Lisa-T
Hallo ihr Lieben! Ich kann gerade nicht mehr einschlafen, weil ich dauernd daran denken muss, wie wir jetzt unseren Jungen nennen sollen. Bin gerader in der 33. SSW und ein Name steht immer noch nicht fest. Was mir gefällt, gefällt ihm nicht und umgekehrt. Mein Mann heißt Peter und auch sein Vater heißt so. Ihm würde es viel bedeuten, dass unser Sohn (zweites Kind) genauso heißt. Am Anfang habe ich mich wirklich fest entschlossen, dass er nicht so heißen soll, da sein Vater und auch seine Mutter bei uns im großen Bauernhaus leben. Das heißt, dass dann 3 Generationen unter einem Dach leben bzw. im selben Haushalt und jeder Mann davon würde dann Peter heißen. Also 3 Peter in einem Haus, das war mir irgendwie zu viel. Außerdem finde ich den Namen etwas unmodern und habe Angst, dass mein Sohn aufgrund eines "alten" Namens mal gemobbt wird. Ich weiß, dass man auch mit anderen Namen gemobbt werden kann, aber ihr wisst ja wie Kinder sein können.. Da wir uns aber nicht auf einen anderen Namen einigen können, bin ich mittlerweile so weit nachzugeben. Es ist jetzt nicht so, dass ich mit dem Namen nicht leben könnte bzw. dass er mir überhaupt nicht gefällt. Aber viele, mit denen ich darüber gesprochen habe (meine Mama, Freundinnen etc) habe ich schon gesagt, dass es für mich nie in Frage kommen wird, dass er auch Peter heißt. Was mache ich jetzt nur? Wie findet ihr den Namen Peter? Unser erstes Kind ist ein Mädchen und heißt Lena. Ich heiße Lisa. Also alles kurze Namen, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen.
Soll der Name denn nun auch kurz sein und mit einem L beginnen? Hast du da eine Idee für einen Jungennamen? Und was ist der Unterschied zu der Tradition der schwiegerfamilie? Ich würde mich auf einen Namen, den ich nicht so mag, als Zweitnamen einlassen. Wenn du die Namen ohne Bindestrich lässt, können beide Namen einzeln als Rufname benutzt werden.
Ich würde den auch eher als 2. stillen Namen wollen.
Bei einem Freund von mir heißen alle Männer seit 5 Generation Willhelm. Er war der erste, der nur mit 2. Namen Willhelm heißt, was völlig okay finde.
Bei mir ist er eh der Willi
Es gibt viele kurze und zeitlose Namen.
Ohne Bindestrich müssen die ja nicht zwingend zu Peter harmonieren.
Das liegt ja nun im Auge des Betrachters. Bei uns (ländliche bayerische Gegend) sind die alten Namen wie Ludwig, Xaver, Anton usw sehr im Kommen. Ich finde die Namen schön, aber nicht für meine eigenen Kinder. Dennoch ist mir nicht bekannt, dass der Ludwig im Kindergarten gehänselt wird.
Nachgeben bei der Namenswahl und dann was nehmen, was einem nicht so gefällt, ist doch schade. Ich würde auch Peter dann als Zweitnamen nehmen und evtl kann dein Mann dir ja dann auch ein Stück weit entgegenkommen bei deinen Wünschen
Ich kann dich total verstehen. Sowohl wegen der Modernität als auch wegen des Mehrgenerationenhaushalts mit entsprechender Namensverteilung. Ich fände es auch ungünstig, wenn alle zusammen in einem Raum sind und sich dann alle drei angesprochen fühlen, wenn du "Peter" sagst. Ist ja im Grunde wie in einer Schulklasse - und ich habe auch einen Namen, der IMMER mindestens noch einmal vorkam. Ich persönlich fand das immer ätzend. Davon ab finde ich das Weitergeben von Namen auch immer... naja. Klar, man kann es als schöne Geste gegenüber des Mannes und des Opas sehen, aber Namen sind auch identitätsstiftend und ich persönlich würde wollen, dass mein Sohn einen Namen für sich selbst hat, mit dem er sich selbst finden und erfinden kann, ohne das im Hinterkopf oder unbewusst die Verbindung zum Vater besteht. ABER das heißt ja nicht, dass man den Wunsch deines Mannes gänzlich übergehen muss. Die Möglichkeit des Zweitnamen wurde ja schon angesprochen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine Variante des Namens zu nehmen. Gerade Peter hat wirklich tolle Varianten, die ich persönlich wirklich toll finde: Per (skandinavisch) Pete (englisch) Piet (niederländisch) Pierre (französisch) Es gibt noch zahlreiche weitere Varianten, aber das sind die vier, die ich selbst am schönsten finde.
Ich finde Belly-Monkeys Vorschlag mit den alternativen sehr gut! Das kam mir beim Lesen deines Posts auch als erstes in den Sinn! Ich ergänze noch um: Pekka (finnisch) Pit (niederländisch ?)
Per ist mir auch gleich eingefallen. Ist ja eine Variante von Peter, aber moderner und es fühlen sich nicht gleich alle 3 angesprochen. Wenn das Mädchen auch nicht den identischen Namen hat, fänd ich das passender. Sonst ist der Junge irgendwie mehr "integriert" in die Familiengeschichte (könnte ja sonst eine Petra sein oder identisch mit der Mama heißen)
Hey, ich finde es so komisch wenn man dann jemanden ruft...antworten dann alle 3? .
Finde den Namen auch altmodisch. Kannst du ihn nicht als Zweitnamen nehmen ooder vielleicht umwandeln in zum Beispiel Piet? :-)
Im Endeffekt kann dir da niemand helfen das müsste ihr zwei für euer Kind entscheiden Man kann nur Vorschläge geben. Wir haben bei unseren Kinder die nahmen der Omas und Opas immer als zweitname. Den hab ich schon von meiner Oma. Meine Tochter hat ihn schon als zweiten Namen und das zweite werden wir sehen was es wird und dann der zweitname bestimmt.
Mach ihn doch als ersten stillen Namen aber nicht als Rufnamen. Also einen Peter Linus Müller, z B. Der aber Linus gerufen wird. Der zweite Name als Rufname ist kein Problem und ohne Bindestrich kann das Kind später eh im Ausweis umstellen wie es mag. Oder vllt gibt es eine flotte Form von Peter (Peer?) die ihr nehmen könnt. Vllt ist dein Mann mit so einem Kompromiss einverstanden.
Genau, ich heiße zum Beispiel Anna-Maria Lisa und mein Rufname ist Lisa.
Mein Sohn hieße niemals wie der Vater UND der Großvater, völlig unabhängig vom Namen. Peter an sich gefällt mir nicht, ich bin ein Kind der 70er wo gefühlt jeder so hieß (wenn er nicht Andreas, Stefan oder Michael heißt). Wie wäre es mit Lukas? Das ist nicht top-modern aber trotzdem nicht aus der Zeit gefallen.
Was ist denn einfach mit einem Doppelnamen ohne Bindestrich und Peter eben als Zweitname. Über unsere Namenswahl habe ich mich mit niemandem außer mit meinem Partner unterhalten, um genau solche dummen Kommentare nicht zu erhalten.
Als ich unseren Sohn nach der Geburt zum ersten Mal sah, in seinem Bettchen, habe ich spontan gedacht, dass er eigentlich wie ein "Peter" aussieht und war drauf und dran, den Namen vorzuschlagen. Und bis heute habe ich das Gefühl, dass der Name gut zu ihm gepasst hätte. Wir hatten vor der Geburt aber schon einen anderen Namen festgelegt (der auch gut passt und mir gefällt, ich hatte den Vorschlag auch gemacht) und nach der Geburt hatte ich irgendwie zuviel anderes im Kopf, als das nochmal zu revidieren. Aber grundsätzlich finde ich den Namen absolut vergebbar. Das mit den drei "Peters" im Haus würde mich allerdings auch stören, muss ich sagen. Da würde ich noch einen anderen Namen dazu setzen.
Mein Mann als Klaus mirt Vater Klaus wäre nie auf die Idee gekommen, unsere Söhne so zu nennen. Der Große ist aber schin ein nordischer Nikolaus geworden. Ich würde auch zum Zweit- oder stummen Erstnamen tendieren und dazu dann Liam Lars Leon Trini
Peter klingt jetzt nicht schlimm, aber Namen sind einfach Geschmacksache. Wenn dir der Name ohnehin nicht so zusagt würde ich weitersuchen. Ziemlich unmöglich das euch bei der unendlichen Auswahl an Namen keiner irgendwie beiden zumindest etwas gefällt. Bei eurer Konstellation würde ich für den Jungen einen P Namen bevorzugen. Dann hört ihr zwei L und zwei P. Peter kann dann als neue Tradition als Zweitname stumm vergeben werden. Philipp zB oder wie schon genannt eine Variante von Peter (wobei ich dann eher auf ZN Peter verzichten würde. Peer Peter klingt schon bisschen lustig, auch wenn Peter stumm bleibt, machbar wärs aber) Wegen Mobbing, richtig, man braucht nichtmal einen Namen den man leicht mobben kann um jemanden zu mobben.
Bei uns in der Nachbarschaft Großfamilie im selben Haus ,heissen alle Ernst, Der kleine ruft die Mutter Erni, den Opa Ernst und Ihr Mann Ernesto kannst Ihn dann Pepe rufen oder ein zweiter Name dazu,
ich würde Peter als 2. Namen nehmen. (Sooo altmodisch finde ich den Namen jetzt nicht, da fallen mir andere ein wie Hans,Theo, Franz, Fritz.....) 3 Peters in der Familie wäre mir auch zu viel
Ich finde es ganz schrecklich, wenn Söhne wie die Väter heißen müssen als würde man einen kleinen "Klon" von sich wollen, der gar kein eigenständiger Mensch sein soll.
Aber warum stellst du diese Frage überhaupt. Wir sind doch nur irgendwelche Leute im Forum, die sowieso keinen großen Einfluss auf deinen Geschmack oder deine Vorlieben haben
das ist ganz alleine die Entscheidung von dir und deinem mann (gemeinsam!).
Bei uns war das genau EINE der Bedingungen, die wir bei der namenssuche aufgestellt haben: KEINER in der engeren Familie heißt so! Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Peter finde ich nicht sonderlich schön, auch das ist aber Geschmackssache, jedenfalls nix zum anecken. Immerhin ist er recht international.
Als zweitname ok. Aber als rufname auf gar keinen fall. Ich würde mein Kind auch nicht nach jemandem benennen der noch am Leben ist. Aber das muss jeder selber wissen.
Unter diesen Voraussetzungen ein klares NEIN Mein Mann ist auch in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen. Dort wohnten die Großeltern, er mit seiner Familie und der Onkel. also die selbe Adresse.Opa, Vater und mein Mann hatten den selben Vornamen. Dann kam noch der Sohn des Onkels hinzu, der ebenfalls so hieß. also wohnten 4 Thomas Fischer (Name erfunden) in einem Haus. Wenn jetzt ein Breif kam an Thomas Fischer Hauptstraße 10 12345 Musterstadt wußte man NIE, welcher Thomas gemeint wurde. Der Postbote warf dann alles beim Opa rein, so dass er dann natürlich "fremde" Post öffnete. Da kam es oft zu Verwechslungen. Das war dann auch der Hauptgrund, wieso keiner meiner Söhne Thomas hieß.
Wie wäre es denn mit Paul? Finde Peter und Paul passt zu Lisa und Lena.
Hallo Lisa, also wegen altmodisch - es sind doch auch sonst seit geraumer Zeit gerade die sog. "Alt-Opa"-(und "Alt-Oma"-)Namen wieder schwer in. Wie viele Jungen heißen z.B. seit geraumer Zeit wieder Paul, Emil, Max, Moritz, Oscar... usw... usf... etc.pp. ... Und da sagt auch keiner was. Also, warum dann nicht auch Peter und warum soll dann ausgerechnet DER altmodisch sein?! Wäre ja auch irgendwie... "unfair"... diesen anderen älteren und alten Namen gegenüber. Und ich selbst finde diesen Namen nicht und keinesfalls altmodisch, sondern sehr zeitlos. Sprich; kann man immer vergeben. Das erst mal dazu. Des Weiteren wollte ich auch nicht wollen, dass gleich 3 Personen - und dann auch noch nahe Verwandte - den gleichen Namen tragen. Und Du hast da ja schon einige Vorschläge; sprich; Abwandlungen des Vornamens Peter; bekommen. Dann wählt doch die bzw. einer von denen. Wie z.B. Piet oder Peer. Wäre das nicht etwas? Oder - wie ebenfalls vorgeschlagen wurde - Peter als Zweitnamen. Fände ich ebenfalls eine gute Idee. "Wie findet ihr den Namen Peter?" Nicht schlecht und vollkommen in Ordnung und gut vergebbar, aber ich bevorzuge halt Namen, die auf (einem) Vokal(e) enden. Aber als Zweitnamen (eben wegen der Verwandten) könnte ich mir diesen Namen auch gut vorstellen. Und er halt ja auch eine positive Bedeutung; nämlich Stein/Fels. Hat ja was von Beständigkeit und Bodenfestigkeit. Von daher hoffe ich nun, dass Euch die Suche nun nicht mehr allzu schwer fällt und ich bin nun doch gespannt, wie Euer Sohn dann tatsächlich heißt. LG
Verbesserung: "Des Weiteren würde ich auch nicht wollen... " wollte ich natürlich schreiben.
Grundsätzlich spricht Nichts gegen den Vornamen Peter - in dieser Konstellation und Wohnsituation würde ich das auch nicht wollen! Es wird ständig zu Verwechslungen kommen oder es wird darauf hinauslaufen, dass er im Alltag einen Spitznamen erhält oder einen "Namenszusatz" um Verwechslungen zu vermeiden (zB "Peter junior", "Peterle", "der junge Peter" etc.). Hier ist es in ländlichen Gegenden oft gebräuchlich, dass die älteste Tochter den Vornamen der Mutter erhält - und in den mir persönlich bekannten Fällen waren/sind die Namensträgerinnen nicht besonders glücklich darüber: der Vorname ist manchmal sehr altmodisch und unmodern, oder die Tochter wurde immer als "kleine Anna" bezeichnet und fühlte sich eben als die "verkleinerte" Version ihrer Mutter... Ich finde die Idee mit einer Variante des Namens gut - bzw. eben als "stummen" Erst- oder Zweitnamen.
Du/ihr müsst mit dem Namen zufrieden und glücklich sein. Meine Nachbarin ist über 70 und ärgert sich immer noch das sie bei ihrem zweiten Kind den wunschnamen von ihrer Schwiegermutter gegeben hat und sich nicht durchgesetzt hat. Ich finde den Namen peter schön aber unter den top Favoriten war er nicht. Ich bin aber auch Mädchenmama und daher waren jungsnamen schnell abgehakt. Bei meinen Mädchen konnte ich mich vor der Geburt auch nicht auf einen Namen festlegen. Wir sind mit jeweils 3 Namen in den Kreißsaal und haben uns nach der Geburt für einen Namen entschieden. Viel Spaß bei der endgültigen Namensgebung
@Themenverfasserin/Fragestellerin: Ich hoffe, Du meldest Dich auch nochmal, nachdem Du sooo viele Antworten und Vorschläge erhalten hast!
Natürlich nicht, du kennst das hier doch.
Natürlich! Hatte nur wenig Zeit im Moment und musste jetzt erstmal alles lesen. Habe ganz unten zu meinem Ursprungsbeitrag nun kommentiert. Danke nochmal für die vielen Inputs!
Ich würde eine Abwandlung des Namens nehmen, bei meinen Töchtern hat mein Ex die Namen ausgesucht, als ich dann mit dem dritten Kind schwanger war hatte mein Ex einen Namen ausgesucht den ich absolut nicht mochte, wir hatten uns dann auf einen Doppelnamen geeinigt mit seinem Wunschnamen als Rufname. Irgendwie war ich damit gar nicht zufrieden und habe darauf bestanden unserem Sohn den Namen Liam zu geben, meinen Schwiegervater der damals einen Justin oder Jason wollte habe ich dann damit überzeugt dass Liam nur eine andere Version von Wilhelm ist. Mein jüngster heißt Henrik Elias, Henrik nach meinem verstorbenen Großvater der mit Zweitnamen Heinrich hieß und mich großgezogen hat.
wichtig ist, dass ihr euch wohl fühlt damit.
ich persönlich liebe alte Namen. Meine Kinder haben alle drei alte bayerische Namen. Auch in der Kindergartengruppe vom mittleren Kind sind ganz viele mit solchen alten Namen wie "Franz", "Gustav", "Karl", "Josef",...
Mir persönlich gefällt Peter.
es gibt auch schöne neue deutsche Namen. Das ist eine tolle Mischung dann in den Gruppen
darum ist es wichtig, dass ihr beide zufrieden damit seid. Den anderen kann es egal sein. Die dürfen gerne selber in die Produktion gehen und ihre Kinder nennen wie sie wollen
GlG
"Neue deutsche Namen"
Ich meinte "modern".
z. B. "Zoe Ann" ist ja englisch und trotzdem schön. So meinte ich das. Sorry
Hatte noch keinen Kaffee
Alte Namen sind doch wieder voll in Mode: Oskar, Wilhelm, Edda, Brunhilde, etc. Da würde ein Peter nicht weiter auffallen. Mir wären 3 Peter aber auch zu viel. Als Zweitname ok, aber definitiv nicht als Erstname.
Hallo an alle und danke für die vielen Antworten!
Habe jetzt erstmal alle Kommentare lesen müssen. Grundsätzlich seid ihr auch der gleichen Meinung wie ich, dass 3 Peter unter einem Dach zu viel sind. Natürlich sind Namen Geschmacksache und ich habe mir jetzt nicht erhofft, dass ihr mir DEN Namensvorschlag macht und wir unseren Sohn danach benennen. Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass ich unseren Sohn nicht nach dem Vater nennen möchte, obwohl er sich das wünscht.
Mir gefallen Abwandlungen vom Namen wie Peer, Piet etc. überhaupt nicht. Mit Peter als Zweitname könnte ich leben, obwohl mir Zweitnamen grundsätzlich nicht gefallen, weil man meist sowieso nur den ersten Namen ruft bzw. sich mit nur einem Namen vorstellt. Aber es wäre für mich ein Kompromiss. Nur habe ich das Gefühl, dass mein Mann da eher weniger kompromissnereit ist.
Was ich euch nicht erzählt habe ist, dass der Zweitname meines Mannes Patrik ist. Habe ihm auch schon vorgeschlagen, dass wir ihn Patrik nennen, dann hat er ja einen Namen von seinem Papa. Von mir aus auch Patrik Peter, also sein Name umgekehrt. Am Anfang fand er es besser, jetzt wäre im Peter alleine wieder lieber.
Mich nervt es mittlerweile einfach nur, wenn er immer wieder mit Peter um die Ecke kommt, weil ich das Gefühl habe, dass meine Wünsche so gar nicht berücksichtigt werden.
Naja, irgendwann wird sich schon was ergeben. Spätestens zur Geburt.
Die letzten 10 Beiträge
- Ab wann und wie Kind alleine draußen spielen lassen?
- Schmerzen beim Stillen
- Nur noch weinen nach Infekt?
- 14-15 monate tagesschläfchen
- Tagesablauf 7 Minate schlafen/essen/?
- Test Positiv ?
- Sohn - 16 Monate bewegt sich nicht fort
- Sehr langanhaltende Migräne
- Hilfe! Plötzliche breiverweigerung fast 7 Monate alt
- Kind (5J.) verweigert Kleidung komplett