HasiReh-alias-LeonPaul06
Ich hatte berreits im laufe der Woche euch geschrieben das ich meinen Bruder bei meinen stark alkoholabhängigen Eltern herraus geholt habe! Da wir vom Jugenamt des landkreisen keine hilfe bekommen haben ( die wollten ihn in diese situation wieder reinstecken).... habe ich mir hilfe hier geholt und siehe da hier am jugendamt wurde mir geholfen wir fuhren zum Amtsgericht und beantragten das aufenthaltsbestimmungsrecht so nun bekamm ich gestern post vom Gericht und da steht jetzt drin das es ums sorgerecht geht! Und wir nächste woche gerichtsverhandlung haben ! Ich habe so angst das die meinen bruder noch nicht einmal bei mir lassen! Er ist 16 ich 26 verheiratet gehe arbeiten und selber Mama eines 6 jährigen Sohnes! Wir hätten einen raum über der momentan noch als ankleidezimmer dient aber ausgebaut wird für mein brüderchen! Momentan schläft er bei meinen sohn im zimmer und mein sohn bei uns mit im wasserbett mein sohn freut sich tierisch das er bei uns schlafen darf! Nächste woche fangen wir an den raum auszubauen! Weil er brauch auch sein eigenes reich!! Ich habe so angst vor den termin nächsten freitag
hallo ich habe das so am rande mitverfolgt und musste immer an euch denken das freut mich sehr dass es grad besser aussieht ich finde das sehr gut von dir und wünsche dir bzw euch ganz viel kraft und hilfe
Ich drücke die Daumen das alles gut wird;-)
auch die Daumen. Du musst halt alles offenlegen und sagen was ihr alles macht usw. Die werden sich das anschauen. Ich kann mir nicht vorstellen das die damit durchkommen.
also meine daumen hast du. ich habe es still mitgelesen und finde es toll was du für deinen bruder alles machst. * drück *
Er lebt hier richtig auf erlebt hier endlich ein familienleben! Sei es nur das gemeinsame essen oder das spazieren gehen! Momentan spielt er mit meinen Mann karten!! Wir waren diese woche gemeinsam joggen haben fußball gespielt sowas kennt er gar nicht für uns war das normal !
ich kann deine angst verstehen und hoffe es das er bei euch bleiben darf und noch seine jugend unbeschwert geniessen darf ! habe auch absolut keine ahnung wie es da auf dem amtgericht abgeht....... habe zwar beruflich damit auch zu tun aber eher wegen diebstählen ;O)
*drücke auch*
dem Gericht glaubhaft herüber gebracht werden kann, was du hier beschreibst. Du bist eine enge Angehörige und wenn dein Bruder nicht selber bereits auffällig geworden ist, wird das Gericht sicherlich einem Verbleib in familliärer Obhut, also bei dir, zustimmen.
Daumen sind gedrückt!
?
Trotzdem ist immer angst dabei!! Wir müßen ja wieder alles erzählen was vorgefallen war bzw.ist!! Aber er sagt immer wieder er will hier bleiben !!
Ihr seid stark,ihr schafft das.Ich wünsche euch ganz viel Kraft!!!Es wird nicht so schlimm werden,wie du denkst,da er schon 16 ist.Gaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Glück!Wir warten seit 11 ! Monaten auf eine/DIE entscheidende Verhandlung.Alles wird gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ach ja,bleibt bei der Verhandlung ruhig und sachlich!WICHTIG!
Als du schriebst, die wollen deinen Bruder zurückbringen, fiel ich fast vom Stuhl! Und erst Recht, als du noch angmerkt hast, dass das zuständige JA Bescheid weiß. Da du von dir aus die in DEINEM Landkreis zuständige Stelle anrufen hast, dir von dort Hilfe und Unterstützung geholt hast, hast du mit Sicherheit die allerbesten Chancen. Meine Tante ist manisch-deppresiv, ihr Sohn lebt seit nun 12 Jahren bei uns bzw. jetzt bei meiner Mutter. Aber auch dort hatten wir so ein hick-meck, mussten ihr das Kind einmal auch wieder aushändigen, weil das Gericht es so entschied. Damals hatte sie einen festen Wohnsitz in Spanien vorzuweisen, machte einen stabilien Eindruck(die Betonung liegt auf machte, den stabil war sie nicht. Konnte sich nur gut zusammenreissen) und das Gericht sah keine Veranlassung das Kind bei uns zu lassen. Zwei Monate später war er wieder bei uns, sie wurde sturzbesoffen am Strand aufgegriffen, obdachlos und frag nicht wie mein Cousin aussah(ich muss heute noch schlucken, wenn ich an die Schilderungen des Kinderheimes denke). Ich hab ihn mit abgeholt vom Flughafen, seine Habseligkeiten bestanden aus der Kleidung die er anhatte, ein paar Windeln und ein Buch vom Kinderheim. Und die Keidung kam auch daher. Diesmal wurde zu unseren Gunsten entschieden, er ist nun ein Langzeitpflegekind. Er weiß, was vorgefallen ist, pflegt einen einigermassen Regelmässigen Kontakt mit seiner Mutter(wenn sie denn Lust und Zeit hat mal anzurufen, sie hat ja kein Festnetz, weshalb er immer warten muss, bis sie sich meldet). Bei uns hat sich alles zum guten gewendet, wird es bei euch auch!
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