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Rote Köstlichkeiten voller Gift Greenpeace stellt fest: Giftrekord bei Früh-Erdbeeren Rund 93 Prozent der Früh-Erdbeeren bei den sieben größten deutschen Supermarktketten enthalten Rückstände giftiger Pestizide. Die Tests der Umweltorganisation Greenpeace ergaben, dass damit der höchste Wert seit Beginn der Untersuchungen 2003 erreicht wurde. Gesundheitlich besonders bedenkliche Mehrfachbelastungen mit bis zu fünf verschiedenen Pestiziden gleichzeitig seien in 70 Prozent der insgesamt 27 untersuchten Proben entdeckt worden, teilten die Umweltschützer mit. Sie hatten Erdbeeren bei Aldi, Edeka, Lidl, Metro (Real/Kaufhof), Rewe (Penny/Karstadt), Spar und Tengelmann/Plus in verschiedenen Großstädten eingekauft. Greenpeace kritisiert, dass das Bundesverbraucherministerium die Grenzwerte für eingesetzte Pestizide bis um das Zwanzigfache erhöht habe. Darunter sind auch besonders gefährliche Wirkstoffe wie das krebserregende Kresoxim-Methyl. Stand: 23.03.2005 12:22 Uhr ..
Da kann einem ja alles vergehen. Im LIDL gabs heut welche, sahen auch wirklich lecker aus, aber da Yannick keinen essen darf (Magen-Darm-Infekt) hab ich keine mitgenommen, wollte ihm ja nichts voressen. Jetzt bin ich richtig froh darüber. Danke für die "Aufklärung". LG Susanne
Hallo, habe ich auch gehört, bzw. gelesen. Nur blöd, dass wir zwischenzeitlich eine ganze Menge eingekauft und verzehrt haben. Da vergehts einem wirklich.. LG, alex
Mir ging es auch so.... Vor Wochen hatte ich eine größere Menge Erdbeeren gegessen, zum Glück nicht mit den Kindern geteilt. LG Christine
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