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Wie viele Freunde habt ihr?

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Wie viele Freunde habt ihr?

1905lh

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Hallo, Weil ich im Nachtcafé gesehen habe, dass Collien Ulmen Fernandes keine Freunde hat. Aber sie sagte das so salopp a la „ich habe eine Nussallergie“ also sie scheint damit fine zu sein. Richtige Freunde, die ich anrufen Würde, wenn ich ein Alibi bräuchte habe ich 2. fast genauso eng drei weitere.


Mephis

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

5. 3 mit denen ich mich regelmäßig treffe als Gruppe. Die anderen beiden immer Mal sporadisch. Mit Kindern, Job und Entfernung wegen Umzug ist das immer etwas komplizierter. Alle kenne ich seit dem Kindergarten bzw Grundschule/weiterführende Schule. Also zwischen 20 und 30 Jahren.


MamaTeaRex

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Hi, Also es gibt bei mir auch nur 2 Freunde, die mir ein Alibi geben würden :D Danach kommen zwar noch ein paar enge Bekannte, aber das Feld ist seit meiner Hochzeit und der Geburt der Kinder sehr dünn geworden. Fühlst du dich manchmal einsam? Ich mich schon:/ Liebe Grüße


1905lh

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Antwort auf Beitrag von MamaTeaRex

Nein, einsam fühle ich mich nicht. Ich finde die Anzahl völlig ausreichend und neben Job, Kind , Hobbies könnte ich mehreren in der Tiefe der Freundschaft gar nicht so nachgehen, dann wird’s oberflächlich.


mimavi

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Ich habe einen grossen Bekanntenkreis, aber nur 2 enge Freunde, die mich und mein Leben sehr gut kennen. Das ist auch völlig ausreichend.


Pocahontas1234

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Ich habe 3 Freundinnen, die ich schon sehr sehr lange (Schulzeit) kenne. Durch die Arbeit, eigene Familie und/oder Entfernung ist es aber leider nicht mehr so eng wie früher. Das vermisse ich schon manchmal, dass man sich so ein bisschen "entfremdet" hat und nicht mehr alles miteinander teilt. Aber das ist wohl der Lauf der Zeit. Ansonsten treffe ich mich mit Freunden meines Mannes. Ich verstehe mich mit allen gut, aber wir sind nicht so gut befreundet, dass ich sie ohne meinen Mann treffen würde.


Lillimax

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Ich habe fünf enge Freundinnen, denen ich fast alles sagen kann. Zwei von ihnen kennen sich auch untereinander und sind ebenfalls befreundet, allerdings nicht so eng. Meine Erfahrung ist, dass man fast alle engen Freunde in jungen Jahren gewinnt. Später kommen kaum noch neue hinzu. Zwei meiner Freundinnen stammen noch aus der Schulzeit, eine aus der früheren Nachbarschaft und zwei habe ich auf der Uni bzw. im Beruf kennengelernt. Bei allen war ich nicht älter als 30. Ein paar lockere Freundschaften kamen natürlich auch später hinzu (Krabbelgruppe, Sportverein, Nachbarinnen, Mütter aus den Schulen meiner Kinder), aber sie wurden nicht annähernd so eng wie die alten Freundschaften. Wenn ich (inzwischen Ü50) also einen Tipp geben dürfte: Wenn ihr wirklich enge Freundinnen möchtet, sucht sie euch möglichst früh. Natürlich gibt‘s auch tolle Glücksfälle, wo man später noch jemanden trifft, der super passt und dem man absolut alles erzählen kann, aber das ist eher seltener. LG


Kolkrabe

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Ich habe auch keine Freunde. Aus der Jugend konnte ich, aufgrund der Umstände, keine Freundschaften retten. Danach gab es immer mal mehr Kontakt zu Kollegen und anderen Müttern, aber der verlief immer im Sande. Ich war früher aber auch der Typ bedürftig & anhänglich. Nach meiner Therapie und dem Selbstfindungstrip sieht das völlig anders aus. Ich hab gelernt, dass ich introvertiert und gerne alleine bin. Ich brauche auch keine Pseudo-Bekanntschaften mehr, die mich zum Geburtstag oder Feiertagen anschreiben und mir mitteilen, dass wir uns unbedingt mal wieder sehen müssten. Enge Vertraute sind 2 Halbschwestern und seit etwas über einem Jahr mein neuer Partner. Ansonsten bin ich mit Job und 3 Kindern voll ausgelastet, befriedige Sozialkontakte über die Arbeit. Da habe ich 2, 3 Lieblingskolleginnen, die ich auch schon mal privat treffe. Aber ich bin sehr zufrieden damit, und ich investiere meine sehr wenige Freizeit dann doch gerne in meine Hobbys.


Emila

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Ich habe drei sehr enge Freundinnen, die sich untereinander nicht bzw.nur sporadisch kennen und ich aus völlig verschiedenen Phasen meines Lebens kenne. Im weiteren Freundeskreis sind’s noch so 7 andere Menschen, mit denen ich mich freiwillig aber unregelmäßig treffe. Viele andere Kontakte sind eher anstrengend für mich und vermeide ich.


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Wider erwarten habe ich 4 sehr gute Freundinnen und 2 Bekannte, die ich regelmäßig alleine und mit Kindern/ Familie treffen. Ich fühle mich wohl. Die Zeit der wilden Partys sind vorbei aber da würden vermutlich auch 60 Leute kommen, wenn ich die einladen würde.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Wirklich gute Freundinnen habe ich zwei. Dazu kommen noch vier Freundinnen, die zwar nicht mehr alles aus meinem jetzigen Leben wissen, aber alles aus meinem Single-vor Familien-und Eheleben und die ich immer noch regelmäßig treffe. Man erzählt sich nicht mehr alles (was auch irgendwie zu ausufernd wäre, früher waren wir einfach immer zusammen und man hat alles miterlebt),


wolfsfrau

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zu früh abgeschickt.... Das schöne ist, dass wir vier uns immer noch so vertraut sind. Hätte ich Sorgen, bräuchte ich Hilfe würde ich sie da finden.


Itzy

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

4 denen ich alles erzählen kann und die immer für mich da sind. 3 davon habe ich durch die Kinder kennengelernt. 1 im Urlaub vor 3 Jahren. Mit der teile ich besonders die beruflichen Erfahrungen, da wir in der gleichen Branche arbeiten. Dazu gibt es noch den ich nenne es mal den guten Freundeskreis. Das sind so 3-4. Aus meiner Jugend habe ich niemanden, ich war damals sehr einsam, hatte keinen wirklichen Anschluss, und bin dann zügig für Ausbildung und Liebe weggezogen. Mit dem Mann habe ich mir in 27 Jahren Beziehung ein tolles, und mich glücklich mache des Umfeld aufgebaut. Ich pflege Freundschaft intensiv, zum Glück beruht das auf Gegenseitigkeit. Meinen Kindern sage ich immer Qualität vor Quantität. Die haben auch nur wenige sehr gute Freunde, aber dafür gehen die durch dick und dünn.


Ashey

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Also, ich habe drei langjährige Freundinnen, wobei es sich mit einer gerade immer mehr in Sand verläuft. Dann sind da noch zwei, die ich seit 1-2 Jahren kenne und mit denen ich prima klar komme und ich glaube auch, dass ich ihnen insofern vertrauen würde, dass sie mir ein Alibi geben. Aber so wirklich Freundin nennen möchte ich sie trotzdem noch nicht. Eher enge Bekanntschaft


Sille74

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Hmmmm ... interessante Frage ... Eine - wie meine Tochter sagen würde - "BFF", mit der ich mich regelmäßig treffe und der ich auch alles erzähle und anvertraue, habe ich nicht und hatte ich auch noch nie. Das fehlt mir auch gar nicht. Hierfür sind bei mir am ehesten meine Mutter, meine Schwester und mein Mann "zuständig", wobei ich denen nicht komplett alles erzähle bzw. je nachdem; das eine bespreche ich eher mit meiner Schwester, das andere eher mit meinem Mann und das nächste am liebsten mit meiner Mutter und manches mache ich auch mit mir aus underzähle es niemandem (das würde ich dann aber auch nicht mit einer Freundin besprechen ...). Ich habe noch ab und zu und einigermaßen regelmäßig (telefonischen und WhatsApp- oder E-Mail-)Kontakt zu drei Freundinnen von früher aus Schule bzw. Studium bzw. Sport, die sichnicht kennen. Treffen sind total selten geworden, da eben jede ihr Leben mit Terminen etc. hat und wir auch nicht mehr ganz in der Nähe zueinenader leben. Wenn wir uns aber treffen, ist recht schnell wieder eine Basis da. Ansonsten fühle ich mich in meinem Sportverein sehr wohl, auch (oder vielleicht gerade ), weil da fast nur Männer sind. Klar spreche ich mit denen nicht über PMS oder Beziehungsprobleme oder so, aber das würde ich im Zweifel auch nicht mit einer Freundin besprechen wollen ...


Caot

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

BFF? So durch dick und dünn und ausheulen, lange chatten, jeden Krümel bereden? Da hab ich keine. Was ich hab sind lose Bekanntschaften, mal enger mal lockerer. Wir treffen uns ein, zwei Mal im Jahr, oder drei, viermal - wenn es sich ergibt und passt. Kontakt halten wir über WhatsApp. Dann haben wir auch Spaß, gehen zusammen aus, übernachten auch. Sind das jetzt schon Freunde im Sinne von BFF? Da würde ich sagen: nein. Ich brauch aber auch nicht mehr. Das pflegen ist durchaus anstrengend. Auch verpflichtend. Soziale Kontakte habe ich aber durchaus. Ich bin 3xWoche entweder in den Musik- oder Gesangsgruppen. Dabei habe ich natürlich zu dem Einen oder Anderen etwas engeren Kontakt. Aber BFF ist das auch nicht. Es ist nett und so reicht es mir.


kaempferin

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Hallo, alles in allem so ca. 5 oder 6. Aber eine "(aller)beste" Freundin gibt es nicht, denn die sind für mich alle gleich gut. Finde das sowieso irgendwie total "ungerecht" mit besten Freunden*innen. Denn was sind dann die anderen? Die "Schlechteren"? Ne, das ist nicht meins.


miss_spicy

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Einige Bekannte und 2 die ich als Freunde bezeichnen würde. Habe aber viel Familie also auch Cousinen mit denen ich eng bin.


Anke768

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Kommt drauf an Eng:2 Gut:5-6 Gute Bekannte:2-3


Nikac

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Zwei mit denen ich in die Schule schon gegangen bin. Und eine davon arbeitet auch im gleichen Unternehmen wie ich . Das war aber eher Zufall die hatte ich erst aus den Augen verloren und dann da wieder getroffen. Und meine besten Freunde sind meine Schwester und Cousinen. Mit denen wir also auch mein Mann mit deren Männern sehr viel unternehmen und auch feiern. Und alles versprechen können. Und paar Freunde von meinem Nann wenn wir im Urlaub da sind und seine Brüder und Schwestern. Das reicht auch völlig. Mit dem bin ich zufrieden so wies ist. Paar lockere Bekannte durch die Kibder , aber Freunde würden ich das nicht nennen.


Luisi388

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Eine. Und diese Freundschaft pflege ich. Sie ist mir sehr wichtig und hält seit knapp 20 Jahren schon. Bekannte habe ich einige. Ich dachte bei manchen es wären Freunde, aber leider wollte die andere Seite den Kontakt nicht intensivieren.


annarick

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2 Freundinnen, die alles wissen und eine relativ "neue" Freundin, mit der ich aber auch sehr privat sprechen kann. Mehr oder weniger gute Bekannte/Freunde, mit denen ich mich sehr gut verstehe, bei denen ich aber nicht alles loswerden kann, habe ich mehrere. Mit denen trifft man sich mal wegen der Kinder oder auf oberflächlich lockere Abende. Ach und meine große Schwester ist für mich eine sehr vertraute Person und wir haben regelmäßig tiefgründige Gespräche.


memory

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Unsere besten Freunde sind eigentlich genau die, die ich auch nach 4 Monaten Funkstille anrufen kann und sich trotzdem jeder wie verrückt freut , ohne irgendwelche Vorhaltungen " warum meldest du dich nie ". Wir haben Freunde, die sehen wir vielleicht 1x im Jahr....und auch die sind irgendwie beste Freunde. Weil es sich nach 10min trotzdem immer nach Vertrautheit, Wohlfühlen / Gemeinschaft anfühlt. Seit der schweren Krankheit vom Mann, würde ich sagen, so 3-4 Pärchen. Nicht, weil ich die jeden Tag/ Woche sehe....sondern weil ich in schweren Zeiten wirklich weiß, die würden auch mal schnell 500km fahren, weil es uns schlecht geht./ wir Hilfe brauchen.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich unterschreibe bei memory. Gute Freunde (v)ertragen eine längere Funkstille. Meinen allerbesten Freund sehe ich nur einmal im Jahr und das gilt auch für meine allerbeste Freundin. Mal hat man täglich Nachrichten geschrieben mal gibt es Wochen lang Pause. Aber beide würden mir ein Alibi geben. Vor Ort habe ich auch 3 Freundinnen. Der Rest sind lockere Bekannte.


Kasi88

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Ich habe 4-5 Freundinnen, die ich wirklich als sehr enge Freundinnen bezeichnen würde. Eine davon kenne ich schon 26 Jahre, sie kennt alles von mir und umgekehrt. Auch unsere Töchter sind nur 7 Monate auseinander und Freundinnen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Ich habe eine allerbeste Freundin seit mittlerweile 40 Jahren (also seit dem Gym). Wir haben so ziemlich alles miteinander durch. Party machen bis zum Umfallen, kindische Lachflashphasen bis tiefe küchenpsychologische Gespräche, Händchenhalten vor Prüfungen, weil mal wieder viel zu wenig gelernt, Auslandsaufenthalte (wir nennen diese Phasen auch Fernbeziehung), diverse Liebeskümmereien, tolle Abenteuerreisen, weitere Liebeskümmereien, Aufzucht der Kinder, unzählige Shoppingtouren mit mehr oder minderem Erfolg….. Jetzt sind unsere Kinder am Sprung ins Erwachsenenleben, und das genießen wir sehr. Unsere jeweiligen Männer waren immer nur Beiwerk im Sinne „war gut, wenn sie sich verstanden haben, aber keine Pflichtübung“. Dann gibt es noch 3 weitere, die auch zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit stünden (ebenfalls aus der Schulzeit bzw. Studium), aber die meisten Erlebnisse verbinden mich mit Erstgenannter. Alibi bekäme ich von allen, hätte ich aber noch nie gebraucht. Ich hab das früher für selbstverständlich gehalten, mittlerweile ist mir bzw. uns allen bewusst, was für ein Glück wir haben.


Ninchen321

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Richtige Freunde habe ich 1. Freunde, mit denen ich regelmäßig was unternehme, aber jetzt nicht tiefgründig befreundet bin sind es dann insgesamt 3. Ich finde es ist nicht wichtig wie viele Freunde man hat. Gute tiefgründige Freundschaften sind selten. Es genügt 1 loyale Person als Freund zu haben. Meiner Erfahrung nach haben Menschen mit vielen Freunden tatsächlich eher keine richtigen Freunde :)


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Ninchen321

Richtig eng hab ich eine, die ich seit fast 45 Jahren, also dem Kleinkindalter kenne. Haben uns nur zwischendurch mit 14-17 aus den Augen verloren, dann bei einem Jugendtreff wiedergetroffen und seitdem waren/sind wir wieder beste Freundinnen... Die Erinnerungen die man miteinander erlebt hatte, waren ja immer noch da... Oft treffen wir uns auch zu 4., mit deren Partner, mit dem sie aber erst seit 3 Jahren zusammen ist. Dann hab ich noch 2 eher lockere Freundinnen/Bekannte und dann gibt es noch die Freunde meines Mannes, die ich aber auch nicht alleine treffen würde... 2 davon sind widerum die besten Freunde meines Mannes, die sind aber nach der Schulzeit weiter weg gezogen, daher sehen sie sich nur alle paar Monate... Wenn mein Mann im Sommer Geburtstag hat laden wir immer alle gemeinsam zu uns zum Grillen ein (die Freunde meines Mannes mit den jeweiligen Partnerinnen, meine Freundin und deren Freund), harmoniert auch ganz gut zusammen!


Jomama

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Spannende Frage, hat mich zum Nachdenken gebracht. Also, ich habe 2 Freundinnen, die ich kenne, seitdem ich 5 bzw. 10 Jahre alt bin. Uns verbindet natürlich, dass wir unser Leben geteilt haben, Freunde und Familie kennen. Beide sehe ich aber super selten und v.a. zu der einen bröckelt der Kontakt sehr. Eine Freundin habe ich übers Mutterwerden ganz verloren. Zwei weitere sehe ich auch kaum, bin mir aber sehr sicher, dass wir wieder gut anknüpfen können, wenn ich mal wieder mehr Zeit habe. Zwei Frauen habe ich übers Mutterwerden kennengelernt - uns verbindet, dass wir eine sehr entscheidene neue Lebensphase gemeinsam erlebt und durchgestanden haben. Wie das wird, wenn die Kinder mal nicht mehr zusammen spielen wollen, weiß ich nicht. Generell komme ich relativ leicht mit Leuten in Kontakt, brauche aber auch sehr viel Zeit für mich. Und mein Allerinnerstes bespreche ich mit niemandem tatsächlich.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von 1905lh

Ich wundere mich gerade sehr über die Antworten hier. Halte mich eigentlich für relativ introvertiert, aber mir würden spontan mindestens 4 Freund*innen einladen, die ich nachts um 4 im Notfall ohne nachzudenken anrufen würde, und weitere ca 10 nicht ganz so enge Freunde, die ebenfalls für mich einstehen würden. Mit guten Bekannten steigt die Anzahl nochmal. Muss aber dazu sagen, dass mir meine Freundschaften sehr wichtig sind und ich die seit der Schul- und Unizeit pflege, auch bei räumlicher Entfernung. Zwei meiner besten Freundinnen wohnen gar nicht so nah bei mir, aber wir tauschen uns fast täglich übers Handy aus. Freund*innen standen für mich auch immer vor den Männern, und deren Meinung über sie war mein Goldstandard.