Tollpatsch
Neue Situationen überfordern meine total. Sie ist im herbst in die schule gekommen Heute war der Klassenlehrer nicht da nur eine Vertretung. Schon wurde geweint und sie wollte wieder heim. Ich kenne das von ihr schon das sie gewohntes benötigt. Aber wie kann ich es ihr erleichtern?
Wie ist es denn, wenn sich zu Hause etwas verändert? Oder nicht routinemäßig abläuft?
Ich vermitteln, dass gelegentliche Vertretungen auch normal sind und in weiten, regelmäßigen Abständen auftreten können. Dann kann sie sich auch daran gewöhnen.
Sie wusste das heute eine Vertretung kommt. Trotzdem riesen Theater vor dem Klassenzimmer
Bei meiner Tochter hilft es, die potenzielle Theaterzeit zu verkürzen, indem ich ganz flugs den Abflug mache. Denn wenn ich nicht dabei stehe, dann würde sie es nicht wagen, ihre Extrawurst zu fordern sondern marschiert ganz brav dem Vertretungslehrer hinterher.
Meine nicht. Die rennt mir hinterher
Dann könnte jemand anders sie zur Schule bringen und zwar nur bis ZUR Schule, nicht rein... Ansonsten kannst du auch mal dich ganz genau beobachten, wie du vor und in solchen Situationen reagierst/handelst/denkst. Erzähl von dir: "Ich fand es immer toll, wenn wir Vertretung hatten, weil..." (NICHT wenn das Kind in Panik ist, sondern ganz zusammenhanglos.)
lg
auch daheim Veränderungen aufzeigen, damit sie sieht und lernt das nicht alles im leben geradlinieg verläuft.
...meine Tochter kann mit Unvorhergesehenem und Veränderungen auch schlecht umgehen.Hatten gestern erst eine brenzlige Situation weil gestern Martinsfeier in der Kirche mit anschließendem Martinsumzug mit Laternen anstand.Bei Regen sollte nach der Kirche Schluss sein.Es regnete den ganzen Tag immer mal wieder somit habe ich ab morgens schon immer wieder erwähnt dass es sein kann dass es ausfällt.Und das mache ich bei ziemlich allen Sachen mittlerweile.Du bist am Mittwoch mit ... verabredet wenn nichts dazwischen kommt.Es kann passieren dass du krank wirst,... Krank wird usw.Und das immer u immer wieder bei ziemlich allen Sachen.Ist total absträngend aber es hilft.Und ich habe auch schon wenn etw unverhofft ausfiel was anderes tolles mit ihr gemacht dass sie merkt wenn eine Veränderung Eintritt ist es nicht immer gleich negativ! aber ich denke es gibt einfach Kinder,wie auch meine Große,die damit einfach nicht umgehen können und ich denke man muss auch einfach damit Leben!
...meine Tochter kann mit Unvorhergesehenem und Veränderungen auch schlecht umgehen.Hatten gestern erst eine brenzlige Situation weil gestern Martinsfeier in der Kirche mit anschließendem Martinsumzug mit Laternen anstand.Bei Regen sollte nach der Kirche Schluss sein.Es regnete den ganzen Tag immer mal wieder somit habe ich ab morgens schon immer wieder erwähnt dass es sein kann dass es ausfällt.Und das mache ich bei ziemlich allen Sachen mittlerweile.Du bist am Mittwoch mit ... verabredet wenn nichts dazwischen kommt.Es kann passieren dass du krank wirst,... Krank wird usw.Und das immer u immer wieder bei ziemlich allen Sachen.Ist total absträngend aber es hilft.Und ich habe auch schon wenn etw unverhofft ausfiel was anderes tolles mit ihr gemacht dass sie merkt wenn eine Veränderung Eintritt ist es nicht immer gleich negativ! aber ich denke es gibt einfach Kinder,wie auch meine Große,die damit einfach nicht umgehen können und ich denke man muss auch einfach damit Leben!
Ich wüsste gar nicht wie meine reagiert, da sie alleine bzw. mit einer Freundin zur Schule geht. (Sie ist im Sommer zur Schule gekommen.) Vielleicht hilft es deiner Tochter, wenn sie zusammen mit einer Freundin in die Schule geht.
Das Problem beginnt morgens unten am Eingang. Und da ist es ihr vollkommen egal wer mit ihr nach oben läuft
Hier ist es gsd verboten, die Kinder zum Klassenzimmer zu begleiten. Wird nur in den ersten 2 Wochen geduldet.
ich würde sie auch alleine gehen lassen....bzw. vielleicht noch mit andren Schulkindern zusammen oder einfach selbst nicht groß dramatisch drauf eingehen "Kind das ist heut nun mal so, ich kann daran nix ändern und in die Schule musst du gehen" da verhalten sie sich nämlich meiner Meinung ganz anders wie wenn die Mama dabei ist und vielleicht auch noch lange drüber diskutiert ...manche Kinder werden dadurch viel selbstständiger und überwinden ihre "Ängste" meine Tochter fand es anfangs auch sehr unangenehm dass sie plötzlich alleine vom Schultor ab in die Klasse gehen musste...aber nach einem Tag weinen und gemecker war das ok, und jetzt geht sie wie selbst verständlich allein rein
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