinder doch besser zuhause zu bekommen :-) LG Mima
Klingt doch alles herrlich. Ich habe auch drei Hausgeburten hinter mir. Alle drei super; bei der letzten saß die Hebamme nur auf dem Klodeckel (ich war in der Wanne) und hat dann irgendwann meine Maus abgenabelt. Ich liebe es, alles in Eigenregie zu machen. Fand es eher störend, wenn jemand rumgetastet hat etc. Der Körper weiss schon was Sache ist!!! Aktuell ist Nummer vier in Planung und ich denke auch immer mal wieder über eine Alleingeburt nach. Guter Gedanke!
So sehr der Wunsch nach einer Schwangerschaft und Geburt ohne Eingriffe nachvollziehbar ist: der Plan kann gefährlich werden. Alle Hebammen die Hausgeburten machen bestehen auf zumindest einem Ultraschall, um die Plazentalage zu bestimmen und grobe Fehlbildungen auszuschließen. Das solltest Du auch tun - in Deinem und des Kindes Interesse. Mit zunehmender Kinderzahl mehren sich die Komplikationen in der Nachgeburtsphase: hier ganz alleine zu sein kann fatal sein! Was machst Du, wenn das Kind nicht atmet? Was tust Du bei plötzlich auftretenden Blutungen? Eine Hebamme kann bei der Geburt vor Ort sein und sich dennoch im Hintergrund halten und nur bei Bedarf aktiv werden. Diese Sicherheit solltest Du in Anspruch nehmen. In Deutschland besteht eine gesetzliche Hinzuziehungspflicht für Hebammen bei jeder Geburt. Sollte dem Kind etwas passieren kannst Du belangt werden, wenn Du dies versäumst. Auch mit der Anmeldung beim Standesamt wird es Probleme geben: Du brauchst eine Geburtsbescheinigung, die in so einem Fall nur die Hebamme oder ein Arzt ausstellen kann.
Kann mich Andrea nur anschließen! Hausgeburt ne tolle Sache und wenn die Hebamme es nicht rechzeitig schafft, schlimm. Aber noch schlimmer, wenn du vorhast keine hinzuzuziehen. Und du hast noch keinen Ultraschall gemacht? Was wenn das Kind faschrum liegt und so weiter! Verstehe das nicht und finde es auch Fahrlässig! Sorry! Viele Untersuchungen kann mann sich kiniken und als erfahrende Mutter, merkt mann sicher viel! Aber das Nötigste sollte schon sein!
Hallo Danke für Eure Berichte. Ich kann gut verstehen das einige nicht so begeistert sind. Um euch zu beruhigen ich wahr bei keine FA aber die Hebamme die bei meinen ersten Kinder dabei wahr hat natürlich schon einige mal geschaut. Kurz vor dem Geburtsthermin schaut sie dann nochmal wegen der Lage und wie es uns geht. Nur bei der Geburt wird sie nicht dabei sein nur meine Kinder und mein Mann. Ich finde es nicht schlimm den Sebastian habe ich ja so quasi auch schon ganz alleine auf die Welt gebracht. Man kann sich ja auch verrückt machen, es haben schon in 100derte von Jahren 1000sende von Frauen Kinder ganz alleine gebohren. Manche freiwillig und bewusst und manche undfreiwillig in Sturzgeburten. Komplikationen kann es immer geben, auch wenn ein Arzt da ist und auch wenn alles von anfang an genau geplant wurde. Ich denke Ihr wisst ja sogut wie ich auch das jede Geburt anders ist und auch jede Frau einige gebähren einfach und manche sehr schwer.
hat mir mal jemand gesagt. Da wären bei mir bei der ersten Geburt das Kind und ich gestorben und nach der 3. das Kind, denn es hatte eine Sepsis und wurde nach einer Stunde auf die Intensivstation gebracht und da war es noch einige Tage sehr kritisch. So gesehen würde ich das Risiko nicht eingehen, wenn ich ein viertes Kind bekäme. Toitoitoi!!!
..auf einige Argumente bist Du gar nicht eingegangen: Plazentalage, Fehlbildungen des Kindes, Dokumentation der Geburt. "Komplikationen kann es immer geben, auch wenn ein Arzt da ist und auch wenn alles von anfang an genau geplant wurde." - das trifft zu, aber als Laie wirst Du kaum adäquat reagieren können, schon gar nicht alleine. "es haben schon in 100derte von Jahren 1000sende von Frauen Kinder ganz alleine gebohren" - trifft ebenfalls zu, allerdings ist zu berücksichtigen, daß dabei auch jede Menge schief geht und ging; spricht aber niemand gerne von. Du bist nicht aus Deutschland, nicht wahr? Ansonsten würdest Du sicher anders schreiben und zumindest auf die Anwesenheit der Hebamme nicht geplant verzichten.
Irgendwie werde ich beim Lesen deines Textes das Gefühl nicht los, dass du im Grunde nix anderes machst, als Gynäkologen, die eine Schwangerschaft/Geburt betreuen: Du machst Angst. Aber wenn und wenn und wenn und wenn und wenn.... Gynäkologen raten dann "zur Sicherheit" gerne zur Entbindung auf einer Entbindungsstation. Hebammen raten offenbar nicht nur dazu, dass sie dabei sein sollten, sondern du schwenkst sogar die rechtliche Keule. Da bin ich doch echt von den Socken... Selbstbestimmung? Joah, aber offenbar gibts das auch bei Hebammen nur in den "vorgeschriebenen" Bahnen. Aha... Annette PS: Nur dass keine Missverständnisse aufkommen: Ich finde das Verhalten der werdenden Mutter genauso fahrlässig, aber wenn sie es für sich selbst so entscheidet... meine Güte, dann kann man das auch nicht ändern. Man kann sie ja nicht zwangsweise ab der 35. Schw.Wo. einweisen.
Hallo, es stimmt ja, dass früher die Frauen ihre Kinder allein daheim bekommen haben ohne Hebamme oder Arzt. Deswegen war die Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen auch sehr hoch. Es gab auch viele Frauen, die samt Kind am Kindsbett verstarben. Seit die Frauen ihre Kinder mit Arzt und Hebamme gebären, ging die Sterblichkeitsrate von Frauen und Kindern zurück. Wenn ich deine Einstellung hätte, wäre ich wohl evlt. bei meiner ersten Geburt schon gestorben samt Kind, ganz zu schweigen von meinem Sohn (zweite Geburt) der schwerkrank auf die Welt die Welt kam und sofort Hilfe benötigte. Ich finde das einfach fahrlässig. Hausgeburt ist völlig okay, aber niemals allein.
also ich würde das auch nich riskieren, mein drittes kind jetzt wäre wahrscheinlich auch ohne ärztliche betreuung unter de rgeburt verstorben oder hätte zumindets bleibende schäden jetzt! ich würde auf jedenfall eien hebi an meienr seite haben wollen!
Ich überlege gerade was ich Euch antworten soll? Hier im Forum befinde ich mich erst seit kurzer Zeit kenne niemanden hier und auch Ihr kennt mich nicht wirklich. Richtig ist das ich nicht aus Deutschland sonndern aus der Schweiz komme. Ich kann eure sorgen schon verstehen aber ich habe sicher auch sorgen und meine erfahrungen. Ich finde es sch..........das man als Schwangere hier oft in eine schiene gestossen wird in die man nicht wirklich gehen will. Ich habe einfach keine Lust auf befehl zu pressen, oder ET ist der 11.11. und da muss es raus egal wie 2 Tag später und schon wird ein KS gemacht weil angeblich es nicht natürlich geht. Ich finde sowas scheisse. Ich finde es grad echt beschämend offenbahr werden alle werdende Mütter in den gleichen Topf geworffen in Foren und Forschriften über Forschriften gemacht. Für mich habe ich nun eben beschlossen das ich es diesmal beim letzten Kind ganz alleine schaffe. Sollte es schief gehen werden wir sicher nicht abwarten und auf das schlimmste hoffen, sondern hilfe hohlen. Um mich besser verstehen zu könne: Bei der ersten SS wurde ich ständg verrückt gemacht immer messungen von wegen es liegt icht in der Zeit ist zu klein zu gross ET dann oder ET dann und wenn es nicht am ET kommt dann......... Meine erste Geburt wahr im KH 2 Tage über Thermin ich wurde gegen meinen willen dann an den tropf gelegt weil es angeblich raus muss. Die Geburt wahr sonnst probemlos und dem Baby ging es immer gut in 10Stunden verlief es auch recht schnell. Ich fühlte mich aber wie eine Kuh die man aufgängt und das Kälbchen rauszieht ohne das ich es steuern konnte. In der zweiten SS wurde mir gesagt das ich ein behindertes Kind bekommen würde ich müsse es abtreiben das wollte ich nicht und am Ende ist die völlig gesund diese zweite Geburt hatte ich zuhause mit Hebamme sie ist eigentlich sehr nett, aber ich musste auf ihre anweisungen pressen und das ganze dauerte zwar nur 5 Stunden aber ich fühle mich auch wie ein robotten jetzt mach dies jetzt mach das. Ich bin ein selbständiger Mensch und lasse mir eigentlich fast nie etwas sagen ich brauche das so. Bei der Letzten Geburt wahr eben halt keine Zeit mehr um Hebamme zu hohlen oder so. Sie wahr sehr schnell ich fühlte mich dabei aber trotzdem richtig frei ich konnte pressen wann ich wollte, konnte sitzen oder stehen wie ich wollte und konnte nach der Geburt lange nur dasitzen und es geniessen bis der Nortuf kam. Nun möchte ich all den Stress nicht mehr haben keine Untersuchungen die Angst machen oder falschaussagen und Thermindruck. Diese letzte Geburt möchte ich eben geniessen soweit es geht und ganz alleine durchstehen ohne druck von aussen. Klar habe ich auch bedenken das etwas nicht so klappt wie es sollte, aber ich weis nun nach 3 Kinder bestimmt besser als eine erstgebährende wie mein Körper reagiert wie ich mich entspannen kann und was ich tun kann. Noch habe ich einige Wochen Zeit bis zur Geburt und vielleicht mache ich es auch so das meine Hebamme trotzdem da halt nur in einem anderen Raum oder von mir weg. Sorry aber ich habe echt keine Lust mich hier nur rechftertigen zu müssen. Bitte versteht wenn ich so agressiv reagiere.
mir kam jetzta uch grad gleich die idee wie es wäre wnen die hebi einfahc in nem andren raumw artet! so hast dud ie möglichlkeit sie zu rufen wnen nötig u ansonsten kommt sie einfach wnens kind da is u misst u wiegt etc!!!! ich persönlich hätte einfahc besonders nach meiern letzten geburt wirklich ansgt dem kind könnte was passieren u ich hatte vorher auch 2 ganz normale spontangeburten!
Ich persönlich finde es sehr fahrlässig, aber gut, deine Sache. Nur jammere hier dann irgendwann nicht rum, wenn was schiefgegangen ist und deinem Kind nicht rechtzeitig geholfen wurde. Hausgeburt hin oder her, die lage des Kindes kann sich bis zum GEburtsbeginn noch ändern. Wenigstens ne Hebamme sollte schon dabei sein. da muss man auch mal an evtl. Komplikationen denken bzw. es zumindest einplanen, dass es soweit kommen kann. Im Übrigen früher standen die Frauen noch am Herd und haben nur gekocht. Demnach dürfte ja eine Frau in deinen Augen nur Kinderkriegen und zu Hause bleiben. Arbeiten und Geldverdienen demnach ja auch nur der Mann. Und früher hatten die Leute auch noch ne Wählscheibe am Telefon. Ihr auch noch? Denn wenn du alles von früher so toll findest, dürftest du ja kein Handy haben, weil es ja früher auch keine gab.
Früher war das so! Ja, leider! Sonnst hätte meine Oma noch mehrere Gewschiester gehabt. Wenn früher ein Kind gestorben ist war es halt so. Und wenn ich Frau gleich mit starb, hat der Mann die Schwester geheiratet und gut war! Erlich, das ist ein Argument, geht garnicht! Das du dich so am Wohlsten fühlst habe ich verstanden und finde ich auch gut, wenn du das mitteilen kannst. Aber willst du das Leben deines Kindes aufs Spiel setzen? Mein zweites Kind hat erst nicht Artmen wollen, nach der Geburt, musste kurz wiederbelebt werden, dank der hebamme geht es in super. Währe keiner da gewesen, währe er tot. Ich währe nicht in der Lage gewesen adequart zu reagieren! Und das bist DU beim 4. Kind auch nicht! Such dir eine Lösung, die für dich ok ist und in der du deinem Kind keine Gefahr aussetzte. Mann kann doch mit Hebammen reden!!!!!!!!!!!!! Sag ihr, was du willst und was nicht! Erlich!
Toll das Du das so alles meisterst und eine alleingeburt planst. Toll wenn es klappt.... Ich bin in meiner letzten Schwangerschaft Zuhause von meiner Hebamme betreut worden! Bin aber trotzdem zu den 3. Screenings ,ich bin froh das es diese Möglichkeiten gibt und empfinde sie nicht "lästig"! Im Gegenteil. Sorry aber wenn ich diesen Spruch höre "früher gab es auch keine Hebamme oder Ultraschall usw) stehen mir die haare zu Berge!!!!! Denn früher sind zig Mütter bei der Geburt gestorben ,macht euch das mal bewusst. Dir alles gute, mir wäre es einfach zu riskant, dann jaaaa auch dieses : was wäre wenn" hat nicht mit Angst machen zutun, sondern mit Verantwortung... Denn ich kann ja auch nicht einfach so die Straße rüberlaufen ,in der hoffnug das kein Auto kommt??????!!!!! Stell dir vor, dein Kind hat die narbelschnurr um hals usw... Nie im Leben würde ich dieses Risiko eingehen. Deine Hebamme kann doch wie beim letzten mal kommen und sich im Hintergrund halten,wo ist das Problem?
Liebe Sina, Hausgeburt kann ich gut nachvollziehen! Der ganze Krankenhausrummel kann sehr abstoßend sein! Gerade beim Entbinden!!! Hausgeburt ohne Hebamme finde ich persönlich leichtsinnig. Warum wartet sie nicht im Nachbarzimmer. Keinerlei Untersuchungen vor einer geplanten Hausgeburt, nicht ein einziger Ultraschall ist höchst fahrlässig!!! Ich selbst hatte Plazenta praevia totalis und so etwas sieht man nur im Ultraschall. Es zwar nicht so häufig, die Häufigkeit steigt aber nach mehreren Entbindung. In diesem Fall macht es noch mal Plob und das war´s dann. Du und das Kind ihr seit so schnell verblutet, so schnell kann gar niemand was machen, wenn ihr nicht schon in einer Klinik seid. Das ist nur eine von vielen Sachen, die man durch eine einzige gründliche Untersuchung mit Ultraschall ausschließen kann. Ich kann dir nur den dringenden Rat geben, dich EINMAL vor der Entbindung gründlich untersuchen zu lassen. Das ist meiner Meinung nach Grundvoraussetzung für eine Hausgeburt!!! Und für dich ist das doch auch entspannender, wenn du weißt alles ist ok. Alles Gute!
Wie und wo du dein Kind gebären willst, ist deine Sache. Auch ich halte eine alleingeburt für fahrlässig, die Argumente sind schon alle genannt worden, da Brauch ich nichts mehr dazu sagen. Das du dich allerdings jetzt darüber beschwerst, das viele Userinnen hier nicht deiner Meinung sind, verstehe ich nicht. Du wirst sicher nicht viele Menschen, ob in Deutschland oder der Schweiz, finden, die hier deiner Meinung sind. Du trittst hier in dieses Forum ein, mit einem recht provokant klingenden Posting. Was willst du nun hören? Erwartest du, das sämtliche Alleingeburt-Befürworter des deutschsprachigen Raumes sich genau in diesem Forum rumtreiben? Wenn du wie geplant entbindest, wirst du lernen müssen, mit andren Meinungen umzugehen, vor und auch noch nach der Geburt des Kindes. Ach, und übrigens... Weißt du eigentlich, wie viele unglückliche Frauen, denen gar nichts anderes übrig bleibt, als allein zu entbinden, heilfroh wären, wenn sie wenigstens eine Hebamme in der Nähe hätten? LG, Tina ( mit 4 Kids)
Ich frag mich auch grad, was Du hören willst. Dass alle Dir auf die Schulter klopfen und sagen, toller Plan? Deine Kinder sind ja auch noch relativ klein. Ich frage mich grade, was - sollte es doch zu einer brenzligen Situation kommen (was ich Dir natürlich nicht wünsche) - das mit ihnen macht? Alles Gute für Dich und Deine Familie mia
Also ehrlich, mir stehen hier sämtliche Haare zu Berge, wenn ich das lese... Hausgeburt ist sicherlich das eine, aber das ganze ALLEINE, mit Mann und KINDERN machen zu wollen ist fahrlässig und meiner Meinung nach wie schon gesagt höchst verantwortungslos. Was machst du, wenn was schief geht? Wenn es Komplikationen gibt, wenn dem Kind etwas passiert und wenn dir etwas dabei passiert? Im schlimmsten Fall bleibt dein Mann mit drei Halbwaisen zurück!! Und das nur, weil du dir von niemandem sagen lassen wolltest, wann du pressen sollst? Weil du unabhängig gebären wolltest? Entschuldige bitte, aber ist es das wert? Also ich kann bei sowas nur meinen Kopf schütteln, bis er schmerzt.
das kann doch nciht echt sein......und wenn doch ....wegen geistiger Umnachtung und zum Schutz des ungeborenen Kindes am besten einweisen und dann zu adoption freigeben....wei gesagt ich glaube nicht das so was echt sit.....
Möglich!
Aber glaube das es so dumme Menschen gibt!
Aber kann mann nix machen, ihre Sache!
nix gegen eine hausgeburt - aber auf keinen fall SO ich würde meinen (kleinen) kindern kein "zugucken" bei der geburt gestatten. ganz ehrlich, ich (und mein mann) haben mit der geburt zu tun und dann stehen da noch verängstigte? fragende? schockierte? kinder drumrum? nein danke. nach der geburt die kinder dazuholen, ok ... ich weiß nicht, was du für merkwürdige vorstellungen vom heutigen gesundheitssystem hast ... aber keine schwangere wird gleich eingezogen und geb. eingeleitet, nur weil sie mal einen tag drüber ist - es sei denn, es gibt bekannte und begründete risiken wo es ums leben von mutter und kind geht. ansonsten wird überwacht, geschaut und soweit med. verantwortlich in ruhe gelassen. vor 18 jahren sah es bei mir noch ganz anders aus, die hebi hat rumprobiert, der arzt bestimmt, der kreißsaal glich einem schlachthaus (weiße fliesen und nur med. geräte) aber inzwischen .. ich war bei allen geb. im kkh und muss sagen, es war sowas von entspannt, familiär, ruhig und gelassen - aber immer mit dem wissen, dass hinter der nächsten tür eine med. notfallversorgung in sekundenschnelle möglich wäre. die hebi hat mich in ruhe gelassen, mal herztöne abgehört und ctg geschrieben (bei meiner einen freundin wäre das kind gestorben, wenn man dies nicht gemacht hätte und es musste überstürzt per ks geholt werden) und als es dann soweit war, hat mich die hebi nur beim atemrythmus unterstützt, was mir sehr recht war, denn wie schnell konzentriert man sich auf schmerz, wie weit ist das kind und alle möglichen dinge ... kerzen, musik, wanne, duft, eine hebi die im hintergrund abwartet und alles für die ankunft des babys vorbereitet ... entspannter kann m. E. auch eine geburt zu hause nicht sein. wenn irgendwas mit kind oder dir sein sollte, dann zählt jede sekunde. kann in 5 sekunden die rettung da sein mit beatmung, inkubator usw.? ich glaube nicht. das argument "früher" zählt für mich absolut nicht. ich bin auch nicht gerne im kkh, in festgelegtem getriebe usw. aber die menschenleben, die auf dem spiel stehen (können), sind es mir wert.
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