weigel
Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Folgendes ist passiert: Ich arbeite an einem Klinikum, bin allerdings über eine Tochtergesellschaft angestellt. (Also sozusagen an das Klinikum ausgeliehen). Nun hat meine Klinik in der ich arbeite, Poolanteile aus Studien ausgeschüttet, unddie Mitarbeiter mit 2500 Euro brutto bedacht. Auf meinen Lohnzettel stehen allerdings nur 2100 Euro. Als die Chefsek. im Lohnwesen nachfragte, wurde ihr gesagt, das bei mir 19% Arbeitgeberanteil abgezogen wurde (die Klinikums Mitarbeiter haben 2500 erhalten,), das würde immer so sein bei Mitarbeitern von Tochterfirmen. Mich würde da die Rechtslage interessieren oder ober das normal ist. Vielen Dank für Euro Hilfe
Ich denke schon. Du bekommst dein Gehalt ja sicher auch von deinem Arbeitgeber. Und offensichtlich zahlt das Klinikum dem eben die 19 % mehr als dein Brutto. Mich hätte es nicht überrascht, wenn du gar nichts bekommen hättest. Trini
Ich denke auch, das es korrekt ist. Hier im Krankenhaus werden alle neuen Mitarbeiter über eine Tochtergesellschaft angestellt, um den Tarifvertrag zu umgehen. Ergebnis: weniger Geld, weniger Urlaub, höhere Wochenstunden als "alte" Mitarbeiter, die nach AVR bezahlt werden. Wie das mit Prämien wäre, weiß ich nicht. Das gab es zumindest nicht, seit meine Tante dort arbeitet.
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