Nöf
Hallo zusammen, Da unsere Kleine seit ein paar Monaten nicht mehr in der Babyschale ist, sondern in einem Kindersitz mit isofix lässt sich der Kindersitz nicht mehr so einfach transportieren. Wie macht ihr es wenn eure Kleinen mal kurze innerörtliche Strecken bei den Großeltern mitfahren wollen. Habt ihr extra zwei teure Sitze gekauft? Die sitze kosten ja 400 Euro aufwärts.
Ja! Wir haben zwei Autos, dort sind immer Kindersitze drin…. Teilweise sogar noch welche im Auto der Schwiegereltern! In meinem Auto sind die „besten“ im Auto vom Mann „normale“, fahren wir aber in den Urlaub, kommen meine in sein Auto. Bei den Schwiegereltern waren Secondhand drin, jetzt nur noch langweilige Sitzerhöungen, ist eine längere Strecke geplant, kommen meine ins Auto…. Als Zweitsitz müssen es nicht die teuersten und besten sein, aber sicher welche die den richtigen Schutz bieten und passend fürs Auto sind…
Hier haben die einen Großeltern einen gebrauchten Sitz von einer Bekannten gekauft (bei der sie darauf vertrauen können, dass mit dem Sitz alles ok ist) und mein Vater hat einen neuen Sitz mit Isofix für sein Auto gekauft. Sonst gibt es aber auch Sitze, die man mit Gurt befestigen kann und günstiger sind, zwischen 100-200 €. Aber selbst der Sitz, der in meinem Auto (als „Zweitauto“) drin ist, hat um die 280 € gekostet und lässt sich mit Isofix oder Gurt befestigen, damit ich den Sitz auch auf den Beifahrersitz stellen kann, wenn ich alleine mit der Kleinen fahre. Ist aber alles natürlich trotzdem eine Menge Geld.
400 Euro aufwärts?? Wahnsinn!! Wir haben für alle Kinder und für alle Autos second Hand von engen Freunden geschenkt bekommen oder gekauft, von bekannten Leuten, bei denen ich genau wußte, wie alt der Sitz ist und dass er unfallfrei ist Für keinen der zahlreichen Sitze, die wir schon hatten, haben wir mehr als 50 Euro bezahlt. Wir haben uns kürzlich von einem Auto getrennt, da war der Sitz dann auch übrig, bekam meine Freundin, wo das Kind gerade allmählich zu groß für die Babyschale ist.
Ich würde mein Kind im Auto der Großeltern genau so gut gesichert wissen wollen, wie bei mir im Auto. Vielleicht sogar noch besser, denn ich möchte meinen (Schwieger)Eltern keine Vorwürfe machen, falls etwas passiert. Ein Unfall weiß ja nicht, dass das Kind sich gerade nur auf einer kurzen, innerörtlichen Strecke befindet und die meisten Unfälle passieren genau auf solchen Strecken. Es gibt zwei Dinge, die wir neu und nach Fachberatung kaufen - Schuhe und Kindersitze. Vielleicht zum Transport des Isofixsitzes über eine Sackkarre (Ikea) oder einen Bollerwagen nachdenken?
Ich habe für das Auto meiner Mutter die gleichen Sitze gekauft ja. Aber 400 €? Niemals! Wir hatten immer sehr gute Sitze.
Wie oft kommt das denn vor?
Wir hatten immer nur einen Sitz pro Kind, der dann eben ins jeweilige Auto gepackt wurde.
Das machen wir bis heute so, die Kinder sind jetzt 6 & 8 Jahre alt.
Wir hatten auch immer 2 Autos, das war zwar manchmal nervig, aber nie so ein Akt, dass zwei zusätzliche Sitze her mussten.
Und wenn Papa das Kind zur Kita bringt und Mama abholt (war bei uns immer so), bleibt der Sitz dort??? Wir hatten die Sitze doppelt. An die Großeltern wurden einer von unseren Sitzen verliehen. Als die Jungs größer waren und zu meinen Eltern geflogen sind, gab es dort auch noch eine vernünftige Sitzerhähung. Trini
Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe das Kind immer hin gefahren und Papa abgeholt. Ab und zu auch mein Vater oder meine Schwester. Das wäre ein totales km langes gefahre gewesen den Sitz immer hin und her zu tauschen.
In der Regel habe ich die Kinder selbst gebracht und wieder geholt. Da die zwei nur bis 13/14 unterwegs waren, konnte mein Mann sie nur freitags holen, da er da schon ab 11/12 Uhr zu Hause war. Da hat er sich dann die Sitze genommen und ist los oder er nahm mein Wagen. Oder ich bin - wie sonst auch - selbst los.
In den Sommermonaten habe ich die Kinder mit Fahrrad zum Kindergarten gebracht, da wurden die Kindersitze nur für längere Strecken genutzt, oder wenn wir spät dran waren. Mein Mann fuhr in der Zeit auch gerne mit dem Rad zur Arbeit, allerdings nicht täglich, da erübrigte sich das abholen dann auch von selbst.
Es kommt ja immer darauf an, wie man sich organisiert und wer, wann, wo sein soll.
Bei täglichem mehrfachen Wechsel, hätten wir uns sicher auch mehr Kindersitze geholt. Das war bei uns aber nie nötig.
Bei den Großeltern fahren die Kinder vielleicht einmal im Jahr im Auto mit. Wenn wir mit Oma unterwegs sind, steigt sie eher in unser Auto mit ein. Dafür brauchen wir keinen weiteren Sitz.
Daher auch meine Frage nach der Häufigkeit.
Würde wahrscheinlich 1-2 mal die Woche sein. Mal zum Kinderzurnen fahren, spontan die kleinen abholen etc. Das würde sich schon häufen.
Das würde bei uns nicht klappen,mein Mann bringt die Kleine nach dem Nachtdienst zur Kita während ich zur Arbeit fahre,hinterher reicht die Zeit nicht nach Hause zu kommen und den Wagen zu wechseln,bzw den Sitz zu tauschen,und mein Mann muss schlafen,es ist also keine Option dass er sie holt
In unserem Auto fährt die mittlere reboarder (470€) der große auf einem rückwärtsgewandten Autositz mit einem Isofix Sitz (,300€), also immer noch rückwärts. Mini liegt in der Babyschale mir Base (400€) also knappe 1200€ für 3 Kindersitze... Das hätte ich mit Sicherheit nicht auch für Oma und Opa bezahlt... Sie haben einen reboarder für knapp 120 €, jetzt wo die mittlere nicht mehr in die Babyschale passt haben sie für den großen eine sitzerhöhung für 20€ und eben den reboarder... die Babyschale wandert ohne Base mit in das Auto... Ja, so viel Geld hätte ich nicht investiert...
Wir hatten auch drei Sitze und das wird beim zweiten Kind wohl auch wieder so sein. Ein neuer in meinem Auto da ich am häufigsten mit den Kindern unterwegs bin. Mein Mann und der Opa haben einen second Hand. Die werden nur auf kurzstrecken benutzt.
Wir haben in jedem Auto einen Sitz und mein Vater hat auch einen,er hat ihn bisher immer selber gekauft weil er gern mit der Kleinen unterwegs ist,aber die Sitze allein auch nicht eingebaut bekommt Bis auf von unseren besten Freunden habe ich noch keinen Sitz Seconds Hand übernommen,bei den beiden weiß ich aber dass sie ähnliche Ansprüche haben wir wir,so haben wir einen Reboarder gespart(wir haben den Be Safe Izi,der ist ja ziemlich teuer),mein Vater hatte als einziger einen vorwärts gerichteten Sitz (aber erst als die Kleine schon über 1,5 war,sie hat zum Glück ewig in den Maxi Cosi gepasst) Die anderen Großeltern kennen unsere Kinder nicht,also erübrigt es sich da
Wir haben zwei Autos, da Mama zur Kita bringt und Papa holt. Da ist leider nix mit Ausbauen. Wir haben den gleichen Sitz daher zweimal gekauft (und ja, hat jeweils 500€ gekostet). Da die Reboarder lange genutzt werden können und wir hoffen, auch wirklich drei Jahre damit zu fahren, war es uns das Geld auf die Nutzungsdauer gesehen wert. Second Hand käme bei Kindersitzen nicht infrage. Auch Sonneneinstrahlung macht die Sitze porös, ich meine älter als sechs Jahre sollte ein Sitz nicht werden. Das wäre mir zu heikel. Ausnahme: wirklich gute Freunde oder enge Verwandte, denen ich vertrauen kann, und die einen nur kurz und wenig genutzten Sitz abgeben (max 1 Jahr alt.). Alternativ hätte ich mir noch einen günstigeren, neuen Sitz vorstellen können. Der einzige, der aber in Punkt Sicherheit infrage gekommen wäre, mochte unsere Tochter beim Probesitzen nicht. Der Preisunterschied von ca 100€ war es uns nicht wert, ein quengelndes Kleinkind zu riskieren. Auf Kurzstrecken in der Stadt passieren die meisten Unfälle. Insofern ist das für mich kein Argument, hier Abstriche bei einem Sicherheitsthema zu machen.
... die Kurzstrecken-Stadt-Unfälle sind i.d.R. aber nicht die, bei denen Autoinsassen schwerer verletzt werden. Der gute sichere Kindersitz spielt bei höheren Geschwindigkeiten die wichtige Rolle. Trini
Hier ist erst eine hochschwangere Frau und ihr ungeborenes Baby im Stadtverkehr verunglückt. Beim Abbiegen, also mit wirklich geringen Geschwindigkeiten. Sie war nicht korrekt angeschnallt. Ist selten - aber da geht es um Leben und Tod. Da würde ich immer sichere sitze nehmen (es muss ja nicht gleich das 500€ Schlachtschiff sein.). Das Argument, im Stadtverkehr reicht ein nicht so sicherer Sitz ist für mich zumindest nicht überzeugend.
Wir haben sogar sechs Kindersitze gekauft. Wir haben zwei Kinder. Zwei für mein Auto, zwei für das Auto meines Mannes und zwei Sitze für das Auto von Oma. Alle die gleichen, alle von Storchenmühle. Die hatten beim ADAC Test mit gut oder sehr gut abgeschnitten. Auf ISO fix hatte ich nicht so sehr geachtet, scheint im Falle eines Unfalles nichts zu helfen. Aber diese Kindersitze können auch mit ISO fix gekauft werden. Wir sind sehr zu frieden mit den Sitzen!!
Bei uns kommt das nur ab und zu vor. Wir tauschen den Sitz bzw. das Auto.
Ich habe nur einen (gebrauchten) Sitz fürs Kind. Wenn ich mal ein Auto leihe oder mal jemand das Kind mitnimmt, kommt der Sitz ins jeweilige Auto. (Deswegen finde ich schwere Isofix-Halterungen auch unpraktisch.) Solange der Sitz beim Kind bleibt, funktioniert das bestens. Ich habe aber auch bewußt kein Leben, in dem regelmäßig Auto gefahren wird. Es soll ja für unsere Kinder auch noch etwas von unserer Umwelt übrig bleiben. :-)
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