Elternforum Baby und Job

Frage an die Musiklehrerinnen/Musiker hier!

Frage an die Musiklehrerinnen/Musiker hier!

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo! Ich möchte nächstes Jahr anfangen Klavierunterricht zu geben. WO finde ich im Internet kostenloses Material dazu? (Notenlehre/Notenwerte/kleine Stücke/Lehrmaterial allgemein)? Da ich nicht weiß, wie sich das "anläßt", möchte ich nicht unbedingt etwas kaufen. Gibt es spezielle Foren, in denen man nach so etwas fragen kann? (Musiker-Board kenne ich schon) Ich wäre sehr dankbar für Tips, ich suche schon seit 2 Stunden und finde nichts... Ich habe zwar ein eher mangelhaftes Notationsprogramm (Toccata) um selber Material zu erstellen, aber es macht mich WAHNSINNIG (steigt dauernd aus). LG Antje


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Noten wirst Du wahrscheinlich kostenlos nicht finden, da urheberrechtlich geschützt. Würde aber vielelicht mal bei Eba... gucken, ob es da günstig etwas gibt. Wegen Notationsprogramm: lade Dir von finale mal Notepad2007 runter. das ist Freeware und recht gut zu handhaben! Ulrike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

schau hier http://www.piano-on-the-web.com/index.php?site=0_5&kapitel=19


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, erst vorletzte Woche erzählte mir eine Kursteilnehmerin (studierte Musikpädagogin), daß Eltern selbst im Normalfalle nicht dazu bereit sind, selbst Originalmaterial käuflich zu erwerben. Eine paar grundsätzliche Dinge: 1. Du wirst Dir den Großteil Deines Unterrichtsmaterials kaufen müssen, zumal Du immer und immer wieder darauf zurückgreifen mußt - die Qualität ist einfach besser und es läßt sich leichter archivieren 2. Auf diesem ganzen Printmaterial ist fast immer irgendein Urheber- oder sonst ein Recht darauf. Wenn Dich jemand dranhängt, dann viel Vergnügen! 3. Du kannst nicht einfach lustig Musikunterricht geben, d.h. Du mußt z.B. ein Gewerbe anmelden mit allem PiPaPo. Vergiß die KK nicht und den Steuerberater 4. Du mußt eine Regelung mit der Mwst. finden 5. Du mußt damit rechnen, daß die meisten Eltern nach Deiner Qualifikation fragen. Studierte Musiker mit pädagogischer Zusatzausbildung gibt es wie Sand am Meer - da wartet niemand darauf, daß jemand ohne diese Qualitätsmerkmale munter Unterricht erteilt. Ich habe alleine dieses Semester drei (!) Pianistinnen im Unterricht. 6. Mit billigen Preisen bekommst Du zwar vorläufig Kunden. Nehmen diese dann jedoch Unterricht an einer Musikschule mit qualifiziertem Personal, dreht sich ganz schnell Dein Ruf. Überleg`s Dir gut. LG Fiammetta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei uns ist es so - wenn die geigenlehrerin meiner Tochter sagt, dass sie neue Noten oder Notenschule braucht, kauf ich die, kein problem. Auch der Klavierlehrer meiner Tochter hat mir zur 1. Klavierstunde das Pianokids-material mitgebracht und ich habe ihm die 20 euro überwiesen - wenn ich Unterricht buche, ist das selbstverständlich und so handhaben es alle Lehrer mit allen Eltern unserer Musikschule. Ich hatte auch Auswahl bei Klavierlehrern, enscheident war bei mir nicht der Stundensatz, sondern der lebenslauf und die Erfahrungen anderer Mütter sowie mein Eindruck beim Jahresvorspiel der Lehrer mit ihren Schülern.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, nein, offenbar nicht. Vielleicht ist es auch ein bayrisches Problem.;-) Ich kenne es aber auch aus dem Unterricht, daß es für Fotokopien immer ein Kampf ist, das Geld einzusammeln. Aus dem Grund sind wir eben auf das Thema gekommen und zwei Musiklehrerinnen erzählten im selben Kurs übereinstimmend, daß die Eltern bei dem Notenmaterial genauso extrem knausern würden. Der Stundensatz ist immer so eine Sache. An unserer städtischen Musikschule ist es z.B. teurer als bei einer privaten - die Qualität ist aber auch höher. Dort gibt es außerdem fast monatliche Veranstaltungen der Musikschüler, d.h. es besteht ein entsprechendes Forum, man nimmt auch gerne an Wettbewerben teil. Mir ist ein teurerer, aber eben gut und fundiert ausgebildeter Lehrer prinzipiell lieber als einer, der billig ist, aber selbst nur für den Privatgebrauch gelernt hat. Was hilft es mir, wenn jemand nett ist, meinem Kind aber nichts oder nur unzureichend Inhalte vermittelt, weil der eigene Hintergrund eher übersichtlich ist? Ich gebe allerdings zu, daß nicht jeder so anspruchsvoll ist. LG Fiammetta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich spiele auf Konzertniveau, und habe das ALLES bei meiner privaten Lehrerin gelernt. Die selber Konzerte gegeben hat, und beim Jahreskonzert der Schüler war die Stadthalle gerammelt voll - und nicht nur von Eltern :-) Wenn ich das Gefühl hätte, nichts vermitteln zu können oder in technischer/künstlerischer Hinsicht zu schlecht wäre, würde ich das nicht machen wollen. Damals haben alle Schüler die Notenhefte bezahlt... Kann natürlich sein, daß es heutzutage anders ist... LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, auch nur nebenbei bemerkt: Wozu, glaubst Du, ist ein Studium da? Wieso studierst Du nicht endlich wirklich? Das hebt die Stimmung ungemein.;-) Nur ein paar herzige Beispiele zu dem Thema "ich traue mir das zu": Ich habe drei Kolleginnen, die Italienisch selbst an VHS gelernt hatten. Eine hatte als Zusatzqualifikation eine kurze Ehe mit einem Italiener. Die zweite ist erstaunlich gut, fährt aber auch permanent nach Italien, die dritte dilettiert munter vor sich hin. Alle glauben übersetzen zu können - die Ergebnisse sind zwar interessant, aber nicht wirklich brauchbar. Eine hat z.B. den Internetauftritt der Kleinstadt übersetzt, in der sie lebt - ja, holla! Alle unterrichten - jedes Mal, wenn ich Teilnehmer von ihnen bekomme, ist die Rückmeldung, daß weder interkulturelle Kompetenzen vermittelt wurde noch mein didaktisches und methodisches Repertoire geboten wurde, etc. Ich habe denselben Kursraum wie die Gattin und kenne daher deren Tafelanschriften - ich werde sie in Zukunft fotografieren, weil eine Unmenge von Fehlern darin enthalten sind. Den Teilnehmern fällt das nicht auf, ihr auch nicht, alle drei sind von ihrem Können überzeugt, aber ihnen fehlt halt der echte Hintergrund. Übrigens zum Konzertniveau in der Stadthalle: Jede private Ballettschule führt im 2-Jahres-Rhythmus ein paar Aufführungen durch - auch nicht nur vor Papi und Mami. Sind sie deshalb auf dem Niveau der sogenannten Bühnenreife? Wohl kaum. Ich wünsche Dir viel Glück, aber wie gesagt, auch wenn Du das jetzt wieder erzpersönlich nimmst statt als wohlgemeinten Rat: arbeite IM EIGENEN INTERESSE an Deinem professionellen Hintergrund. LG Fiammetta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich bilde mich schon seit Jahren weiter, in Musiktheorie/Praxis/und seit Monaten zur pädagogischen Seite (Musik"erziehung" etc.). Und meinst Du ernsthaft, ich fange morgen einfach so mal das Unterrichtgeben an, ohne mich abzusichern?! Dein Posting zeigt par excellence, daß IQ ohne EQ nichts wert ist. Und WENN Du schon nichts Produktives (!!) beitragen kannst, dann laß es. Ich werde in Zukunft Deine Postings nicht mehr lesen. Ich habe es versucht, aber anscheinend macht es Dir Spaß, mich mit "eloquent" formulierten Spitzen vor den Kopf zu stoßen und zu verletzen. Das muß ich mir nicht mehr geben. Bitte keine Antwort darauf, ich werde sie nicht lesen. An alle anderen: Für PRODUKTIVE Tips/Anregungen/Kritik bin ich jederzeit offen, also her damit :-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo tafkaf, meine Schwester hat auch Klavierunterricht gegeben, bevor sie Musik studiert hat. Allerdings ist sie damals recht professional vorgegangen. Sie hat die Notenbücher sorgfältig ausgesucht. Diese sind ja sinnvoll aufgebaut. Also, mein Rat: Suche Dir ein schönes Anfängerbuch aus, kaufe es für Dich, um die Stunden vorzubereiten, und bitte Deine Schüler, es zu kaufen. So wahnsinnig teuer kann es wohl nicht sein. Ganz ohne Investition wirst Du nicht auskommen. Grüße Astrid


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ganz im Ernst: du wirst ja wohl schlecht als LEHRERIN dich mit "geklauten" Dingen da hinstellen, oder??? Ich frag ja hier auch nciht wo es kostenlos Unterrichtsmaterialien für die Schülerhand gibt, denn die GIBT es so nun mal nicht! Auf den Stücken ist ja ein copyright drauf!!! Also GRAD für den Anfangsunterricht würdee ich aj NIE was illegales machen, wenn dud ann später MAL EIN Stück einfach so runterlädst, nun ja... aber wenn mein Sohn im Flötenunterricht nur Kopien bekäme würd cih schön blöd gucken und an der Seriosität doch sehr zweifeln!! Denn letztendlich bezahle ICH natürlich die Noten für meine Kinder1 Viel Erfolg Henni


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

d


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Vorab: Bin kein Musiklehrer..... Ich kaufe auch brav alle Hefte, die mir die Lehrerin aufträgt zukaufen. Hin und wieder bringt sie auch eine Fotokopie mit, meist von einem Heft, dass wir dann später doch kaufen, wenn uns diese Sachen gefallen. Eigene Noten bringt sie nicht mit, aber offensichtlich hat sie welche, sonst könnte sie nicht kopieren. Ich hätte sie nicht genommen, wenn sie a) nicht studiert hätte b) nicht zu uns nach Hause käme. Wie das andere sehen, weiß ich nicht, aber wir waren die ersten und inzwischen kann sie sich vor Nachfrage kaum retten, obwohl sie noch einmal 20 Prozent mehr als Musikschule kostet. Sie belegt allerdings auch permanent selbst Kurse an diversen Hochschulen (was wieder manchmal lästig ist, weil Unterricht verschoben werden muss). Kostenlos zum Runterladen wirst Du kaum brauchbares finden. Ansonsten kann ich Fiametta im Kern nur zustimmen, auch wenns Dir nicht gefällt. Klar kann man das alles anders formulieren, aber lös es mal los von den "Spitzen" wie Du sie empfindest. Im Kern hat sie schon recht. Gruß und viel Erfolg. Tina PS: Wegen MwSt. und Gewerbe brauchst Du Dir vermutlich im ersten Jahr mal keine Gedanken machen. Man wird nicht verknackt, wenn man keins angemeldet hat, wohl aber, wenn man das Einkommen nicht angibt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Es gibt Noten ohne Copyright (meist ältere Stücke). Ich wäre dumm, wenn ich illegalerweise Noten zum Unterrichten runterlade! Es ist übrigens verboten Noten mit Copyright zu kopieren. Auch da kann man in Teufels Küche kommen. Tinai, Fiammetta mag im "Kern" recht haben. Aber die reichlich verteilten Spitzen bewirken, daß ich keine Lust habe, mich damit auseinanderzusetzen. Übrigens interessant, wie hier davon ausgegangen wird, daß ich von nichts eine Ahnung habe. Das ist sehr motivierend :-) Ich werde nächstes Jahr "starten", und sehen wie es läuft. LG und keine weitere Diskussion bitte, das ist nicht in meinem Interesse


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Warum derart gereizt? Ich habe überhaupt kein Interesse daran, dich hier zu ärgern. Ich wünsch Dir viel Glück mit Deinem Projekt. grüße tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

die gibts übrigens ganz toll manchmal auf dem Flohmarkt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Danke für Deine Wünsche :-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hab das Finale Programm. das kann auch Notation und reicht mir aus. Ist von Klemm Musik


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hai, auch noch mal meinen Senf dazu, denn ich bin zufällig auch Musiklehrerin. Ich spiele leider nicht auf Konzertniveau Klavier (da ich "nur" auf Lehramt studiert habe). Aber ich habe während meines Studiums immer nebenbei unterrichtet. Zur Zeit unterrichte ich nicht mehr, weil ich keine Zeit habe. Wichtiger als das eigene Können ist ein Konzept, die Fähigkeit zu motivieren und didaktische Fähigkeiten. Letztere muss man sich zwar nicht im Studium aneignen, das ist aber einfacher. In der Stadt wo ich lebe gibt es mittlerweile ein Überangebot von sehr guten Pianisten aus den neuen EU-Osterweiterungsländern, die versuchen, Klavierunterricht (für günstige Preise) zu geben, also ist die Konkurrenz riesig groß. Die meisten haben ein Studium in der Tasche und spielen wie die Götter. Sie sind aber nicht unbedingt deswegen sehr gefragt, denn die Angst der Schüler vor Drill und Langeweile ist groß. Meine Schüler blieben solange wie möglich bei mir, weil ihnen meine Methode und mein Stil zusagte. Allerdings konnte ich nur Anfangsunterricht geben, da mein eigenes Spiel-Niveau nicht so hoch ist. Danach überredete ich die meisten sich einen anderen Lehrer zu suchen. Viele hörten nach dem Lehrerwechsel komplett auf. Ich hatte aber immer genug Interessenten, manche wollten sogar weiter bei mir Unterricht nehmen, obwohl ich ihnen aus meiner Sicht nichts mehr zu bieten hatte. Also wage ich hier die These: Konzept und Stil und (ja leider auch ein Papier in der Tasche = Studium) sind die wichtigsten Parameter bei der Auswahl durch die Eltern. Falls du noch ein Studium hinbekommst, dann lohnt es sich, (auch wenn es meiner Ansicht nach nicht viel über die wirkliche Quaslifikation aussagt) denn der Markt ist hart umkämpft zumindest hier. Zum Thema Noten, würde ich auf alle Fälle aus dem Rock und Popbereich aussuchen, besonders für Kinder und Jugendliche eine wichtige Motivation. Hier lohnt es sich auch, die Keyboardnoten durchzusehen, es gibt dort auch einige brauchbare Anfängerkurse. Ich habe aber viel mit Improvisation gearbeitet, hatte also ein weniger notenfixiertes Konzept. Katinka


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

prima, du fasst das alles toll zusammen! Natürlich hat fiammetta recht, dass man sich einen solchen Schritt gut überlegen muss und immer an der Qualität seiner eigenen Leistung arbeiten muss. Bei schlechterer Ausbildung/weniger Talent gibt es eben nur einen Unterricht auf niedrigererm Niveau, was ja aber nicht heißt, dass er deswegen von Grund auf schlecht sein muss. Ich würde _tafkaf_ nicht einfach so Blauäugigkeit unterstellen. Sollte sie es doch sein, wird sie es eh spätestens dann merken, wenn sie scheitert. Ich würde sie ermuntern (wie es ja viele getan haben...ich auch hiermit). Es können sehr fruchtbare Lehrerin-Schüler-Beziehungen dabei herauskommen, wie Katinka es beschreibt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich würde _tafkaf_ nicht einfach so Blauäugigkeit unterstellen. --> Blauäugig bin ich nicht, auch wenn es (wenige) andere meinen (oder gerne hätten). Sollte sie es doch sein, wird sie es eh spätestens dann merken, wenn sie scheitert. --> Scheitern kann ich aus vielerlei Gründen, aber wenn ich mit solcherart Gedanken an die Sache herangehe, brauche ich erst gar nicht anfangen... Anekdote zum Abschluß: Von meinem Musiklehrer habe ich bei nicht gut geübten Stücken Stempel übers Übungsstück bekommen. Aufdruck: "PFUI" in dicken Lettern. Außerdem stand er hinter mir, und hat mir bei jedem Fehler die Bleistiftspitze in den Rücken gepiekst. Er hatte übrigens Musik Pädagogik studiert :-))


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

unser Lehrer arbeitet mit der Piano Kids Reihe. Da gibt es neben dem Lehrgang extra hefte mit rock& pop oder weihnachtsliedern etc. In der 1. Stunde durften sie erstmal basteln, da gehören notenkärtchen zum Lernen dazu, genauso wie kärtchen mit begriffen aus der Musiktheorie. Sehr schön aufgebaut, für Kinder ab 2. Klasse machbar (oft viel zu lesen) - meine 5 jährige schafft es aber auch, wenn man nicht auf ihre rechtschreibfehler im Aktionsbuch achtet


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Reihe "Piano Kids" kenne ich noch nicht, (nur die "europäische Klavierschule" und diverse andere). Danke für den Tip!