Mareike92
Heute waren wir im Nachbardorf in einem klassischen Reformhaus.
Ich hab unverpackte Pfanzenseife gekauft. Die gute Dame an der Ladentheke ließ sich jedoch nicht davon abbringen, die Seife erstmal in eine Papiertüte zu stecken .
Und auf die Frage, ob sie Leinsamen in einer Papierverpackung führen antwortete sie,dass das auf Grund der Öle im Produkt nicht möglich ist und das die Plastikverpackung zumindest recycelt werden kann.
Mensch,da hab ich mich wie ein Punk im Reformhaus gefühlt. Sehr seltsam. Da kauft ich glaube ich nicht mehr....
Ich denke da ist die Verkäuferin sehr mit einverstanden.
Mal wieder keinen clown gefrühstückt.
Zu viel Plastik...
Die Verkäuferin hat aber recht. Leinsamen beinhaltet viel Öl. wie soll das mit Karton oder Papier funktionieren? Dann müßte das Papier beschichtet sein und schon kann man auch gleich Plastik nehmen. Manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Du hast selbst geschrieben, dass es sich um ein klassisches Reformhaus gehandelt hat. Dort geht es mehr um gesundheitsbewusstes statt umweltbewusstes Einkaufen. Ist nicht das gleiche. Glaub was du erhofft hattest war ein "Unverpacktladen".
Dir ist aber schon klar das ein Reformhaus nichts anderes ist wie ein spezialisierter Laden ähnlich kleidergeschäft, tierbedarf, Drogerie, Apotheke usw. Nur halt im Bereich spezieller gesundheitsfördernde Produkten. Das sind keine Läden wo Naturschutz im Vordergrund steht. Will man sowas sollte man in einen Bioladen gehen. Ich beschwere mich ja auch nicht das ich in der Drogerie keine verschreibungspflichtigen Medikamente kaufen kann.
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