mama.frosch
huhu, hm, diese KAO finde ich ehrlich gesagt nicht populistisch und mir ging es ja, wie geschrieben, um das vorgehen einer organtransplantation weil eben doch nicht wenige meinen, man sei halt tot und ende. ich bin nicht für oder gegen o., das soll jeder für sich entscheiden, es ist ein sehr schwieriges thema; aber ich finde, man sollte schon auch wissen, wie sowas konkret abläuft (und meines wissens nach sind die geschilderten vorgehensweisen schon korrekt geschildert; ich lasse mich aber auch gern eines besseren belehren!). ich finde, man kann nur etwas kontrovers diskutieren, wenn man viele aspekte kennt und wenn man zb mal auf den krankenkassenseiten liest ist das sehr einseitig und rein auf das sachliche beschränkt. aber wie soll man seinen standpunkt finden, wenn man nur einseitige informationen bekommt? WENN ich mich für organspende entscheiden würde, würde ich diese spende nicht davon abhängig machen ob der empfänger selbst spenden würde. das fände ich irgendwie schräg. es ist ja nicht so dass derjenige, der nicth spenden möchte, den spender ausnutzen will oder er egoistisch ist, sondern entweder hat der nicthspendewoller seinen begründeten standpunkt, oder er hat irgendwelche ängste. beides muss m.e. nicht "bestraft" werden durch eine "wenn du nicht spenden willst kriegst du auch nix". das baut einen großen moralischen druck auf, den ich an einer solchen stelle für fehl am platz halte. lg zurück, MF
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