Mitglied inaktiv
Hallo, ich mußte eine harte Erfahrung hinsichtlich der Studiengemeinschaft Darmstadt sammeln: Vor einiger Zeit startete ich dort eine Weiterbildung zur PERSONALREFERENTIN. Die monatlichen Beiträge wurden fleißig bezahlt (12 x 131 EUR), und ich erkrankte zwischenzeitlich: Ich hatte eine ganz üble Schwangerschaft und nebenbei 2 kleine Kinder.....Danach hatte ich weiterhin mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die SGD wurde von mir immer aktuell informiert, da ich nichtmal die Betreuung und Korrektur in Anspruch nahm. In den AGBs stand: -ZITAT- "Was ist, wenn ich länger brauche. Zum Beispiel, weil ich krank werde oder aus anderen Gründen nicht so schnell studieren kann? In diesem Fall können Sie sich mehr Zeit zum Studium lassen. Denn wir bieten Ihnen den Service, dass Sie über die durchschnittliche Studiendauer hinaus Betreuungsleistungen der SGD und den Korrektur-Service der Fernlehrer in Anspruch nehmen können. Sprechen Sie uns einfach an – wir finden mit Ihnen gemeinsam eine Lösung." Mir wurde zwischenzeitlich versichert, dass ich auf jeden Fall verlängern könne, es sei gar kein Problem. Nun erhielt ich ein Schreiben, ich müsse mit meiner Weiterbildung bis Ende 11/2008 fertig sein....Ich legte Widerspruch ein, flehte regelrecht darum, diese Zeit um 6 Monate zu verlängern, da ich bis dato keinen einzigen Service der SGD in Anspruch nahm.....Nein, dies sei auf keinen Fall akzeptabel! Gut, das ist rechtlich gesehen natürlich ein 1:0 für die SGD, aber rein sozial und menschlich gesehen spricht dies ABSOLUT GEGEN DIESES UNTERNEHMEN..... So, das wollte ich Euch einfach mal mitteilen. Falls jemand eine Weiterbildung oder sonstiges über eine Fernschule vor hat, dann erkundigt Euch bitte zuvor GANZ GENAU!!!!!!!!!! Meine Story könnt ihr gerne weitertragen, weil es aus meiner Sicht gerne Konsequenzen für die SGD haben darf. Ich -für meinen Teil- muss nun zusehen, wie ich das alles innerhalb von knapp 9 Monaten durch pauke...... *heul* LG
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Etwas sehr einseitige Ansicht... Es gibt auch sehr gute (private) Fernschulen. Ich selbst besuche auch eine, und da gibt es keine Probleme.
was sollen solche pauschalisierungen? wenn jemand schlechte erfahrungen macht, dann muß das ja nicht gleich für alle gelten! ich finde das arg übertrieben.
Forum = Meinungsaustausch Einzig richtiger Weg = meine Meinung bon?
Ich habe an der Wilhelm Büchner Hochschule studiert, welche 1. staatlich anerkannt ist und 2. einen super Service hat udn mir mehr als nur einmal entgegengekommen ist - da merkt man den Unterschied eine Privatschule zu den staatlichen.
Hi, vor etlichen Jahren war ich an der AKAD für ein Übersetzerstudium. Die Qualität war nicht sonderlich gut, hätte aber auch noch schlechter sein können. Diese Sprache wird inzwischen auch nicht mehr angeboten, weil zu viele zu unzufrieden waren. Was zeitliche Absprachen anbelangt, gab es Vorgaben, die allerdings großzügig bemessen waren. Auch konnte man zwischendurch aussetzen und verlängern. Mich haben sie einmal gelinkt, indem man mir erklärte, ich könnte an einem Seminar + Prüfung teilnehmen, obwohl ich noch nicht alle erforderlichen Korrekturaufgaben gelöst hatte. Vor Ort hieß es dann Seminar - ja, Prüfung - nein. Für mich bedeutete diese Falschauskunft einen unnötigen finanziellen und zeitlichen Mehraufwand, den die Tipse am Telewfon natürlich nicht zu zahlen hatte... Mein Mann hat an der ALH studiert und war absolut und in jeder Hinsicht begeistert. Die zeitlichen Absprachen werden recht kulant. Mein postgraduales Zweitstudium habe ich an der TU Kaiserslautern absolviert und war auch vollkommen angetan. Zeitliche Vorgaben wie eben auh sonst an der Uni, supernette Studienbetreuung, korrekte Korrekturen. Finanziell war`s auch sehr tragbar. Es war auch wesentlich professioneller als bei der AKAD. Auch die SGD hat mit Sicherheit eine zeitliche Vorgabe, die dann, nach vorheriger Absprache, um eine bestimmte Anzahl von Monaten überschritten werden darf. Danach geht bei privaten Trägern meistens nichts mehr, es sei denn, man zahlt eine Art Überziehungsgebühr. Die Uni ist strenger. LG Fiammetta
Hallo, ich denke, Du hast Dich wohl einfach übernommen. Dafür kann die SGD aber nichts. Wenn Du gar keine Leistungen in Anspruch genommen hast, also auch nicht nach den ersten 4 Wochen, warum hast Du dann nicht einfach nach dem Probemonat gekündigt? Das wäre immerhin möglich gewesen. Bist Du wirklich der Meinung, mit 6 Monaten mehr hättest Du eine Chance? Ich glaube das nicht. Ärgere Dich lieber über Dich selbst! Gruß Iris
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