Mitglied inaktiv
Hallo frage jetzt bewusst mal hier, da ja doch hier die meisten arbeitenden Mütter sind. Also bei uns ist es so: mein Sohn ist 4 u. wir haben einen eig. Betrieb, ich arbeite sozusagen von zu Hause aus. Ich gehe mit meinem Sohn vormittags auf einen Spielplatz (kommt erst diesen Sommer in den Kiga), nach dem Mittagessen schläft er u. ich arbeite in der Zeit im Büro, danach geht er in den Hof (wohnen also direkt beim Betrieb) Papa "helfen" oder auch mal zur Schwiegermutter, die dabei wohnt - Nachbarhaus. Spielbesuch hatten wir bisher noch nicht, er hat auch keinen direkten Freund, eher mal ein treffen mit den Nachbarskids auf der Straße (verkehrsberuhigte Zone), da gehe ich dann mit raus, aber nicht regelmäßig. Wenn er in den Kiga geht möchte ich dann gerne Nachmittags mit ihm auf den Spielplatz. Wie macht ihr das? Kommen bei euch Gastkinder auch wenn ihr berufl. eingespannt seid? Ich muss dazu sagen dass wir eine sehr kleine WOhnung haben (knapp 70 qm) u. ich den Horror kriege wenn mehr als wir 3 da drin sind, vor allem tobende Kinder.... Geb.tage werden in unserem Gartenhaus gefeiert..... Unser Büro ist auch nicht in der Wohnung sondern in der der SM, also kann ich in der Arbeitszeit auch keinen Spielbesuch einladen. Reicht nicht wenn im Schulalter erst Besucher kommen? Dann könnten sie sich ja auch mehr alleine treffen - ohne dass ständig Erwachsene aufpassen müssen (denke ich)???? viele Grüße
Hallo, mit Besucht ist es bei uns immer phasenweise verschieden, wie meine Tochter (5) Lust hat. Bei uns im Kiga ist es üblich, dass die Kinder sich ständig gegenseitig besuchen. So ganz mache ich da nicht mit, da mir das zuviel wird, aber gelegentlich haben wir schon Besuch, sonst wird man schnell zum Aussenseiter und das will man ja für sein Kind nicht. Ist aber in jedem Kiga sicher etwas anders. Und einen Vorteil hat es: abwechselnd sind auch die anderen Eltern dran und dann hat man etwas Freizeit. 70 qm finde ich nicht soo wenig, unsere Wohnung ist auch so gross und es ist kein Problem. Und die Kinder beschäftigen sich durchaus grösstenteils allein, so ist es nicht. Nur wenn die Stimmung schlecht ist, spiele ich mal eine Runde Karten mit ihnen oder so. Ich würde an deiner Stelle erstmal abwarten, wann dein Sohn Interesse an Besuchern zeigt. LG Berit
Hallo, unser Sohn hat vielleicht im Durchschnitt einmal die Woche nachmittags Spielkameraden hier zu Besuch. Manchmal gehen wir dann natürlich auch nochmal raus. Ich glaube, es ist ganz normal, dass sich die Kinder im Kindergartenalter beginnen zu verabreden, ich kann mir nicht vorstellen, dass das bis zur Schule dauert. 70 qm finde ich jetzt auch nicht sooo klein, wenn das Wetter schön ist, könnt ihr ja auch rausgehen. Allerdings musst du natürlich schon dabei sein und kannst nicht im Nachbarhaus im Büro sein, wie ihr das dann regelt, wird sich sicher einspielen. LG Kristina
Hallo, bei uns (Tochter 7 Jahre) hat aller 2 Wochen 3 Tage jemanden zum spielen da. die andere Woche ist sie bei den anderen Kindern zum spielen. Meistens mit Abendessen LG
Hallo, ich finde Spielbesuch schon wichtig, da es etwas anderes ist, als draussen oder im Kiga zusammen zu spielen, sprich lernen, mit "Gästen" umzugehen, sein Spielzeug zu teilen usw. Das Spiel hat meines Erachtens nach auch eine andere Qualität. Ich arbeite 5 Tage/Woche, bin allerdings zwischen 14 und 16 Uhr zu Hause. Schon immer (seit meine Tochter ca. zweieinhalb ist) habe ich diese Besuche mit anderen (meist auch ebenfalls berufstätigen Müttern organisiert), d. h. wir haben uns abgewechselt. Meist war meine Tochter 1/Woche dort und umgekehrt. Seit sie "ohne Aufsicht" spielen, ist es natürlich viel angenehmer - das war aber mit ca. 4 - 5 Jahren der Fall. Da musste man noch ab und zu eingreifen oder Streit schlichten, aber eher selten. jetzt (sie ist 8) ist das natürlich perfekt - die Kindings verschwinden und werden Stunden nicht gesehen. Also von mir eine Stimme für "machs ab und zu möglich, es bringt was" - und kann dich auch entlasten. Gruß Mima
Hallo, also für meine Kinder (Mädchen und Bub) habe ich zu Kindergartenzeiten nur Kinder eingeladen, von denen ich wusste, dass sie sich gut mit meinen verstehen. Auch mussten es Kinder sein, die sich an gewisse Regeln gehalten haben. Kam viel Streiterei mit dem Besuch heraus, gabs keine weitere Einladung. Besuche gingen bei uns los, als mein Sohn ca. 5 Jahre alt (und meine Tochter 6) war. Vorher war es mir zu stressig. Und oft war es dann auch nicht, so 3 Mal pro Monat. Das reichte mir. Ich kam allerdings fast immer erst um 16 Uhr nach Hause und meine Kids sind ja eh zu zweit, mit einem geringen Altersabstand (16 Monate). Unnötig schwer machen würde ich mir das Leben nicht, eben so, wie es DIR passt. Dein Sohn kann ja eh vormittags im Kindergarten mit anderen spielen und wenn du ohnehin am Nachmittag zum Spielplatz gehst, kann er auch dort wieder mit anderen zusammensein. So richtige Freundschaften, finde ICH, wo man sich unbedngt gegenseitig besuchen will, finden erst im Schulalter statt. Liebe Grüße Sana
Unser Bub ist vier und hat ungefähr einmal pro Woche Besuch, meistens kommt ein Freund gleich nach dem Kindergarten mit. Mit seinem besten Freund klappt das so gut, dass sie sich direkt zum Spielen ins Kinderzimmer verziehen und ich nur ab und an nachgucken muss, wenns *zu* still wird ;-) Viele Grüße Susanne
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