Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist heute genau 7 Monate alt... vor 2 Wochen haben wir mit beikost begonnen, also mal karootenbrei probiert, immer ein paar löffeln, es hat ihn gewürgt, er hat alles ausgespcukt, also hab ich mal Kürbis probiert, da hat es ihn zumindest nicht gewürgt, aber er schlägt nun auch da wild um sich, sobald er den löffel nur sieht... also haben wir nun den rat der milupa - Beraterin befolgt, und grad versucht, Reisflocken anzurühren, also mit dem abendbrei zu beginnen: aber auch da ist er jetzt richtig zornig geworden!! bitte was soll ich tun - ich weiß nicht mehr weiter... soll ich ihm die reisflocken mal per flasche geben /mehr verdünnt), damit er sich mal an den geschmack gewöhnt, dann wieder auf den Löffel umsteigen?!?! Ich merke wie meine milch wenigter wird, und ich möchte nun endlich mal anfangen mit der beikost - weiß jemand rat!?!? Danke euch, emma
Hallo, so wie es aussieht ist dein Kleiner nich nicht bereit für die Beikost. Ich würde nochmal ein paar Wochen aussetzen und weiter stillen, denn wenn du jetzt so weitermachst, baust du bei euch beiden einen enormen Streß auf und das ist nicht gut. Mach ein paar Wochen Pause, dann kann das schon ganz anders aussehen! lg
Hallo, ich schließe mich b.blümchen an. Hört auf jeden Fall erstmal wieder auf, es scheint ja eher schlimmer als besser zu werden. Vielleicht kannst du es ja auch in einer Woche mal wieder probieren, ganz ohne Druck! Am Besten nach dem Stillen, sodass er keinen Hunger dabei hat. Dann habt ihr beide mehr Ruhe für solche Experiment. Nur Mut, bei uns war es das Obst was sie nicht wollte, aber nach ein paar Wochen klappte es super!
Hallo, ich hatte die ersten Wochen ähnliche Probleme mit meinem Sohn, der nur mit dem Karottenbrei herumgeprustet hat, nach dem Löffel gehauen, usw. Nach zwei Löffeln war ich immer am Verzweifeln. Ich dachte auch, ich müsste weitermachen, um ihn daran zu gewöhnen, habe dann aber doch eine Pause gemacht. Und nun geht es plötzlich viel besser, er macht richtig den Mund auf und es geht nur noch sehr wenig daneben. Außerdem wartet man am besten einen ruhigen Moment ab und geht entspannt an die Sache heran. Viel Glück beim nächsten Versuch dann!
Hallo! Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe hier auch so ein kleines Exemplar, die in puncto Beikost(beginn) ihren eigenen Kopf hatte. Als erstes: Wirf alle deine Vorstellungen und Pläne über Bord! Die einen fangen früher, die anderen eben etwas später an. Mach dir und deinem Kind vor allem keinen Essens-Stress. Das ist ganz wichtig, sonst geht das ganz nach hinten los. Ich würde dir auch unbedingt zu einer Pause raten; nicht so vieles in so kurzer Zeit ausprobieren - und vor allem: nicht die Geduld verlieren! Essen macht Spaß, das soll dein Kleiner bestimmt nicht anders kennenlernen, oder? ;-) Gib ihm ein bisschen Zeit, vielleicht ein/zwei Wochen und fange ganz neu an. Bleibe bei der Mittagsmahlzeit, und auch nur bei EINER Zutat. (Meine Maus hat über acht Wochen für den Einstieg gebraucht, hat ewig nur Miniportiönchen gegessen und sich bei neuen Zutaten teilweise gesperrt, 2x waren wir wieder für 3-4 Tage zurück beim Vollstillen weil sie plötzlich nichts anderes mehr wollte, etc.....) Höre absolut auf dein Kind, zwinge ihm nichts auf. D.h., bleibt der Mund zu, ist die Mahlzeit beendet, auch wenn er nur 1-2 Löffelchen gegessen hat. Dann am Ball bleiben, jeden Tag anbieten und gucken, wie er es annimmt. Es ist auch erstmal Schwerstarbeit (Zungenstossreflex ablegen) für ihn, das darfst du nicht vergessen. Ich wünsch dir viel Geduld! (Du darfst ruhig kaspern, singen oder ihm Spielzeug oder z.B. den Löffel in die Hand geben) LG Jools PS: Brei gehört auf den Löffel - NICHT in die Flasche.
hallo, streß beim beikostbeginn kenne ich nur zu gut. mein kleiner hat nach ein paar löffelchen lautstark und anhaltend nach seiner milchflasche gebrüllt. es macht einen wahnsinnig und die nerven liegen dann wirklich blank. als er mehr gegessen hatte, wollte er trotzdem ständig eine komplette milchflasche hinterher (was ja irgendwann zuviel war). ich hätte echt ausrasten können, wirklich wahr... mein mann hat dann gemeint, ich solle mal etwas entspannter und ruhiger an die sache rangehen. ich habs versucht, etwas gelassener zu sehen und irgendwann ging alles ohne protest. ich würde euch auch raten, mal eine woche auszusetzen und dann einen ruhigen neustart zu wagen. versuch, ausgeglichen und gelassen an die sache ranzugehen und versucht es nochmal neu. dein kleiner merkt, wenn du schon nervös und aufgebracht bist. so war meine erfahrung zu diesem thema. viel erfolg! Ela
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