Elternforum Der erste Brei - die Beikost

"Hipp und co würden es doch nicht..."

Anzeige hipp-brandhub
"Hipp und co würden es doch nicht..."

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

...auf den Markt bringen, wenn es für die Babys so schädlich ist!" Auf anmerkung von Nurse, kopiere ich mein "Joghurt-Posting" nochmal hier rein. Ganz einfach: weil es wirklich wichtig ist :-( "Hipp und co würden es doch nicht auf den Markt bringen, wenn es für die Babys so schädlich ist!" ...und genauso habe ich bei meiner Tochter auch gedacht. Ende vom Lied ist nun, dass sie eine Lebensmittelunvertäglichkeit hat. Klingt nicht schlimm: IST ES ABER! Sie ist seit einem Jahr dauerkrank. Hat ständig Husten und musste alleine dieses Jahr mit ihren drei Jahren schon 5x Antibiotika nehmen, weil KEIN ARZT herausgefunden hat, was mit ihr los ist! Willst du das für dein Kind??? Es ist erwiesen, dass Lebensmittelunverträglichkeiten durch z.B. Kuhmilch (die in diesen Joghurts drin ist!!!!), Weizen (und auch da schaue bitte mal auf die Abendbreie großer Baby-Nahrungs-Herstellern) und anderen Komponenten AUSGELÖST wird. Nicht nur gefördert: nein...AUSGELÖST! Eine unverträglichkeit liegt bei uns absolut nicht in der Famile, es kann also jeden Treffen. Habe auch immer gedacht "Man kann`s auch übertreiben!" NEIN, kann man NICHT! Die Baby-Konzerne wollen nur Geld machen. Und das klappt gut, wenn der Brei Mama auch gut schmeckt, weil er süß ist. *Hm...wie lecker, das wird meinem Baby auch schmecken* Blödsinn. Das brauchen die Kleinen wirklich noch nicht. Und ich war weißgott nie eine Öko-Mutti, die viel Wert auf penible Ernährung gelegt hat. Fataler Fehler. Könnte mich Ohrfeigen und werde es mir nie verzeihen, was ich meiner Tochter damit angetan habe. Keine Cornflakes mehr, kein "normales" Brot mehr usw. Sorry, wenn ich meine Meinung so drastisch äussere, aber es soll dich ein wenig wach rütteln, damit du vielleicht verstehst, wie mies es mir nun geht, dass ICH alleine die Schuld für diese Unverträglichkeit trage. Und wie irritiert meine Tochter ist, dass sie die Sachen nicht mehr essen darf. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sorry, Fehelrteufel durchs kopieren. Ich setze es nochmal rein :-) ...und genauso habe ich bei meiner Tochter auch gedacht. Ende vom Lied ist nun, dass sie eine Lebensmittelunvertäglichkeit hat. Klingt nicht schlimm: IST ES ABER! Sie ist seit einem Jahr dauerkrank. Hat ständig Husten und musste alleine dieses Jahr mit ihren drei Jahren schon 5x Antibiotika nehmen, weil KEIN ARZT herausgefunden hat, was mit ihr los ist! Willst du das für dein Kind??? Es ist erwiesen, dass Lebensmittelunverträglichkeiten durch z.B. Kuhmilch (die in diesen Joghurts drin ist!!!!), Weizen (und auch da schaue bitte mal auf die Abendbreie großer Baby-Nahrungs-Herstellern) und anderen Komponenten AUSGELöST wird. Nicht nur gefördert: nein...AUSGELÖST! Eine unverträglichkeit liegt bei uns absolut nicht in der Famile, es kann also jeden Treffen. Habe auch immer gedacht "Man kann`s auch übertreiben!" NEIN, kann man NICHT! Die Baby-Konzerne wollen nur Geld machen. Und das klappt gut, wenn der Brei Mama auch gut schmeckt, weil er süß ist. *Hm...wie lecker, das wird meinem Baby auch schmecken* Blödsinn. Das brauchen die Kleinen wirklich noch nicht. Und ich war weißgott nie eine Öko-Mutti, die viel Wert auf penible Ernährung gelegt hat. Fataler Fehler. Könnte mich Ohrfeigen und werde es mir nie verzeihen, was ich meiner Tochter damit angetan habe. Keine Cornflakes mehr, kein "normales" Brot mehr usw. Sorry, wenn ich meine Meinung so drastisch äussere, aber es soll dich ein wenig wach rütteln, damit du vielleicht verstehst, wie mies es mir nun geht, dass ICH alleine die Schuld für diese Unverträglichkeit trage. Und wie irritiert meine Tochter ist, dass sie die Sachen nicht mehr essen darf


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo erstmal Verstehe mich nicht falsch, es tut mir wirklich leid für dich! Mein erster Sohn ist seid seinem zweiten Lebensmonat chronisch krank (nicht durch Lebensmittel ausgelöst) und weiß deswegen das sowas keine schöne Sache ist. Er darf mit seinen fast sieben Jahren viele andere Sachen nicht essen. Ich möchte dich nicht angreifen, aber ich frage mich: hast du gestillt, oder hast du Flaschennahrung gefüttert, oder vielleicht beides? Ich möchte keine Lanze für die Gläschen brechen, denn das muß jeder selbst wissen. Ich möchte dir aber mitteilen, das die Flaschennahrung für die Baby auch aus Kuhmilch ist (nicht nur das Joghurtgläschen). Die Kuhmilch wird so umgeändert, das sie für die Babys verträglich ist (also stimmt es, was über den Joghurt gesagt wurde). Auch HA-Nahrung ist veränderte Kuhmilch, da wurde bloß zusätzlich das Eiweiß adaptiert. Was ich damit sagen möchte....es fängt schon bei der Flaschenmilch an! mfg drea


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi Ja, das weiß ich, dass Flaschennahrung auf Kuhmilchbasis ist. Ich habe sie gestillt. Allerdings "nur" 3 Monate, dann musste ich ein starkes Antibiotika nehmen, habe in der Zeit abgepumpt und die Milch verworfen. Danach habe ich sie leider nicht mehr an die Brust bekommen. Das mit deinem Sohn tut mir sehr leid. Kann nachvollziehen, wie du dich fühlst. LG Susi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ist das denn in einer Kinderklinik getestet worden, ob es wirklich davon kommt ??? Mein Großer war im ersten Jahr auch ständig krank, eine Bronchitis nach der anderen, die letztendlich in einer lungenentzündung endete. Antibiotika hatte er auch in großen Mengen bekommen. Bei uns hiess es, daß es vollkommen normal ist, wenn Babys in den ersten Jahren dauernd krank sind, das Immunsystem muss sich ja erstmal "einlernen". Bei uns war es Schlag auf Schlag mit 1,5 Jahren vorbei, seitdem strotzt der Große vor Gesundheit. Also....falls es nicht getestet wurde und das Ergebnis positiv war, würde ich nicht alles auf die Konzerne schieben.... LG Nicole