Elternforum Rund ums Baby

Schwiegereltern mischen sich permanent ein

Schwiegereltern mischen sich permanent ein

Saski85

Hey ihr! Seitdem der Krümel da ist, gehen mir meine Schwiegereltern nur noch auf den Keks. Ständig Sprüche wie „lass ihn abends auch mal weinen, er muss das lernen, dass er schlafen muss“, der kleine ist zu zart, der braucht mehr zu essen... bla, bla... Dann sind die in ihrer ganzen Art sowas von ruppig. Ich rede immer ganz ruhig mit unserem Kleinen und mir ist es seeehr wichtig, vernünftige Sätze zu bilden, wo die Grammatik stimmt. Die sprechen völlig falsches Deutsch mit ihm und bölken fast schon rum... Ahhhh... Naja... Mit nem Krippenplatz dürfte es schwierig werden, dann bin ich auch noch auf die Zwei angewiesen... Super:( Ihre und meine Sichtweisen stimmen einfach nicht im geringsten überein. Ich bin schon viiiiiele Male über meinen Schatten gesprungen, aber irgendwie stoße ich gerade an meine Grenzen!!! Wie kommt ihr so klar mit euren Scgwiegereltern? Bin gespannt, was ihr sagt! Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Also in die Erziehung haben sie sich nicht eingemischt, aber hin und wieder mal ein "guter Rat" kam schon. Ich habe sie reden lassen. Allerdings hat sich meine Schwiegermutter oft in Finanzielles eingemischt, was mir gar nicht gepasst hat. Das ist leider bis heute so geblieben. Aber ich seh drüber weg und wir erzählen eben nicht mehr alles, vor allem wenn es um Neuanschaffungen geht.


curvi0815

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Gar nicht. Ich seh sie nie Bei mir sind die Eltern schwierig. Meine Mutter hört schlecht und redet dafür seeehr laut. Aber das ist ok. Mein Sohn wird schon keinen Hörschaden bekommen wenn er da ist. Ich hab auch keinen obwohl mein Opa bei seinen Kriegsgeschichten immer sehr laut wurde Die Sprüche, tja ein leidiges Thema. Sag entweder "Aha danke für den Tipp aber ich mach es so wie ich es für richtig halte." oder sag gar nix und stell auf Durchzug oder machs wie ich und sag "Wenn ich einen Tipp brauche, werde ich schon fragen. Ansonsten komm ich schon klar." Erfahrungsgemäß bringen Erklärungen darüber nix, dass schreien lassen schädlich ist. Dafür ist die andere Generation oft taub. Meine Schwiegermutter war anfangs als wir uns noch sahen auch der Meinung das Kind wird mit 2 Wochen verwöhnt, wenn man hingeht wenn es schreit. Wenn sie aber wirklich zu Besuch war, stand sie selbst beim kleinsten Mucks parat und bewachte den Kleinen und nahm ihn hoch Kinder müssen lernen, dass es überall anders zugeht. Im Kindergarten wird es auch so sein oder in der Schule. Das ist auch gut so. Gewisse Dinge wie Ernährungsregeln müssen dennoch beachtet werden. Oder zB eincremen bei starker Sonne. Wenn aber Oma einen anderen Ablauf hat als du, dann ist das ok. Wenn sie das Enkelchen mal ein bisschen länger tv schauen lässt auch. Omas dürfen verwöhnen Für den Rest wünsche ich dur ein dickes Fell. Beim ersten Kind lässt man vieles nöher an sich ran. Das gibt sich bestimmt auch bald.


Saski85

Antwort auf Beitrag von curvi0815

Mich beruhigt, dass du mir sagst, ein anderer Ablauf ist okay. Das ist nämlich auch ein Punkt, bei dem ich mir oft Sorgen mache. Ich muss wirklich entspannter werden. Wobei... Die sind in der Tat seeeehr dominant und ich bräuchte echt dringend ein dickeres Fell!!! Ich hoffe einfach, die Situation wird nicht noch angespannter. Ich werde deinen Rat befolgen und sie einfach labern lassen. Das ist wohl auch die Sichtweise von meinem Mann...


Mitglied inaktiv

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Gar nicht. Sie ist einfach nervig, einnehmend, bevormundend. Ein unausstehlicher Mensch. Sie hat auch viel in der eigenen Erziehung falsch gemacht. Aber das ist ein anderes Thema. Weihnachten, Ostern, Geburtstage hasse ich dank ihr und mit ihr. Sie hält sich nicht an Absprachen, zieht ihr Ding durch, kauft Geschenke, die SIE toll findet und fragt nicht, was die Kinder sich wünschen. Als die Kinder klein waren, kamen auch Sprüche wie “Lass ihn schreien, da muss Luft in die Lunge“, “Verwöhn ihn nicht so“, “Nun gib ihm doch mal was vernünftiges zu essen“ blablabla. Aktuell beim Kleinen heißes Thema, trocken werden. “Setz ihn konsequent aufs Töpfchen, lass ihn erst wieder runter, wenn er was rein gemacht hat“ usw. Das Schlimmste allerdings war für mich der Spruch vom Schwieger-Opa (Uropa der beiden). Der sagte “Nun gib mal ein paar Klapse auf den Hintern. Dann hört er wieder. Hat noch niemandem geschadet“. Das war mir zuviel und seit dem ist noch mehr ein Riss zwischen uns und Besuche sind extrem selten geworden. Die Kinder vertraue ich denen sowieso nicht mehr an.


Saski85

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Ich erkenne gerade große Parallelen zwischen unseren Schwiegereltern! In Sachen ‚Klaps auf den Po‘ ticken die nämlich auch genauso! Ich weiß nur ganz genau, wenn ich seltener hingehe...das lassen die sich nicht bieten!!! Da wenden die sich garantiert an‘s Jugendamt oder so. Hab mir schon die schlimmsten Szenarien ausgemalt!!! Und toll ist auch, dass mein Mann niiiie den Mund aufmacht. Der kuscht eher noch. Das regt mich tierisch auf. Na da ist man dann als Frau die Blöde! Schlimm finde ich bei dir auch die Aktion mit dem Töpfchen! Hallo?! Geht gar nicht Haben die wirklich mal solche Methoden angewendet? Da wundert mich nix mehr! Durfte mir übrigens während der SS schon anhören, dass früher die Babys auf dem Feld geboren wurden und danach ging es wieder an die Arbeit... Doofes Gewäsch!!!


Dreikindmama

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So wie du schreibst, kannst du deine Schwiegereltern so überhaupt nicht leiden. Sie sollen dies nicht und das nicht, sind in deinen Augen so schrecklich. Wenn es aber darum geht, dein Kind zu hüten, weil du keinen Krippenplatz bekommst, da sind sie dann aber recht. Ich werde es nie verstehen. Sich ausnutzen lassen sollen sie, aber bitte sich zu gar nichts äußern. Du kannst, wenn du keinen Krippenplatz bekommst, auch eine Tagesmutter nehmen. Was ist eigentlich mit deinen eigenen Eltern? Sind die auch so schrecklich oder dürfen die sich wenigstens äußern? Gruß Sylvia


linghoppe.

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guten Tag also ich hatte auhc niemanden weil keiner in meiner Nänhe wohnt, 800km alle Tanze Oma etc. es gibt Tagesmütter , wenn du nicht willst dass deiene Schwiegereltern dein Kind hüten. das mit dem Sprechen ist egal ich spreche nie Deutsch mit meinem Kind Weinen lassen musst du dein KInd nicht, schau dass Ihr Abends das Ritual selbst machen könnt. Aber ansonsten , dein Krümmel wird schnell verstehen , bei Mama und Papa sind diese Regeln und bei Oma Opa jene Regeln sei Flexiebel oder erkundige für eine Tagesmutter


Ingata

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Huhu, ich glaube, die "Generation" hat mit den Einstellungen von Eltern oder Schwiegereltern wenig zu tun. Meine Eltern sind Jahrgang 1950/1951 und die Schwiegereltern 1952/1955. Wundere mich manchmal, aus welcher Zeit hier anscheinend manche Eltern/Schwiegereltern stammen.... Niemand von denen kam mit so seltsamen Ansichten, wie schreien lassen, konsequentes Töpfchentraining,... Klar gibt's ma den ein oder anderen Tipp oder diese Sätze : "Wollt ihr nicht langsam... " Aber alles als Frage formuliert und meist Akzeptanz, wenn wir sagen, dass wie es halt so oder so machen.... Meine Mama diskutiert da eher schon mal weiter. Habe aber insgesamt glücklicherweise ein total entspanntes und vertrauensvolles Verhältnis zu meinen Schwiegerleuten.


Asia.

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Mhhh ist Ansichtssache. Meine Mutter ist meiner Meinung auch zu verwöhnend. Aber sie ist ja auch nicht Mama sondern Oma. Da stört es mich nicht dass sie sie extrem verwöhnt. Aber das musste ich auch erst lernen dass es bei jemand anderem auch anders sein kann und ich nicht alles so ernst nehmen darf sonst bin ich irgendwann nur mit Kind allein. Sogar zu Hause haben mein Mann und ich in verschiedensten Situationen verschiedene Ansichten. Da finden wir dann immer n Mittelmaß womit wir dann mit leben können.


Saski85

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Es geht mir gar nicht um das Verwöhnen. Meine Großeltern haben mich früher auch verwöhnt und für Enkel ist das toll und muss auch so sein. Mir geht’s viel mehr um dieses ewige Eingemische und die doofen Kommentare. Klar, wir machen nicht alles perfekt, aber es ist unser erstes Kind und wir möchten da halt unseren Weg gehen und nicht den der Schwiegereltern!


jannas

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Hallo, wie war euer Verhältnis denn vor dem Kind? Ich glaube, du magst, warum auch immer, die Seite der Familie einfach nicht. Dann können sie machen, was sie wollen, zum Meckern findet man immer etwas. Das ging mir mit meinen ex Schwiegereltern übrigens genauso. Unser Verhältnis war einfach angespannt und zumindest für mich sehr anstrengend. Also, ich verstehe dich, wie ätzend das ist. Allerdings solltest du unbedingt versuchen, dich durch die Betreuung nicht abhängig von denen zu machen. Dann, finde ich, haben sie schon mehr das Recht, mal etwas zu sagen. Das wichtigste ist, dass du dir mit deinem Mann einig bist. Ansonsten ist da der nächste Stress vorprogrammiert. Was sagt er zu dem ganzen? Weiß er, wie doll dich irgendwelche Sprüche usw belasten? Wie häufig sehr ihr euch denn überhaupt? Und wie oft und lange sollen sie das Kind betreuen? Zu meinen ehemaligen Schwiegereltern habe ich übrigens den Kontakt eingestellt. Nach der Trennung haben sie mir bei jeder Gelegenheit von der neuen ihres Sohnes vorgeschwärmt. Das braucht kein Mensch. Das Verhältnis zu meinen zweiten Schwiegereltern ist übrigens bestens. Ich glaube, es kommt auch ganz drauf an, unter welchen Bedingungen und wann und wie im Leben man aufeinander trifft. Tja, die neue Schwiegertochter ist wie eine Freundin für meine ex Schwiegermutter. Und ich bin sehr froh, dass ich mit den allem nichts mehr zu tun habe.


Mitglied inaktiv

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Ja, das kenn ich auch... Unser erster war ein Schreibaby, ich hatte ihn also viel auf dem Arm oder im Tuch. “Affenliebe“ wurde mir vorgeworfen. Der Bruder meines Mannes war auch ein Schreibaby , der wurde im Körbchen in die leere Badewanne gestellt. Für Stunden bis zum nächsten Fläschchen, denn nur dort schrie er nicht.... wobei, jetzt nach vielen Jahren denk ich manchmal, die Idee mit der Reizabschirmung ... vielleicht war das ja gar nicht soooo blöd. Abstillen und Fläschchen geben sollte ich, damit das Kind mal richtig satt wird. Und und und.... Also nein, ich hätte mir nie (!!!) vorstellen können, eins meiner Kinder regelmäßig zur Betreuung statt Kiga dort abzuliefern (wäre auch gar nicht gegangen, sie waren bis vor kurzem selbstständig und an sieben Tagen die Woche am Arbeiten). Irgendwann als die Kinder größer waren ging es dann. Sie durften im Geschäft beim Arbeiten helfen, wurden als Persönlichkeiten wahrgenommen und seit die zwei in Rente sind, spielt meine Schwiegermutter gern mit den Kindern. Auch ihre Ansichten finde ich heute nicht mehr grundverkehrt. Wir verstehen uns besser, auch wenn gerade der Schwieva immer noch seeeehr anstrengend ist.


Tiffy_78

Antwort auf Beitrag von Saski85

Schwiegermutter gibt's nicht,weil leider schon sehr früh gestorben, Schwiegervater sind seine Enkel (und ich auch) mehr oder weniger egal. Er ist sehr egoistisch, hier gab's nicht Mal einen Glückwunsch zur Geburt der Kleinen oder zum Geburtstag der Großen. Damit muss man auch erstmal klar kommen... Bei mir hatte meine Mutter ein bisschen so eine Einstellung. Ich bin stur geblieben, habe immer nach Forschungen gesucht, vieles mit Hebammen begründet usw (kein schreien lassen, kein Salz am Anfang, wenig überhaupt in den ersten Jahren, WHO bzgl Stillen etc). Ich habe die spüren lassen, dass ihre Ansicht die Erziehung der 70er ist. Irgendwann hatte ich sie halbwegs. Sie hat jetzt verstanden, dass ich viel anders mache und dass sich viel geändert hat. Es gab viel Streit und gibt es manchmal immer noch, aber es ist sehr viel besser geworden. Bei Kind zwei sind wir beide etwas entspannter. Natürlich halte ich an den og für mich elementaren Dingen fest. Wegen der Fremdbetreuung würde ich einfach alles geben, um einen Platz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter zu bekommen: rechtzeitig viele Bewerbungen usw, kommt natürlich auf das Bundesland an, wie das bei euch geht. Es kommt drauf an, wie viel du arbeitest, aber wenn du so gar nicht mit den Schwiegereltern klar kommst, ist das auch nicht gut für das Kind, wenn es da dauernd hin muss und spürt, dass du das nicht willst. Wenn es gar nicht anders geht, wirst du wohl über deinen Schatten springen müssen. Dann würde ich regeln aufstellen, und zwar die, die mir am wichtigsten sind. Wenn es zu viel sind, wird nichts eingehalten. Also bei manchen unwichtigeren Dingen die Schwiegereltern machen lassen. Zu Hause läuft es dann eben anders, das versteht auch das Kind. Klaps würde ich strikt untersagen. Ich weiß nicht wie alt das Kind bei Start der Fremdbetreuung ist, aber schreien lassen hat sich bis dahin Vielleicht erledigt bzw wenn es dann um ein Kleinkind geht, ist es nicht mehr ganz so verheerend wie beim Neugeborenen.


Pebbie

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"Ich rede immer ganz ruhig mit unserem Kleinen und mir ist es seeehr wichtig, vernünftige Sätze zu bilden, wo die Grammatik stimmt. Die sprechen völlig falsches Deutsch mit ihm und bölken fast schon rum." Dazu sage ich jetzt nichts.....ooooooohmmmmm........ Entweder arragiert Ihr Euch damit das die Großeltern einiges anders sehen, oder die Betreuung wird anders geregelt. Ich fände es interessant zu wissen wie alt Dein "Kleiner" ist.


Saski85

Antwort auf Beitrag von Pebbie

Bestimmt ist meine Argumentation z.T. übertrieben... Ich gebe auch zu, dass ich entspannter sein dürfte... Dennoch sind da viele Dinge, die mich echt stören! Er ist 6,5 Monate alt.


lilly1211

Antwort auf Beitrag von Saski85

Du hast die Pointe nicht verstanden: sie lag auf 'wo die Grammatik stimmt'.


Saski85

Antwort auf Beitrag von Pebbie

Ganz ehrlich... Komm‘, wir gehen nach Combi hin“ oder „komm‘ mal bei Oma“ stehen ja wohl in keinem Verhältnis zu dem was ich geschrieben habe. Hier ist es nunmal so, dass die Kinder zum Teil plattdeutsch erzogen werden und die Kinder in der Schule später extreme Probleme haben... Das möchte ich einfach nicht.


Clivi8

Antwort auf Beitrag von Saski85

Ich persönlich verstehe mich mit meiner Schwiegermutter ganz gut. Sie lässt uns machen uns spricht sich, wenn es notwendig wird, in Bezug auf die Kinder mit uns ab. Was ich jedoch schräg finde, ist, dass du deine Schwiegereltern für die künftige Betreuung in Anspruch nehmen willst, obwohl ich grundsätzlich verschieden "erzieht". Das käme für mich absolut nicht in Frage. Entweder man zieht zusammen an einem Strang oder man muss sich eine Alternative überlegen. Wenn ich wüsste, meine Schwiegermutter handelt bei den Kindern vollkommen gegensätzlich zu uns als Eltern, würde ich meine Kinder nicht von ihr betreuen lassen. Da würde ich mir schleunigst was anderes überlegen. Aber irgendwie liest man das hier öfter: erst über die Schwiegerleute schimpfen, aber verlangen, dass sie für die Betreuung einspringen. Widerspricht sich doch total...


Saski85

Antwort auf Beitrag von Clivi8

Ja, dass es sich widerspricht, da stimme ich dir voll und ganz zu. Das Problem ist, dass wir hier auf dem Land wohnen und es zwei Krippengruppen für sämtliche Kinder gibt. In den anderen umliegenden Landkreisen haben wir keinen Anspruch. Meeega blöd geregelt. Habe ihn direkt nach der Geburt angemeldet, aber es wird eng!


Clivi8

Antwort auf Beitrag von Clivi8

Es wohnen auch andere auf dem Land... auch da gibt es Alternativen zu Kinderkrippen. Naja dann gibt's ja noch die ach so doofen Schwiegerleute, die dafür dann wieder gut genug sind. Es geht in deinem Fall ja nicht darum, dass sie euer Kind zu sehr verwöhnen könnten. Vielmehr würde ich mir Gedanken machen, ob es dem Kind dort gut gehen wird. Immerhin wird es sich in dem zarten Alter noch nicht mitteilen können. Und wenn sie es sich in den Schlaf schreien lassen, weil total erschöpfte angeblich besser schlafen? Das nur mal als Beispiel... Wir geben unsere Kinder nur Leuten, den wir auch vertrauen und die wir selbst mögen. Alles andere käme für mich nicht in Frage.


Hailie

Antwort auf Beitrag von Saski85

Meine Schwiegereltern haben sich von Anfang an nicht wirklich interessiert, es blieb dabei und mittlerweile gibt es keinen Kontakt mehr.